Servus Olli,
so knapp nach dem Geburtstag macht das ja keinen richtigen Spaß, oder 
Also: eine ‚Verschattung‘ ist natürlich keine Diagnose, sondern Teil der Befunde bei der Anwendung bildgebender Verfahren. Was wirklich dahintersteckt, hast Du nicht geschrieben, weil Du es verm. selbst nicht weißt. Es kann eine Vereiterung, oder einer (bzw. mehrere Polypen) hinter einer solchen Verschattung stecken. Deshalb sind die therapeutischen Ansätze auch verschieden.
Die Dissertation, die ich Dir hier verlinke,
http://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2008/3679/…
. . . stellt unter anderem fest, dass heute ein zweizeitiges Vorgehen üblich ist:
Erst wird gespült und dann operiert. Sollte wirklich eine ‚Ausräumung‘ der Kieferhöhle erfolgen, ist die Wunde relativ groß, auch wenn sie im Inneren des Kopfes liegt und von außen nicht sichtbar wird.
Wenn ich mir den roten Kopf von Gewichthebern bei der ‚Arbeit‘ vorstelle, glaube ich nicht, dass die Form von sportlicher Belastung, wie Du sie andeutest vor Ablauf von 7 - 10 Tagen möglich wäre. Stell’ Dich also auf eine solche Trainingspause ein.
Alles Gute!
Kai Müller