Kind Spielzeug wegnehmen?

Danke dafür!
Jule

Herzlich gerne liebe Jule!

Danke Kate für deinen Erfahrungsbericht.

So krass kenne ich es -zum Glück- nicht, aber ich weiß auch noch wie sich so ein Verlust anfühlt.

Die Idee mit dem Spielzeugschrank finde ich super.
Hätt ich ja auch selbst draufkommen können…
gut dass ich gefragt habe :wink:

Ich finde die Idee so gut, ich werde dafür den Kleiderschrank opfern.
Also die Kleiderschränke… Ihren Kleiderschrank mit der Kleiderstange und meinen in den ihre Kleider mit reinkommen.
(Keine Angst, das Kind hat zwei Schränke in „Kindergröße“ -IKEA Stuva- einen mit Stange für Kleider/Jacken und einen mit Böden für alle andern Klamotten.)
Dann ist auch mehr Platz auf dem Boden, weil nicht alles mit den Spielzeugkisten vollsteht! Hurra!

Danke liebe Kate!

Hallo Plemtau,

ich habe das eher so verstanden, dass bei „Aussortierungsaktionen“ das Kind nicht dabei sein sollte.

Beim alltäglichen Aufräumen -finde ich auch- gehört Kind natürlich dazu, das muss man ja auch lernen.
Und zu zweit gehts schneller und macht manchmal sogar Spaß.

LG

Hallo Leo,

gute Idee -die hatten wir auch. :smile:

Allerdings musste dazu vorher eben aufgeräumt werden, weil kein Platz mehr war.

Sie hatte sich schon etwas ausgesucht, was wir beide danach zusammen spielen wollten.

Dennoch eben dieses „planlose Spielzeug-Zappen“.
Daher meine Vermutung mit dem zuviel haben…

LG

Hi nochmal,

meine Idee war eben spontan „Hauptsache was mit Mama (Papa) machen.“

War früher bei mir ganz ähnlich, das einer meiner Kinder kam, Fragte was ich gerade mache und ob er/sie mitmachen (mitspielen) dürfe

bye
Leo

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Genau, das habe ich auch gemeint.
Manchmal mache ich eben morgens, wenn die Kinder nicht da sind, eine Großaktion, räume um bzw. ein, sortiere aus.
Das tägliche Aufräumen müssen die Beiden schon größtenteils selbst machen.

Grüße, Salbei

Hallo,

mein Kind ist viel jünger als Deines, hat aber auch sehr viel Spielzeug. Ich denke, dass liegt daran, dass ihm ständig alle etwas mitbringen und es durch die Überalterung der Gesellschaft wenig Kinder gibt und diese von allen liebenden Menschen sehr verwöhnt werden.

Weggeben würde ich nur Sachen, die nicht mehr altersgemäß sind. Alles andere findet vielleicht etwas später Einsatz. Ich würde die Sachen aber wegräumen und täglich nur ein paar Sachen zum Spielen geben und immer mal ein Spiel gegen ein anderes austauschen. Natürlich auch Spiele rausrücken, die sich gewünscht werden. Allerdings habe ich bei meinem Kind das Gefühl, dass es viel konzentrierter spielt, wenn es wenig Auswahl hat.

Viele Grüße
Anita