Folgendes Problem: Ich war - abgelenkt von einem Unfall am Straßenrand - kurzzeitig im falschen Gang gefahren, worauf ich noch ca. 20 Meter weiterfuhr zur Ampel - der Wagen vibrierte währenddessen komisch, vibrierte dann immer mehr, und ging dann aus, als hätte man den Motor abgewürgt.
Danach ging er erstmal nicht mehr an, egal wie lange ich den Schlüssel umdrehte, er stotterte nur vor sich hin. Ok… 3-4min gewartet und es ging doch wieder. Ich fuhr gleich bei der Werkstatt vorbei, dort hatte man dort keine Zeit für mich und da er bei mehreren Versuchen immer wieder ansprang, fuhr ich einfach weiter.
Danach hatte ich am gleichen Tag noch ein-zwei kleine Vibrierer, die aber wieder aufhörten. Ich hatte das Gefühl, dass ein sehr vorsichtiges Schalten enorm hilft, um das Vibrieren des gesamten Fahrzeugs zu vermeiden (ich habe früher immer sehr schnell hochgeschaltet - jetzt schaltete ich im Gegenteil eher vorsichtig um das Vibrieren zu verhindern, d.h. dass ich in der 30er Zone schon mal im 1. Gang um die Ecke fahre und wo 50 ist, halt im 2. Gang).
Gestern habe ich das Auto dann erneut für eine kleine Stadtfahrt benutzt. Nach dem Anlassen ruckelte er etwas, das gab sich jedoch (muss erst warm werden?? oder ist es was andres), doch dann an einer Ampel fing er an mehr zu vibrieren, worauf ich sofort abschaltete. 10 sec später sprang er schon wieder an und es war alles ok. Das war die Hinfahrt, auf der Rückfahrt war alles super (war schon warm??).
Ich frage mich ja jetzt, was das ist bzw. sein könnte. Es leuchtet keine Warnleuchte auf und ich hab eig. keine Zeit & kein Geld für einen Werkstattaufenthalt. Irgendjemand eine Idee, ob das was „Schlimmes“ sein könnte oder was es überhaupt sein könnte?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Achso: Es handelt sich um einen Opel Vectra B aus den späten 90ern, 1.6 Benziner