Kinderbibel

Hallo Leute,

(Falls der Atikel hier falsch ist, bitte ich den Moderator, ihn ohne Rückfrage zu verschieben oder ggf. auch zu löschen)

Ich bin ein „relativer“ Atheist. Wenn es Gott gibt, dann ist er/sie für mich im Wirken der Naturgesetze zu suchen (…und da gibt es genügend Raum für ihn/sie - sag ich mal so als Naturwissenschaftler der die Grenzen der Naturwissenschafz zu Genüge kennt). Den alten weißbärtigen Mann auf der Wolke mit güldenen Schlüssel gibt es für mich nicht. Das christliche Weltbild hingegen finde ich gut - insbesondere die Bergpredigt!

Ich habe eine „große“ Tocher von knapp 4 Jahren. Eine Taufe kommt für mich derzeit nicht infrage. Sie und ihre kleine Schwester sollen sich später selbst entscheiden dürfen. Ich will sie jedoch in einem Sinne erziehen, der ihr dazu alle Wege offen läßt. Jetzt kommen die ersten Fragen, ob denn das kleine Jesukind aus der Weihnachtsgeschichte auch groß geworden ist etc.

Ich suche nun eine Kinderbibel, tauglich für das Vor- und vielleicht auch noch Grundschulalter. Sie sollte verständlich, vorlesbar und reich illustriert sein aber auf jeden missionarischen Anspruch verzichten.

Gibt es so etwas überhaupt? Und wenn ja, was könnt Ihr empfehlen?

Viele Grüße
Manfred

Hallo Manfred,

(Falls der Atikel hier falsch ist, bitte ich den Moderator,
ihn ohne Rückfrage zu verschieben oder ggf. auch zu löschen)

Nein der Artikel ist hier goldrichtig. Das Thema hatten wir ja auch erst unlängst, was du bei Eingabe des Stichworts „Kinderbibel“ in die Archivsuche leicht hättest feststellen können.

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/searcharch…

Gerade du als Atheist solltest dir aber überlegen, ob eine Bibel überhaupt eine kindgerechte Lektüre sein kann. Wenn deine Kinder nicht selbst danach fragen, ist dies wohl eher nicht der Fall, erst recht nicht, wenn die Kinderbibel „niedlich“ bebildert ist, ohne jeglichen kritischen Kommentar daherkommt und sich als „Wahrheit“ verkauft.

Ich halte es übrigens auch für nicht richtig, wenn Erwachsene Kindern was vom „Weihnachtsmann“ oder dem „Christkind“ erzählen, auch wenn Erstere es immer -ach so putzig- finden, wenn Letzere dann große Augen kriegen.

Gruß Gernot

Gerade du als Atheist solltest dir aber überlegen, ob eine
Bibel überhaupt eine kindgerechte Lektüre sein kann. Wenn
deine Kinder nicht selbst danach fragen, ist dies wohl eher
nicht der Fall

Kinder fragen sicher nicht nach Kinderbibeln - sie fragen aber auch nicht nach einem Mathebuch oder Duden, und trotzdem sind solche Bücher hilfreich. Denn Kinder fragen nach dem Woher und wohin, nach dem Grund für Weihnachten oder warum die Oma weg ist (oder eben danach, warum andere mehr oder weniger bekommen als sie selber oder was Buchstaben bedeuten). Und dann sind Antworten gefragt. Antworten, die zum Beispiel eine Kinderbibel (natürlich auch ein Buch mit anderem spirituellem Hintergrund) geben kann. Und solange der Beweis für Gottes (Nicht-) Existenz aussteht, oder für den Urknall, die Schöpfung, was auch immer…, ist eine Kinderbibel genau so gut oder schlecht - objetiv betrachtet (mein Glaube sagt natürlich etwas anderes, aber das spielt in einem Wissensforum ja keine Rolle) - wie ein anderes Buch, das solchen Fragen kindgerecht nachgeht.

Wichtig ist allerdings, daß die Eltern für sich eine Entscheidung finden, wie sie zu diesen Fragen stehen. Denn Kinder merken meist recht schnell, ob das, was man ihnen erzählt, auch so gemeint ist.

Gruß, Martinus…

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Hallo Martinus,

Kinder fragen sicher nicht nach Kinderbibeln - sie fragen aber
auch nicht nach einem Mathebuch oder Duden, und trotzdem sind
solche Bücher hilfreich.

Im Unterschied zum Mathebuch oder dem Duden bedarf eine Bibel aber kritischer Einordnung. Es muss Kindern klar gemacht werden, dass das dort Präsentierte etwas ist, was andere Menschen nur glauben , dass es zwar ein Modell für ihren eigenen Glauben sein kann , aber nicht notwendigerweise sein muss , dass es auch Alternativen gibt.

Ihnen einfach nur eine Kinderbibel hinzuknallen, nett bebildert und in leicht verständlicher Sprache von Rattenfängern geschrieben, die damit das Ziel verfolgen, sie zu Anhängern zu machen. Damit ist es nicht getan!

Eine sogar für mache Erwachsene verführerische Bildsprache kennen wir ja von diversen Sekten und ich halte es gerade bei Kindern für gefährlich, wenn man sie unkommentiert damit konfrontiert:

http://www.unc.edu/~elliott/icon.html

Natürlich leben auch Atheistenkinder nicht auf einer Insel. Deshalb müssen sie sich in unserem Kulturkreis früher oder später auch mit christlichen Glaubensinhalten auseinandersetzen. Insofern kann dann auch eine Kinderbibel hilfreich sein: Wenn die Fragen kommen, sollte man sich ihnen stellen, aber ohne Not auch keine Minute früher!

Mindestens ebenso wichtig, wie sie zu gegebener Zeit mit dem Glauben der Mehrheitskultur bekannt zu machen, ist es dann aber, ihnen als Vater oder Mutter zu erklären, warum man dieses Glaubensmodell selbst für geeignet oder ungeeignet hält.

Es geht darum, Kindern Techniken in die Hand zu geben, wie sie sich notfalls auch dagegen wehren können, mit einem vermeintlichen Mainstrem mitgerissen zu werden. Nur so ist später eine freie Entscheidung des Kindes wirklich möglich, um die es Manfred ja eigentlich geht.

Gruß Gernot

Im Unterschied zum Mathebuch oder dem Duden bedarf eine Bibel
aber kritischer Einordnung. Es muss Kindern klar gemacht
werden, dass das dort Präsentierte etwas ist, was andere
Menschen nur glauben , dass es zwar ein Modell für ihren
eigenen Glauben sein kann , aber nicht notwendigerweise
sein muss , dass es auch Alternativen gibt.

Ihnen einfach nur eine Kinderbibel hinzuknallen, … von
Rattenfängern geschrieben, … Damit ist es nicht getan!

Nur so ist
später eine freie Entscheidung des Kindes wirklich möglich, um
die es Manfred ja eigentlich geht.

Die „Rattenfänger“-Polemik hätte dieser Beitrag nicht wirklich nötig gehabt, oder? Sie ist Ansichtssache und hat wohl nur wenig mit „Wissen“ zu tun :wink:.

Richtig ist zweifelsohne, daß es nicht damit getan ist, dem Kind die Bibel einfach hinzulegen und es sich selbst zu überlassen (das funktioniert übrigens auch beim Mathebuch nicht). Damit aber wird das Kind - wie auch immer - beeinflußt. Und folglich kann seine eigene Entscheidung später wohl nie eine völlig freie sein. Kinder merken, wie ihre Eltern die Welt sehen, welcher Glaube und ob Kirche, Gott… eine Rolle spielen oder nicht… Die Größe der Eltern bzw. die freie Entscheidung der Kinder zeigt sich nicht darin, ihren Kindern die eigene Weltsicht vorzuenthalten oder sie „neutral“ zu erziehen. Vielmehr kommt sie zum Tragen, wenn die Eltern ihren Kinder später erlauben, anders zu glauben und zu denken, als sie selber es tun.

Wenn die Fragen kommen, sollte man sich ihnen
stellen, aber ohne Not auch keine Minute früher!

Ich würde zustimmen, wenn Sie schrieben, man solle die Kinder nicht damit konfrontieren, bevor es deren eigene Fragen werden. Aber von verantwortungsvollen Eltern würde ich schon erwarten, daß sie sich vorher Gedanken machen, was sie antworten können, wenn es so weit ist.

Gruß, Martinus…

Hallo Martinus,

Die „Rattenfänger“-Polemik hätte dieser Beitrag nicht wirklich
nötig gehabt, oder? Sie ist Ansichtssache und hat wohl nur
wenig mit „Wissen“ zu tun :wink:.

„Glauben“ hat nichts mit „Wissen“ zu tun und auch wenn Theologie sich beharrlich "Wissen"schaft nennt, erfüllt sie die Kriterien einer solchen einfach nicht.

Richtig ist zweifelsohne, daß es nicht damit getan ist, dem
Kind die Bibel einfach hinzulegen und es sich selbst zu
überlassen (das funktioniert übrigens auch beim Mathebuch
nicht).

Doch, bei intelligenten, wissenshungrigen Kindern kann das im Falle des Mathebuches durchaus funktionieren. Bei der Konfrontation mit diesem besteht jedenfalls nur eine vergleichsweise geringe Gefahr, dass sie sich ohne elterliche Führung etwas aneignen, das ihnen schadet. Hingegen besteht durchaus eine Gefahr, dass Kinder unkommentiert präsentierte Glaubensinhalte mit Wissen verwechseln und dass sie daran Schaden nehmen.

Das besten Beispiele solcher -vermutlich frühkindlicher- Gehirnwäscheopfer sieht man ja in kirchlichen „Hirten“ selbst, die von mangelndem „Glaubenswissen“ ihrer „Schäfchen“ faseln, ohne sich auch nur im Entferntesten im Klaren darüber zu sein, welche „Contradictio in adiecto“ sie da benutzen.

Gruß Gernot

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…auch wenn
Theologie sich beharrlich "Wissen"schaft nennt, erfüllt sie
die Kriterien einer solchen einfach nicht.

Ohne dieser These zustimmen zu wollen - unnötig agressive Wortwahl dürfte (wenngleich sie in wissenschaftlichen Schriften mitunter anzutreffen ist) auch nicht zu den Kriterien der Wissenschaftlichkeit gehören :wink:.

Gruß, Martinus…

Hallo Martinus,

…auch wenn
Theologie sich beharrlich "Wissen"schaft nennt, erfüllt sie
die Kriterien einer solchen einfach nicht.

Ohne dieser These zustimmen zu wollen - unnötig agressive
Wortwahl dürfte (wenngleich sie in wissenschaftlichen
Schriften mitunter anzutreffen ist) auch nicht zu den
Kriterien der Wissenschaftlichkeit gehören :wink:.

Keine Angst, die Wortwahl ist ja durchaus auch wissenschaftlich angemessen! Mit der „Friede-Freude-Eierkuchen“-Sülze von Theologen à la „wir haben ja nichts gegen Homosexuelle, nur gegen die Ungeordnetheit oder Unwahrheit wenn sie es wagen, ihre Sexualität offen zu leben“, habe ich noch nie etwas anfangen können.

Ich bin hingegen ein Freund klarer Worte: Ich finde Leute, die so etwas vertreten, Scheiße und die Diszilin, die sie so etwas sagen lässt, ist und bleibt eine Pseudowissenschaft!

http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudowissenschaft#Krit…

Solltest du -als möglicherweise selbst „Theologe“- unsinnigerweise viel Fleiß in das Auswendiglernen fremder Glaubenslehrsätze investiert haben, hast du aber mein aufrichtiges Mitgefühl.

Gruß Gernot

Pseudowissenschaftliche Versuche

Keine Angst, die Wortwahl ist ja durchaus auch
wissenschaftlich angemessen!

Mag sein - wenn man die Bildzeitung als wissenschaftliches Fachblatt ansieht vieleicht… Im Allgemeinen befleißigt sich wissenschaftliche Literatur jedoch eines anderen Wortschatzes.

Mit der „Friede-Freude-Eierkuchen“-Sülze von Theologen à la „wir haben
ja nichts gegen Homosexuelle, nur gegen die
Ungeordnetheit oder Unwahrheit wenn sie es
wagen, ihre Sexualität offen zu leben“, habe ich noch nie
etwas anfangen können.

… und die Diszilin, die sie
so etwas sagen lässt, ist und bleibt eine Pseudowissenschaft!

http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudowissenschaft#Krit…

Ich kenne Poppers Theorie nicht weiter. Aber beim Lesen des o.g. Wikipediaartikels fällt auf: Die Lehren von Religionen werden „dann als Pseudowissenschaften bezeichnet, wenn ihre Vertreter allgemeingültige Aussagen machen, die inhaltlich im Konflikt zu naturwissenschaftlichen Theorien stehen…“. Mit anderen Worten: Nicht „Theologie“ als solche ist eine Pseudowissenschaft, sondern bestenfalls bestimmte Lehraussagen bzw. Dogmen - und die auch nur dann, wenn sie als allgemeinverbindlich vertreten werden.

Es mag sein, daß der ein oder andere Theologe sich dessen nicht bewußt ist, wenn er Dogmen unreflektiert als allgemeingültige Ergebnisse wissenschaftlichen Arbeitens darstellt. Aber wäre es tatsächlich so, daß das unwissenschaftliche Handeln oder Reden einzelner Vertreter einer Disziplin die gesamte Disziplin zur Pseudowissenschaft machen würde, würde auch eine Handvoll medizinstudierter Quacksalber die Medizin zu einer solchen machen.

Solltest du -als möglicherweise selbst „Theologe“-
unsinnigerweise viel Fleiß in das Auswendiglernen fremder
Glaubenslehrsätze investiert haben, …

Diese Kenntnisse über das Studium der Theologie reichen definitiv nicht für ein kompetentes Urteil über seine Wissenschaftlichkeit aus. Und auf der Basis von Vorurteilen „wissenschaftlich“ reden zu wollen, ist sinnlos.

Gruß, Martinus…

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Hallo Martinus

Mag sein - wenn man die Bildzeitung als wissenschaftliches
Fachblatt ansieht vieleicht… Im Allgemeinen befleißigt sich
wissenschaftliche Literatur jedoch eines anderen Wortschatzes.

Du scheinst dich in der Sprache der Bildzeitung ja auszukennen. Ich gebe zu, dass ich da nicht mit(_)reden kann.

Welche meiner gewählten Worte hieltest du jetzt eigentlich für unangemessen?

Es mag sein, daß der ein oder andere Theologe sich dessen
nicht bewußt ist, wenn er Dogmen unreflektiert als
allgemeingültige Ergebnisse wissenschaftlichen Arbeitens
darstellt. Aber wäre es tatsächlich so, daß das
unwissenschaftliche Handeln oder Reden einzelner Vertreter
einer Disziplin die gesamte Disziplin zur Pseudowissenschaft
machen würde, würde auch eine Handvoll medizinstudierter
Quacksalber die Medizin zu einer solchen machen.

Theologie hat mit Wissenschaft nichts , aber auch absolut gar nichts zu tun. Sie bemüht sich noch nicht einmal sonderlich, diesen Anschein zu erwecken. Oder ist dir je ein Experiment oder eine empirische Studie im Rahmen der Theologie bekannt geworden, das reproduzier- und nachprüfbar unter vergleichbaren Voraussetzungen zu den gleichen Ergebnissen geführt hätte?

http://de.wikipedia.org/wiki/Kritischer_Rationalismu…

Gruß Gernot

Theologie hat mit Wissenschaft nichts , aber auch
absolut gar nichts zu tun. Sie bemüht sich noch nicht
einmal sonderlich, diesen Anschein zu erwecken. Oder ist dir
je ein Experiment oder eine empirische Studie im Rahmen der
Theologie bekannt geworden, das reproduzier- und nachprüfbar
unter vergleichbaren Voraussetzungen zu den gleichen
Ergebnissen geführt hätte?

Genau!
Deswegen strotzen ja auch Germanistik, Anglistik, Archäologie und verwandte Fächer von reproduzierbaren Experimenten.
Italienischen Biologen soll es gelungen sein, Petrarca ein Shakespeare-Sonett zu verpflanzen. Sie kämpfen allerduings noch mit der

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Welche meiner gewählten Worte hieltest du jetzt eigentlich für
unangemessen?

Sätze wie…

„Das besten Beispiele solcher -vermutlich frühkindlicher-
Gehirnwäscheopfer sieht man ja in kirchlichen „Hirten“ selbst, die
von mangelndem „Glaubenswissen“ ihrer „Schäfchen“ faseln, …“

…, sind polemisch - und irreführend. „Gehirnwäsche“ ist ein schwerer Vorwurf, der ohne konkreten Beleg in die Welt gesetzt wird. „Faseln“ unterstellt Unwissen oder Dummheit - aber die liegen hier eindeutig nicht beim Bezichtigten: Wer einer Religion angehört, sollte z.B. wissen, warum er bestimmte Feste feiert oder was er überhaupt glaubt… Das ist GLAUBENS-Wissen - Wissen über den eigenen Glauben (und nicht - wie gerne fälschlich unterstellt wird - wissen, daß das Geglaubte eine objektive Tatsache sei!).

"Ich finde Leute, die so etwas vertreten, Scheiße "

Persönliche Meinungen sind kein Wissen. Und andere Menschen als „scheiße“ zu bezeichnen, ist wissenschaftlich unangemessen.

Theologie hat mit Wissenschaft nichts , aber auch
absolut gar nichts zu tun. …

Erklären Sie doch mal, was Sie unter „Wissenschaft“ verstehen. Oder belegen Sie, warum die Kriterien der „Pseudowissenschaft“ auf die Theologie zutreffen.

Gruß, Martinus…

Hallo Rolf,

Deswegen strotzen ja auch Germanistik, Anglistik, Archäologie
und verwandte Fächer von reproduzierbaren Experimenten.

In der Tat, was die Sprachwissenschaften angeht, handelt es sich dabei sogar oft um naturwissenschaftliche Experimente.

Was die sogenannten Literatur"wissenschaften" angeht, so gehört das Deutsche zu einer Minderheit von Sprachen weltweit, die die Kunst der „Literaturkritik“ verwirrenderweise tatsächlich „Wissenschaft“ nennen.

Gruß Gernot

Hallo,
zunächst dachte ich du würdest einen sehr eng geführten Wissenschaftsbegriff haben. Es ist ja ein weit verbreiteter Irrtum Naturwissenschaft mit Wissenschaft gleich zu setzen.
Nachdem du diesen Fehler anscheinend nicht machst, könnte man nun nur noch spekulieren, was dich zu deinen unsinnigen Äußerungen trieb.
Gruß
Werner

[MOD] Thread abgeschlossen

Mit der „Friede-Freude-Eierkuchen“-Sülze von Theologen à la „wir haben
ja nichts gegen Homosexuelle, nur gegen die
Ungeordnetheit oder Unwahrheit wenn sie es
wagen, ihre Sexualität offen zu leben“, habe ich noch nie
etwas anfangen können.

Da das Brett laut Definition nicht der Abhandlung persönlicher Vorlieben oder Probleme zur Verfügung steht, und …

Ich bin hingegen ein Freund klarer Worte: Ich finde Leute, die
so etwas vertreten, Scheiße und die Diszilin, die sie
so etwas sagen lässt, ist und bleibt eine Pseudowissenschaft!

… auch nicht der Entladung persönlicher Aggressionen, ist dieser Thread an dieser Stelle abgeschlossen, da er schon eh nichts mehr mit dem Erstposting zu tun hat.

Metapher - Mod