Huhu,
ich denke das war ironisch gemeint
LG
Belini
Huhu,
ich denke das war ironisch gemeint
LG
Belini
Hallo,
ich denke das war ironisch gemeint
Mea culpa!
Normalerweise entdecke ich sowas ja.
Aber gut, dass es jetzt auch mit mir vergleichbare Spacken wissen
Gruß
Elke
Hallo Elke,
Aber gut, dass es jetzt auch mit mir vergleichbare Spacken
wissen
so war das aber nicht gemeint
Viele Grüße
Belini
Hi,
ein süßes Buch mit süßen Texten und Bildern aber man thematisiert damit das „Problem“ jeden Abend vor dem Zubettgehen. Kinder die eine böse „Vorahnung“ haben, haben vielleicht auch mit dem Buch ihre Probleme (unser jetzt großer fand es zum Beispiel nicht so toll). Da ist ein bisschen Abwechslung und auch Ableckung vielleicht auch nicht ganz verkehrt.
Viele Grüße
Me
Hallo
Was ich gegen die Angst mache:
Ihr Sohn ist fast 11. Ich gehe mit ihm persönlich alle Fenster
und Türen ab, er darf selber zusperren, wir kontrollieren noch
gemeinsam, ich schalte vor seinen Augen die Alarmanlage ein,
wir gehen die ganze Wohnung ab, schauen in Kästen hinein ob
dort wer drinnen ist und das an jedem Tag wo er Angst hat.
Löblich, dass Du Dich um die Sorgen und Ängste des Kindes sorgst…
Für bedenklich halte ich den Aufwand, auch wenn er für Dich spricht.
Aber das liest sich für mich wie eine „Förderung“ von Zwangserkrankungen…
Auch wenn ihr das nur 1x macht… bestätigst Du ihn in seiner Angst.
Aber da gibt es sicherlich „Profis“ die meine Befürchtungen zerstreuen…
lg
das K
(trotzdem Sternchen)
Wenn das nicht hilft, musst Du es halt mit härteren Strafen
versuchen.Wie können Strafen Ängste vertreiben?
Denkst du, bevor du schreibst?
Jetzt wollte ich ja gerade auch was zur Ironie schreiben, aber dann ist mir wirklich was aufgefallen. Wenn Du das nicht verstehst, sind solche Pfeifen wie der Fragesteller vielleicht erst recht nicht in der Lage, hier was zu erkennen…
Hallo,
Aber das liest sich für mich wie eine „Förderung“ von Zwangserkrankungen…
Ist es aber nicht. Es fällt bei Kindern unter das Stichwort „Rituale schaffen“, und hilft ihnen, durch regelmäßige Handlungen in schwierigen Situationen Sicherheit zu gewinnen. Vor allem aber vermittelt es dem Kind das Gefühl, dass die Eltern seine Ängste ernst nehmen. In diesem Fall eröffnet es dem Kind auch die Möglichkeit, aktiv etwas gegen die Angst zu tun und mildert damit das Gefühl, hilflos ausgeliefert zu sein.
Entgegen landläufiger Annahmen verstärkt man Ängste bei Kindern nicht dadurch, dass man sie anerkennt und mit dem Kind nach Lösungen sucht. Auch ist es ein Irrglaube, dass das Kind weniger Angst hat, wenn man diese als Erwachsener negiert, und dem Kind immer wieder verkündet, es müsse keine Angst haben.
Fakt ist: Das Kind spürt die Angst immer noch und erlebt sich gleichzeitig als allein gelassen. Viele Kinder wagen nicht mehr, über ihre Ängste zu reden, wenn die Eltern diese als lächerlich und überflüssig abtun. Verschwunden sind die Ängste deswegen aber mitnichten. Es gibt Kinder, die plappern perfekt die klugen Sprüche ihrer Eltern nach - und machen sich trotzdem vor Angst in die Hose, wenn sie allein in ihrem Bett liegen.
In aller Regel verlieren diese Rituale an Bedeutung, wenn das Kind die Phase überwunden hat.
Schöne Grüße,
Jule
Hallo ecki,
natürlich hast du einerseits recht.
Aber vielleicht hat meine Reaktion weniger mit deinem Post zu tun, als mit den Postings, die man hier manchmal sonst liest und somit immer wieder erwartet?
Jedenfalls lasse ich das mit dem ich=Spacken für diesmal stehen.
Gruß
Elke