Hallo Leut,
meine Frage:
Ich habe eine 3-jährige Tochter, ein ganz liebes, aufgewecktes sehr intelligentes Kind. Sie geht seit ca. 2 Monaten in den Kindergarten und laut Erzieherin hat sie dort auch viele Freunde(?) Sie erzählt auch viel zuhause vom Kindergarten, meistens neutrale Sachen oder was sie alles dort gelernt oder gebastelt haben.
Nun, immer, wenn ich sie Mittags abhole, sind die Kinder auf dem kindergarteneigenen Spielplatz, dort sehe ich sie immer alleine spielen…
Ist das OK, oder sollte ich wachsam sein, um nicht etwas - wie etwa ein Fehlverhalten oder Ausgrenzung zu übersehen?
Im KiGa gibt es altersgemischte Gruppen, anfangs dachte ich, das ist super, doch langsam habe ich den Verdacht, dass die größeren Kinder die kleinen gar nicht beachten oder leicht „tyrannisieren“ - wie gesagt das ist nur so ein Gefühl, manchmal ist sie schon von den größeren mit Sand beworfen worden, aber solche Erfahrungen könnten auch normal sein?
Ich muss anmerken, dass bei meinem Kind sich die Anzeichen für eine Hochbegabung mehren… Und das ist -meines Wissens - nicht unbedingt die beste Voraussetzung für soziale Eingliederung(?)
/zu Thema Hochbegabung schreibe ich einen anderen Beitrag, da ich auch dort einige Fragen habe/.
Danke für Eure Antworten