Kind weint beim Papa, Mama kann es nicht haben

Hallo,

ich brauch da mal eure Meinung zu, wie ich mich verhalten soll, und ob ihr das kennt.

Wir haben ja drei Kinder , und bei den ersten beiden war es so, das ich das auch schlecht haben konnte, wenn die bei Papa oder Oma geweint haben, aber das aushalten konnte, weil ich eigentlich meist wusste, die kommen jetzt schlecht in den Schlaf, oder haben Hunger (hab die beiden nicht gestillt) oder so. Und Papa konnte sie meist auch beruhigen. Der Sohn war von anfang an ein Papakind, und die mittlere war zwar sehr anhänglich und bei mir eher zu beruhigen, aber das klappte auch mit Papa ganz gut. 

Jetzt beim dritten Kind ( sie ist jetzt drei Monate) ist es so, das ich stille, vll ist das ja der Grund. 
Aber wenn sie weint, möchte ich sie macnhmal am liebsten an mich nehmen, und zwar sofort. Klar, wenn sie das bei anderen macht, verständlich. Aber auch beim Papa habe ich dieses Gefühl, zumal ich sehe, das sie mich sucht, und ganz klar auch zu mir möchte ( die Mimik ist unbeschreiblich) und dann bei mir auch sofort ruhig ist, auch wenn ich sie nicht sofort stille.

Ich denke, das sie wesenltich anhänglicher ist als die anderen beiden. Manchmal sage ich ihm auch, was sie möchte (bei den anderen beiden wusste er das eigentlich auch immer), aber meist ist es so, das wenn sie müde ist, oder viel erlebt hat oder wir irgendwo fremd sind, dann irgendwann zu mir möchte. Sie ist zwar auch bei anderen auf dem Arm relativ friedlich, aber sie sucht immer mit den Augen nach mir. Und ist dann bei mir sofort ruhig. 

Na, und ich weiß jetzt nict, was ich machen soll. Sie meinem mann dann wirklich wegnehmen? Will ja nicht zu den Frauen gehören, die den Papas keine Chance geben, andrerseits ist es aber auch so, das er mit ihr von allen drei Kindern am wenigsten zu tun hat, weil die andern beiden ihn so einnehmen. 
Sie dann aber weinen lassen, obwohl ich weiß sie will zu mir, tut mir total weh. Will das aber auch nciht noch weiter fördern, nciht das sie dann total auf mich fixiert ist irgendwann, aber will auch, das sie sich sicher fühlt bei mir und geborgen und weiß das ich da bin für sie. 

Muss dazu sagen, das das jetzt seit so einer Woche ganz extrem ist. Und ich halt auch weiß, das das für ihn relativ frustrierend ist. Bislang habe ich sie dann immer unauffällig an mich genommen, indem ich ihn zu den anderen beiden geschickt habe oder das anders gelöst, aber nie direkt geäußert, weil ich eben weiß, das würde ihn verletzen, bzw. er wäre dann halt echt deprimiert. (lange geschichte). 

Was würdet ihr machen, bzw. kennt ihr das ? Und wie sehen das grade die Väter hier? Wärt ihr sauer wenn man euch das Baby abnehmen würde, oder nicht? Was würdet ihr sagen / denken ? 

lg

brennaXXX

Hallo Brenna,

;andrerseits ist es

aber auch so, das er mit ihr von allen drei Kindern am
wenigsten zu tun hat, weil die andern beiden ihn so
einnehmen.

Gruß
achim

Hi,

jedes Kind hat individuelle Bedürfnisse.
Einfach darauf eingehen. Wie sich das in einem Jahr entwickelt kann man unmöglich vorher sagen, gerade bei einem 3monatigen Säugling.

MFG

Moin,

… kenn ich. Meine Frau meinte auch immer, dass nur sie allein das richtige macht.
Mein Tipp: lass die beiden (Papa/Oma/wer auch immer und Töchterchen) ganz alleine (außer Hörweite). Sie werden zurechtkommen und Du kannst entspannen.

LG
Ce

Hai!

jedes Kind hat individuelle Bedürfnisse.

Papas auch!

Der Plem

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unterschiedliche Bedürfnisse
Hi!
Zum einen haben unterschiedliche Kinder auch unterschiedliche Bedürnisse. Dein 3. Baby hat evtl. einfach ein größeres Bedürfnis nach Deiner Nähe.

Die Tatsache, dass Du stillst, macht Eure Beziehung zusätzlich enger und unersetzlich. Von Dir aus gesehen auch.
Für den Papa nicht immer schön, so in zweiter Reihe zu stehen, aber ich meine, da ist nichts vorbestimmt, was das Verhältnis in Zukunft angeht.
Du kannst dem Baby einfach etwas bieten, was der Vater nicht kann. Das kann man eigentlich nur so hinnehmen und versuchen, das gelassen oder mit Humor zu sehen.

Den Tipp, Vater und Baby ab und an ganz allein zu lassen, außer Hör- Seh- und Riechweite, halte ich für sehr gut. Hat bei uns auch immer gut funktioniert. Und wenn der Hunger kommt, dann wird die „Tankstelle“ eben rangerufen - eine andere Lösung sehe ich nicht.

Sie dann aber weinen lassen, obwohl ich weiß sie will zu mir,
tut mir total weh. Will das aber auch nciht noch weiter
fördern, nciht das sie dann total auf mich fixiert ist
irgendwann, aber will auch, das sie sich sicher fühlt bei mir
und geborgen und weiß das ich da bin für sie. 

Um sich abnabeln zu können, braucht man vor allem ein sicheres Gefühl und das Vertrauen, dass Du für sie da bist! Und halte Dir vor Augen: Sie ist 3 Monate alt, da ist noch nix mit Erziehung, da ist Bedürfnisbefriedigung angesagt. Und ich bin mir sicher, dass sich das später auszahlt.

Ein Beispiel aus späteren Jahren: Als unser Sohn ein Telefon bedienen konnte (weiß das Alter nicht mehr, muss in der Grundschule gewesen sein), haben wir ihn zum ersten Mal abends allein zu hause gelassen. Mit seiner Zustimmung. Beim 2. oder 3. Mal hat er’s dann mal ausprobiert: Bei uns angerufen und irgendeine schräge Geschichte erzählt und verlangt, dass wir nach Hause kommen. Was wir sofort getan haben. Ab da war das Thema gegessen. Er wollte offensichtlich nur sicher wissen, ob wir unser Versprechen „Wenn was ist, kommen wir sofort heim“ auch wahr machen würden…

Muss dazu sagen, das das jetzt seit so einer Woche ganz extrem
ist. Und ich halt auch weiß, das das für ihn relativ
frustrierend ist. Bislang habe ich sie dann immer unauffällig
an mich genommen, indem ich ihn zu den anderen beiden
geschickt habe oder das anders gelöst, aber nie direkt
geäußert, weil ich eben weiß, das würde ihn verletzen, bzw. er
wäre dann halt echt deprimiert. (lange geschichte). 

Ihr solltet da drüber schon mal reden. Du solltest ihm auch öfter mal mitteilen, dass das nicht gegen ihn gerichtet ist, wenn Du das Baby übernimmst. Und ihm nicht den Eindruck vermitteln, dass Du der „bessere“ Elternteil bist, sondern dass Du rein biologisch nunmal diejenige bist, die stillt. Und dass es Dir (auch wegen der Stillerei) das Herz bricht, dein Mädchen weinen zu sehen.

Grüße
kernig

Liebe Brenna,

ich hab euer Problem mit deinem Wunsch, dass du euer drittes Kind stillen möchtest, noch ganz gut im Kopf.

Man merkt auch an diesem Posting wieder, dass es dir sehr wichtig ist, deinen Mann nicht zu verletzen bzw. vor den Kopf zu stoßen.

Ohne jetzt selber Erfahrung mit (eigenen) Kindern zu haben, möchte ich sagen, dass ich die meisten der bisherigen Vorschläge sinnvoll finde. Zum einen halte ich es für wichtig, zu berücksichtigen, dass Kinder eben unterschiedlich sind und unterschiedliche Bedürfnisse haben. Wenn deine Jüngste jetzt mehr nach Mama verlangt, als die anderen, solltet ihr das nicht ignorieren. Auf der anderen Seite, scheint mir der Vorschlag gut, dass du sie auch mal für eine Zeit ganz allein mit deinem Mann lässt, damit du ihr Verlangen nach dir nicht unmittelbar mitkriegst und er das eben alleine managen muss. Ich glaub nicht, dass ihr das schadet. (Oder befürchtest du das?)

Ich möchte aber - eben, weil ich deine andere Frage noch im Kopf hab - das Thema von einer anderen Seite beleuchten. Ich hoffe, du fühlst dich nicht bedrängt, wenn ich dich da noch ein wenig mit Fragen löchere.

Wie seid ihr damals zu der Entscheidung gelangt, dass du eure Tochter stillst? Hat dein Mann da irgendwann eher notgedrungen einfach zugestimmt, obwohl er immer noch Probleme damit hat? Habt ihr darüber gesprochen, dass er sein Selbstwertgefühl evtl. zu extrem aus seiner Rolle als Vater und den damit verbundenen Aufgaben zieht? Hat sich da inzwischen was geändert? Kann er gelassen damit umgehen, wenn er als Vater mal einen Fehler macht und du als Mutter vielleicht was besser kannst?

Muss dazu sagen, das das jetzt seit so einer Woche ganz extrem
ist. Und ich halt auch weiß, das das für ihn relativ
frustrierend ist. Bislang habe ich sie dann immer unauffällig
an mich genommen, indem ich ihn zu den anderen beiden
geschickt habe oder das anders gelöst, aber nie direkt
geäußert, weil ich eben weiß, das würde ihn verletzen, bzw. er
wäre dann halt echt deprimiert. (lange geschichte).

Genau das halte ich in euerer Situation für total verkehrt! Ich kann zwar sehr gut verstehen, dass du das aus Rücksicht auf ihn machst, aber ich glaube, dass ihn das noch mehr verletzt. Ich kenne ihn ja nur aus deinen Beschreibungen, aber ich schätze ihn so ein, dass er merkt, was du da tust. Wenn da eh schon immer so ein gewisses Misstrauen, eine Angst da ist, dass er weniger wichtig sein könnte, als du, wird er vermutlich gerade darauf ein besonderes Augenmerk legen. Glaubst du wirklich, dass er nicht merkt, dass eure Tochter mehr auf dich bezogen ist und sich von ihm weniger gut beruhigen lässt? Und glaubst du wirklich, dass er nicht merkt, dass es dich förmlich drängt, sie zu trösten, wenn sie bei ihm weint? Und glaubst du, er fühlt sich wohl dabei, dass du versuchst, ihn in dem Glauben zu lassen, dass es genauso ist, wie bei den anderen Kindern? (Ich spekuliere nur, und will dir damit nicht zu nahe treten.)

Mir scheint es wichtig, dass ihr darüber offen sprecht. Sag ihm und zeige ihm, dass du ihm total vertraust und ihn auch mal mit eurer Kleinen alleine lässt. Aber rede ruhig auch ganz ehrlich mit ihm darüber, dass du den Eindruck hast, eure Jüngste wäre mehr auf dich fixiert, als die beiden Großen. Und dass du ihrem Bedürfnis, in deiner Nähe zu sein, so weit es geht auf nachkommen möchtest.

Ich hab ja damals schon vermutet, dass es noch ein ganzes Stück Arbeit ist, das Selbstwertgefühl deines Mannes (und dass es sich offensichtlich so stark über die Vaterrolle definiert) zu stärken. Diese aktuelle Situation ist eben auch wieder eine Herausforderung, daran zu arbeiten. Ich glaube aber, dass das nicht funktioniert, indem du immer Rücksicht auf ihn nimmst (auch wenn das auch sehr wichtig ist). Er muss eben (ganz langsam) auch lernen, dass es nicht schlimm ist, wenn du mal was besser kannst, oder grade für eins der Kinder wichtiger bist.

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr das nach und nach schafft.

Liebe Grüße
M.

Liebe Brenna,
ich würde mal sagen, dass ist ein ganz normales Verhalten. Für Deine Kleine bist du gerade die ganze Welt. Du gibst ihr zu Essen, machst die Windeln, wiegst sie im Arm. Meine Große war auch eher ein Papakind, aber mein Kleiner hat sich bei mir am wohlsten gefühlt.
Deine Kleine möchte nur ganz genau wissen, wo du bist. Sie fühlt sich bei dir geborgen. Sie wird bestimmt auch merken, dass die Geschwister Dich auch brauchen, und möchte sicherstellen, dass sie nicht zu kurz kommt. :wink: Das wird sich bestimmt einspielen. Eventuell kannst Du Deine Großen ja auch etwas einspannen. Ein Spielzeug holen, Windeln mit herrichten, ein Bilderbuch mit ansehen, … Einfach damit Deine Kleine merkt, ihr seid alle für sie da. Beim Stillen kann der Papa ja nicht wirklich helfen, aber vielleicht ist Bäuerchen machen bei Papa ja für Deine Kleine ok? Spätestens wenn es an festeres Essen geht, kann der Papa ja den Löffel schwingen. Eventuell hilft es auch, wenn Du Deine Maus auf dem Arm hältst, und ihr Euch einfach mal zusammen umarmt. Damit lernt sie, dass auch der Papa einer zum kuscheln ist.
Ich wünsch Dir eine schöne Zeit.

Liebe Grüße
SaBina

Hallo nochmal,

mein Mann hat sich nach langen Gesprächen bereit erklärt, das zumindest mal auszuprobieren, und siehe da, nach anfänlgicher Skepsis hat er sich damit abgefunden.

Wobei er einfach mit den größeren so viel zu tun hat, das er sich um unsere kleine eh weniger kümmern kann. Ausserdem pumpe ich regelmäßig ab, so das er auch mal den Durst der kurzen stillen kann, wenn ich mal was mache mit den großen oder einfach mal für mich. :smile:

Er hat gemerkt, das das alles halb so wild ist und sich sogar zum Thema Stilleinlagen beraten lassen, als ich direkt nach der Geburt noch nicht so rauskonnte. :wink:))

Lg

brenna

Hallo

Sie dann aber weinen lassen, obwohl ich weiß sie will zu mir, tut mir total weh.

Ist doch irgendwie absurd - sie will zu dir, du willst sie nehmen, ihr bleibt dann aber getrennt - wofür genau? Zu welchem Zweck?

Will das aber auch nciht noch weiter fördern, nciht das sie dann total auf mich fixiert ist irgendwann, aber will auch, das sie sich sicher fühlt bei mir und geborgen und weiß das ich da bin für sie. 

Ich glaube, die Wahrscheinlichkeit, dass sie irgenwann total auf dich fixiert ist, ist wesentlich größer, wenn du sie zu viel alleine lässt (das wird also gar nicht passieren). Ich hab mal ein ca 5-jähriges Kind erlebt, das hat total an seiner Mutter geklammert und konnte keine 5 Minuten ohne die Mutter aushalten. Da war es so, dass die Mutter einmal ohne Kinder für 6 Wochen o.ä. in Kur gefahren ist. Total auf die Mutter fixierte Klammerkinder sind normalerweise Kinder mit Verlustängsten.

Ich halte es eigentlich auch nicht für nötig, ab und zu das Kind komplett mit dem Vater alleine zu lassen, d. h. ich meine, das Kind _braucht das jedenfalls nicht. Das kann man auch noch machen, wenn das Kind begriffen hat, dass Leute, die man gerade nicht sieht, nicht zwangläufig aus der Welt verschwunden sind. Ich weiß nicht mehr wann das war, aber sehr lange dauert es wohl nicht, bis es so weit ist.

Was würdet ihr machen, bzw. kennt ihr das ?

Ja ich kenne das, ich hatte aber nicht so einen leicht verletzlichen Kindsvater, und deswegen kann ich mich eigentlich an kein Problem erinnern. Da war es eigentlich allen relativ klar, dass der(?)jenige, der(?) stillt, die engere Beziehung zum Säugling hat.

Viele Grüße_

Moin!

ich brauch da mal eure Meinung zu, wie ich mich verhalten
soll, und ob ihr das kennt.

Wir haben ja drei Kinder , und bei den ersten beiden war es
so, das ich das auch schlecht haben konnte, wenn die bei Papa
oder Oma geweint haben, aber das aushalten konnte, weil ich
eigentlich meist wusste, die kommen jetzt schlecht in den
Schlaf, oder haben Hunger (hab die beiden nicht gestillt) oder
so. Und Papa konnte sie meist auch beruhigen. Der Sohn war von
anfang an ein Papakind, und die mittlere war zwar sehr
anhänglich und bei mir eher zu beruhigen, aber das klappte
auch mit Papa ganz gut. 

Jetzt beim dritten Kind ( sie ist jetzt drei Monate) ist es
so, das ich stille, vll ist das ja der Grund. 
Aber wenn sie weint, möchte ich sie macnhmal am liebsten an
mich nehmen, und zwar sofort. Klar, wenn sie das bei anderen
macht, verständlich. Aber auch beim Papa habe ich dieses
Gefühl, zumal ich sehe, das sie mich sucht, und ganz klar auch
zu mir möchte ( die Mimik ist unbeschreiblich) und dann bei
mir auch sofort ruhig ist, auch wenn ich sie nicht sofort
stille.

Das ist eben eine Phase.
Hatte unsere Kleine letztens auch. Dann geht sie eben zur Mama auf den Arm. Hat mich nicht gestört.

Ich denke, das sie wesenltich anhänglicher ist als die anderen
beiden. Manchmal sage ich ihm auch, was sie möchte (bei den
anderen beiden wusste er das eigentlich auch immer), aber
meist ist es so, das wenn sie müde ist, oder viel erlebt hat
oder wir irgendwo fremd sind, dann irgendwann zu mir möchte.

Ich kenne das. Meine Frau weiß das auch immer alles besser.
Ich mache dann eben mit. Was soll´s?

Sie ist zwar auch bei anderen auf dem Arm relativ friedlich,
aber sie sucht immer mit den Augen nach mir. Und ist dann bei
mir sofort ruhig. 

Schön. Schon mal kein Schreikind.

Na, und ich weiß jetzt nict, was ich machen soll. Sie meinem
mann dann wirklich wegnehmen? Will ja nicht zu den Frauen
gehören, die den Papas keine Chance geben, andrerseits ist es
aber auch so, das er mit ihr von allen drei Kindern am
wenigsten zu tun hat, weil die andern beiden ihn so
einnehmen. 

Das ändert sich später schon wieder.
Du musst ihm das Kind ja nicht wegnehmen. Er kann es Dir ja auch geben.
Ich bin immer froh, wenn sich das Plärren schnell abstellen lässt…

Sie dann aber weinen lassen, obwohl ich weiß sie will zu mir,
tut mir total weh. Will das aber auch nciht noch weiter
fördern, nciht das sie dann total auf mich fixiert ist
irgendwann, aber will auch, das sie sich sicher fühlt bei mir
und geborgen und weiß das ich da bin für sie. 

Immer dieser Emotionalstress der frischen Mütter… :wink:

Was wäre denn, wenn Du für 3 Monate zu einer Reha müsstest?
Denkst Du, das Kind würde dann in der Krippe und beim Vater irreversible Schäden davon tragen?

Muss dazu sagen, das das jetzt seit so einer Woche ganz extrem
ist. Und ich halt auch weiß, das das für ihn relativ
frustrierend ist.

Verstehe ich gar nicht.
Ihr habt doch schon zwei ältere Kinder. Da müsstet Ihr doch wissen, dass das alles Phasen sind. In 3 Wochen hängt sie dann eben dauernd an seinem Hosenbein.

Bislang habe ich sie dann immer unauffällig
an mich genommen, indem ich ihn zu den anderen beiden
geschickt habe oder das anders gelöst, aber nie direkt
geäußert, weil ich eben weiß, das würde ihn verletzen, bzw. er
wäre dann halt echt deprimiert. (lange geschichte). 

Mein Gott, seid Ihr schwieirg…

Was würdet ihr machen, bzw. kennt ihr das ? Und wie sehen das
grade die Väter hier? Wärt ihr sauer wenn man euch das Baby
abnehmen würde, oder nicht? Was würdet ihr sagen / denken ? 

Ich würde mich zunächst einmal ganz locker machen. Das Kind ist kein dressierter Hund, der auf Pfeiffen zum Herrchen rennt.
Manchmal braucht ein Kind die Mama, manchmal den Papa. Schön wenn beide da sind.
Wenn die Kleine bei ihm plärrt und bei Dir nciht, nimmst Du sie dann eben. Er kann sie ja dafür füttern, sobald Du abstillst.

Macht Euch nicht so viel Stress.

Gruß,
M.

hallo,

jedes Kind hat individuelle Bedürfnisse.

Papas auch!

papas sind aber erwachsen und sollten besser als drei monate alte babys die eigenen bedürfnisse zeitweise zurückstellen können.

gruß

m.i.g.

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Hallo Brenna,

steck dir ein Tüchlein in den BH,damit es deinen Geruch annimmt! Und dieses gibst du dann deinem Mäuschen immer mit . Das hat bei uns auch immer gut geholfen.
Das ist halt so von der Natur gemacht , daß Babys mehr an Mama hängen.
Alles Gute für Euch!

papas sind aber erwachsen und sollten besser als drei monate
alte babys die eigenen bedürfnisse zeitweise zurückstellen
können.

Da hast du recht. Kinder müssen ihre Bedürfnisse erst hinten anstellen wenn sie
in die Krippe oder zur Tagesmutter kommen, so mit einem Jahr.

Vorher geht das natürlich gar nicht und mit einem Jahr ist man dann erwachsen genug!

Der Plem

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Da hast du recht. Kinder müssen ihre Bedürfnisse erst hinten
anstellen wenn sie
in die Krippe oder zur Tagesmutter kommen, so mit einem Jahr.

Vorher geht das natürlich gar nicht und mit einem Jahr ist man
dann erwachsen genug!

Könntest du mir nochmal den Sachbezug deines Kommentars erläutern? Irgendwie kann ich keinen erkennen.

Gruß

TET

3 Like

Hallo Brenna,

danke für deine Rückmeldung, aber ehrlich gesagt, weiß ich jetzt grad nicht, was ich damit anfangen soll…

Irgendwie klingt das für mich nach einem (bemüht) unbeschwerten: „Nein, nein, das Thema Stillen ist durch. Da gibts keine Probleme mehr. Das hat er akzeptiert.“

In meinen Augen passt das aber so gar nicht, zu deiner übermäßigen Vorsicht, deinen Mann nicht vor den Kopf zu stoßen, wenn du ihm die Kleine wegnimmst.

Warum sagst du mir hier so locker flockig: „Alles halb so wild.“, fühlst dich aber auf der anderen Seite dazu genötigt, deinen Mann unter einem Vorwand zu euren anderen Kindern zu schicken, damit du eure Kleine beruhigen kannst?

Stört es ihn, dass er mit ihr weniger zu tun hat, als mit euren anderen beiden Kindern? Oder ist das für ihn tatsächlich okay?

Wenn du befürchtest, dass es ihn stört, scheint mir deine Antwort seltsam Beschönigend. So als würdest du irgendwie nicht so ganz wahrhaben wollen, welch ungewöhnlich großen Probleme er (immer noch) mit diesem ganzen Thema hat. Wenn du nicht befürchtest, dass es ihn stört, warum kannst du dann nicht einfach zu ihm sagen: „Gib sie mir, dann ist sie schneller ruhig.“?

Ich hoffe, meine Fragerei kommt bei dir nicht zu provokant an. Ich möchte einfach nur rausfinden, wo das Problem liegt.

Gruß
M.

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Hai!

Könntest du mir nochmal den Sachbezug deines Kommentars
erläutern? Irgendwie kann ich keinen erkennen.

Ich schreibe es sogar mal ganz langsam nur für dich.

Wenn ein Kind 3 Monate alt ist, dann kann es niemals nie nicht beim Papa bleiben
wenn es anfängt zu weinen. Es wird einen seelischen Schaden nehmen, weil es in
dem Alter nicht papakompatibel ist.

Wird das Kind hingegen 12 Monate und man möchte es bei einer Tagesmutter oder in
der Krippe parken, dann, ja dann ist das nicht so schlimm wenn das Kind weint, da
muß es halt durch. Es kann ja auch gar nicht sein das dann noch der Papa oder die
Mutter rücksicht nimmt, das Kind ist schließlich schon groß und man muß sich selbst
verwirklichen.

Da muß man halt Prioritäten setzen.

Der Plem

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Hallo

Wird das Kind hingegen 12 Monate und man möchte es bei einer Tagesmutter oder in der Krippe parken, …

Wer sagt denn, dass das Kind mit 12 Monaten in einer Krippe geparkt werden soll?

Und was genau willst du denn damit sagen?
Dass es mit 12 Monaten nicht in einer Krippe geparkt werden sollte?
Oder dass es völlig egal ist, wenn es heult, weil es später in der Krippe sowieso heulen wird?

Viele Grüße

Du hast es leider nicht verstanden.

Schönen Tag noch, der Plem

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hallo,

der papa in diesem konkreten fall ist ein solches sensibelchen, dass er noch nicht einmal wollte, dass die kinder gestillt werden, damit er selbst nicht zu kurz kommt.

man sollte eigentlich annehmen, dass er spätestens bei dem dritten kind gelernt hat, dass er nicht der nabel der welt ist.

gruß

m.i.g.

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