hallo erstmal
im vorraus schon mal vielen dank an alle!!!
seit der geburt meiner tochter,16 monate alt bin ich quasie allein erziehend weil die mutter alkoholkrank ist
und jede art von hilfe ablehnt geschweige denn irgendwelche fortschritte macht.
ich habe mit ihr die ersten 3 monate zusammen gelebt,wobei es nie möglich war sie mit unserer tochter alleine zulassen.
was heisst das die kleine tag wie nacht,ausschließlich von mir versorgt wurde.
in der neuen wohnung die ich alleine mit meiner tochter bewohne,hab ich sie sehr viel auf dem arm getragen
um den haushalt zubewältigen.
beim ersten anzeichen von schreien,quängeln oder ähnliches bin ich aufgesprungen…und hab sie damit zu sehr verwöhnt.
was ich ihr großteils abgewöhnen muß,weil ich echt nicht mehr kann.
seit ich angefangen habe nicht immer direkt zu reagieren,wenn es nicht unbedingt notwendig ist krabbelt,läuft sie mir hinterher & zieht sich ständig an mir hoch und ruft imer nur zu papa papa papa !!!
weil sie auf den arm will oder zu 100% aufmerksamkeit bekommen will,wie es vorher war…
jetzt ist es so das sie schon anfängt mit ihren händen auf ihren kopf zuhauen,sich in die hand zu beisen,um aufmeksamkeit zuerhalten.
das ist so schlimm für mich…!!!
was habe ich falsch gmacht das sie sich schon selber weh tut.
es gab schon ein paar schlimme situationen als ich mit ihr bei der mutter gelebt habe…!!z.b.das die mutter im vollrausch gewaltätig zu mir war,was ich mit worten verucht habe zu regeln oder mit der kleinen geflüchtet bin!!
bin seit 5 monaten in einer neuen beziehung & habe am anfang bemerkt das sie da auch manchmal mit mekkern,weihnen eifersüchtig reagiert hat & auch nach ihr schlug wenn wir ( neue freundin,meine tochter & ich)mal zusammen gekuschelt haben.
ich kann gerade wieder keinen normalen gedanken fassen,so traurig macht mich das!!!
bitte hift mir ich kann nicht mehr!!!
danke manuel
Hallo erst mal
Ja ich bin erstmial kein Experte bin nur Vater von zwei Jungs aber für mich liest sich das so das du noch sehr viel Geduld auf bringen musst viel Liebe und Verständnis.Und wenn es möglich ist Frage deine Tochter warum sie sich verletzten will.Was sie so empfindet und wie sie über das gewesene denkt.
Ich kann dir da auch nur so raten und wenn das nicht klappt dann scheu dich nicht zum Arzt zu gehen Kinderärzte können da sicher weiter helfen!!!
Ich will hoffen das dir das hiulft und sonst viel Glück!!!
hallo,
das ist eine schwierige Situation und ich kann Dir da nicht wrklich raten, was zu tun ist.
Auf alle Fälle ist sehr viel Geduld gafragt. Ich würde versuchen, nicht gleich auf die Forderungen Deiner Tochter zureagieren, sondern etwas abzuwarten, vielleicht jedesmal etwas länger, aber nicht so lange, dass Deine Tochter denkt, Dukümmerst Dich nicht.
Das wird sicher mehrere Wochen brauchen, ehe Du wirklich Erfolge erzielst.
Wichtig ist auch, einem Kind nie Angst oder Ungeduld spüren zu lassen, dann klappt garnichts mehr so richtig!
Ich drücke Dir die Daumen!
Hallo,
Deine Situation ist schon ziemlich eingefahren. Eine Angewohnheit, die schon Monate/Jahre besteht, kann nicht ohne Weiteres abgestellt werden.
Ich bin kein Psychologe, darum würde ich empfehlen, Rat von einer offiziellen Stelle (die zum Teil kostenlos arbeiten)einzuholen: z. B. Familienberatungsstelle oder ähnliches.
Alles Gute für euch.
Lieber ohneENDEpapa2010,
Ich würde keinesfalls aufgeben sondern mir professionelle Hilfe holen. Wie wäre es mit der Erziehungsberatungsstelle? Wenn du diese kritische Phase überstanden hast wirst du nie bereuen, Hilfe angenommen zu haben. Deine Tochter wird dir soviel Freude bereiten, du wirst sehr glücklich sein.
Springe über deinen Schatten und frage dort einfach mal nach. Das kostet nichts und hilft - irgendwann wirst du auch mal wieder arbeiten müssen, das muss deine Tochter dann auch akzeptieren - handele zügig, denn die Zeit vergeht so schnell!
Lieber Papa,
bitte hole Dir ganz schnell professionelle Hilfe !
Deine Tochter zeigt schon ernst zu nehmende Verhaltensauffälligkeiten. Kinder werden schon von Geburt an geprägt, auch wenn man manchmal glaubt, sie bekommen noch nichts mit.
Eure Familiensituation war/ist für Deine Tochter (und natürlich auch für Dich) extrem stressig und macht ihr Angst. Du kannst die Situation überblicken, aber für Deine Tochter bedeutet sie Existens- und Verlassensängste, da sie ja noch total abhängig ist. Deshalb musst Du ihr helfen, durch professionelle Hilfe, wieder Vertrauen aufzubauen und Sicherheit zu gewinnen, dass Du sie nicht auch, trotz des Stresses, den sie z.Zt. macht, nicht auch verlässt. Also ihr auch immer wieder sagen, dass Du sie nie im Stich lässt.
Ich hoffe, Du findest bald Hilfe, wie in den anderen Beiträgen schon erwähnt.
Lieben Gruß
Nofretete
Guten Tag,
Hallo Manuel,
also erstmal puuhhh!!! du hast sicher ganz schön was um die Ohren! Bist du vollzeit daheim oder gehst du nebenbei auch noch arbeiten? Ich bin Mama von zwei Kids, 7 und 2 Jahre. Und egal in welchen Umständen du dich gerade befindest, musst du dir als aller erstes mal eins bewusst machen: dein Mäuschen ist Mini, es ist perfekt auf die Welt gekommen und es empfindet für dich nichts als Liebe!! und damit sind wir schon beim allheilmittel: Liebe. Jedes Kind ist anders. Das eine ist super ruhig, braucht nix, das andere schreit den ganzen Tag egal was man macht, der eine will nur alleine spielen, dem anderen muss ma den ganzen tag vorlesen usw. Ich hab die erfahrung gemacht, verwöhnen kann man die nicht. nicht in dem alter. später sicher. aber nicht zwischen 0 und 2. wenn deine ex alkoholikerin ist, war sie das ja sicher auch in der schwangerschaft. und selbst wenn sie da nix getrunken hätte, hört sich das so an als wäre sie nicht besonders viel da gewesen für die kleine. und so winzig die sind. selbst im bauch. die spüren ablehnung und verhalten sich entsprechend. du hast also bestimmt einen größeren part zu tragen als andere, bei denen alles „ok“ ist. deine Maus wird um glücklich zu sein erstmal eine portion Liebe mehr brauchen. Um so mehr zeit man in seine Kinder investiert um so mehr geben sie einem an zeit zurück. Das erscheint einem am Anfang komisch, aber versuchs du wirst erleben das es funktioniert. und ja es ist anstrengend. Wenn du gar nicht mehr zurechtkommst scheu dich auch nicht hilfe in Anspruch zu nehmen. Das steht dir zu. Verschenk nichts.
Du sagst du musst sie immer rumtragen. Das kommt mir leider sehr bekannt vor. mein kleiner ist auch schon immer so! erst jetzt langsam wirds besser. Aber klar Hausarbeit, Garten will ja auch alles erledigt werden. ich hab mir für besonders schlechte tage, wo er sich wirklich mit nichts beschäftigen und ablenken lässt eine Rückentrage besorgt. Da gibts große Unterschiede. ich mag die von ERGO-Carrier am liebsten. und keine Sorge das wollen die von ganz allein irgendwann nimmer. Ich glaub bei deinem Hintergrund steht erstmal im vordergrund der kleinen ganz viel Nähe und Geborgenheit zukommen zu lassen. Damit sie die Chance hat innerlich ruhig zu werden und diese Ruhe dann auch im Alltag dir zurückgeben kann in dem sie sich irgendwann auch für eine kurze zeit allein beschäftigen kann. Lange können die das in dem alter halt auch noch nicht. Du bist ihr papa du darfst ihr die Welt zeigen. Zeig ihr wie schön sie ist. Vielleicht musst du sie auch erstmal wieder selbst entdecken?? Eine Kind is eine große Verantwortung aber auch eine riesen Chance ein himmlisches leben zu führen!!
Und zum hauen. Das hat mein großer in seinen extremsten Phasen auch gehabt. Ist ne schwierige sache. Aber auch hier war meine erfahrung. Liebe. Ich hab aufgepasst das er sich nicht sonderlich verletzt und blieb bei seinem Wutausbruch dabei hab Ihm in ruhigem ton darauf hingewiesen das das furchtbar für mich ist was er da macht und das es dafür niemals einen grund gibt. darauf folgt die Traurigkeitsphase. und deshalb blieb ich auch immer bei ihm um ihm sofort zeigen zu können, das ich trotzall dem bei ihm bin und ihn liebe. damit konnt ich ihn immer gut Emotional auffangen.
Da deine kleine viel kleiner ist als mein großer würde ich dir raten vielleicht schnell einzugreifen: Setz dich mit ihr auf den Boden. Wenn kleine Mäuse, austicken gehts ja meisten rund. da brauchst n bisschen platz. nimm ihre zwei hände bestimmt aber trotzdem behutsam und liebevoll in deine, sprich ruhig mit ihr. sag ihr das das nicht geht und du dich freust wenn sie sich beruhigt. wenn sie zu weinen beginnt,nimm sie fest in den arm und flüster ihr ins ohr: ich hab dich so so lieb mein engel. also zb.was liebes eben. und dann ablenkung!!! ihr lieblingspielzeug, oder wasserhahn auf und bisschen quatsch machen. nur weit weg vom Wutanfall.
Hab geduld. es wird alles gut werden. Lass hören was du darüber denkst und wies läuft.
Viel Stärke und Mut zum weiter machen wünsch ich dir!
Bis dann vielleicht
Christina
Hallo Manuel,
entschuldige bitte die späte Antwort. Kann es sein, dass Du mich schon mal als „Experte“ ausgewählt hast, als es um eine Frage bezüglich des „zu-Bett-bringens“ ging?
Zunächst mal, ich selbst spreche nur aus Erfahrung mit meinem vierjährigen Sohn und ich spreche allein aus persönlicher Erfahrung und mit meinem persönlichen Gefühl. Mein Rat ersetzt nicht den Rat eines Psychologen, Erzieher oder Pädagogen!
Zunächst würde ich dir raten, nicht alles zu psychologisieren, Deine Tochter wird nicht, weil Du etwas falsch gemacht hast, sich selbst schlagen. Ich glaube im Großen und Ganzen verhält sich Deine Tochter nicht auffällig. Mein Sohn wollte auch immer immer immer meine vole Aufmerksamkeit bekommen. Wichtig war ihm vor allem, dass er mich im Blick hat bzw. er sich im selben Zimmer aufhält wie ich. Da konnte schon mal ein Gang zum Klo nervenaufreibend werden!
Vielleicht braucht Deine Tochter auch besonders viel körperliche Zuwendung, die Kinder sind ja von Geburt an gänzlich untzerschiedlich! In anderen Kulturen ist es selbstverständlich, dass Kinder in diesem Alter noch den ganzen Tag am Körper der Eltern herumgetragen werden. Vielleicht hilft auch Euch ein Tragetuch?!
Allerdings müssen wir Eltern auch immer eine Grenze um uns herum ziehen, um uns auch selbst zu schützen und unsere eigenen Grundbedürfnisse zu befriedigen.
Auch habe ich erfahren, dass sich Kinder mitunter selbst weh tun, aber letztlich liegt es immer in unserer erwachsenen Ansicht, dies als negativ zu bewerten. Deine Tochter ist jetzt vielleicht in einem Alter, in dem auch mal die Wut hochkommt, gerade wenn etwas neues passiert und Du nicht die ganze Zeit bei Ihr bist, und mit knapp einem Jahr weiß man natürlich noch nicht wohin damit. Auf den Papa schlagen oder sich selbst oder doch lieber den geliebten Bären? Umgang mit Wut ist ein hochkomplexer sozialer Lernprozess und wie Du weißt gelingt das nicht mal Erwachsenen. Ich persönlich würde mir erst ernsthafte Gedanken machen, wenn sich Deine Tochter auf eine weise verletzt, die ihr selbst im hohen Maße schadet, wenn sie öfters Platzwunden erleidet oder sich so stark beißt, dass sie blutet. Ich persönlich bin der Ansicht, dass Kinder auch lernen müssen, wo Ihre persönlichen Schmerzgrenzen liegen, sprich, wenn Sie sich einmal blutig beißt oder sich selbst verletzt, so dass es richtig weh tut, macht sie das nicht noch weitere Male.
letztlich glaube ich, dass es bei den Erziehungsfragen, die wir alle haben, gar nicht so sehr um unsere Kinder geht sondern viel mehr um uns selbst. Die Kinder sind wie sie sind, haben keine Verantwortung und können auch für Ihr Verhalten nichts dafür. Schwierige Phasen, Wutphasen, Schreiphasen, Nicht-ins-Bett-geh Phasen etc. wechseln sich doch sowieso laufend ab und es ist in der Tat extrem anstrengend ein Kind zu versorgen!
Die Frage lautet doch, wie gehe ich als papa oder Mama damit um? Wo bringt mich das Kind an meine Grenzen und an welche Themen muss ich an mir arbeiten?
Da sich Deine letzte Frage, soweit Sie tatsächlich von Dir stammt, auch recht verzweifelt anhört, rate ich Dir letztlich, einen richtigen „Experten“ zu fragen und Dich ein Stück weit von einerfachkundigen person begleiten zu lassen. Es gibt wirklich hervorragende Einrichtungen, Seminare, Pädagogen etc., die Dir genau in diesen Fragen weiter helfen können, unentgeltlich, schnell und anonym! Und Du bist als Vater mindestens so gut wie einen Mutter!
Würde mich freuen von Dir ein kurzes Statment zu hören, ob Dir mein ellenlanger Text ein wenig geholfen haben.
Viel Kraft, nerven und vorallem das Wichtigste: GELASSENHEIT, wünsche ich Dir.
Lieber Manuel,
zunächste einmal ein Lob für all das, was du richtig gemacht hast: Du hast der Mutter mehrere Wochen eine Chance gegebe (das kann später für deine Tochter von großer Bedeutung sein!!!). Du hast eine klare Trennung vollzogen, als sie diese Chance nicht nutzen konnte oder wollte (dadurch hast du dich und deine Tochter in Sicherheit gebracht und Stabilität für euch geschaffen!). Du hast deiner Tochter, die durch die schwierige Zeit mit einer Suchtkranken sicher stark verunsichert war, durch Körperkontakt viel Halt gegeben. Das hat ihr sehr, sehr gut getan.
Also muss ich sagen: Du scheinst ein gutes Gespür für dich und dein Kind zu haben.
Dass du nun merkst, dass du an Grenzen kommst und sie nicht permanent tragen kannst/sie nicht als einzigen Lebensmittelpunkt ansiehst: Auch gut und richtig!
Also was läuft schief?
Entweder ist sie tatsächlich schlicht gewöhnt, dass du dich sehr um sie kümmerst - und sie fordert das jetzt einfach nachdrücklich ein und zieht dabei alle Register (doch ja, ich höre bei uns im Kindergarten gar nicht selten von Verhaltensweisen leichter Autoaggression, wenn Kindern etwas nicht passt).
Vermutlich aber ist sie tatsächlich hungrig nach Rückmeldung, nach Gesehen-Sein und Wichtig-Sein. Daran könnten die Agressionen der ersten Lebensphase mit schuld sein. Zum Teil sind das aber auch Fragen des Typs: Ich erlebe Kinder, die vom ersten Atemzug an mitmischen wollen - und andere, die man beständig ermuntern muss, zun sagen, was sie wollen.
In jedem Fall aber kann eine Lösung nur so sein, dass sie dir dennoch ein normales erwachsenes Leben ermöglicht!!!
Also wirst du durchhalten müssen (sie nicht beständig tragen), ohne sie deshalb abzulehnen und allein zu lssen (durch reden und Blickkontakt sozusagen bei ihr bleiben, in den ersten Wochen und Monaten).
Und der Rat, sich an eine Beratungsstelle zu wenden, ist nicht falsch: Dort kann man dich begleiten, dir beständig Rat geben, eure Lebenssituation gemeinsam beleuchten, um dahinter zu kommen, was deinem Kind Gelassenheit vermitteln könnte.
Ich möchte darüber hinaus noch anregen, zu deinem Kinderarzt zu gehen und ihn zu bitten, euch eine Überweisung an ein SPZ (Sozialpädiatrisches Zentrum) zu geben. Diese Zentren gibt es meist bei Kreiskrankenhäusern.
Dort kann man sorgsam prüfen, ob deine geliebte Tochter eventuell durch den Alkohol während der Schwangerschaft eine leichte Schädigung erlitten hat. Nicht selten kommt es nämlich zu ganz leichten Wahrnehmungsstörungen oder zu Unruhe-Zuständen. Und falls das der Fall ist, hilft es dir als Vater (und später uns Erzieherinnen) wenn klar ist, dass ein Kind sich gar nicht anders verhalten KANN. Stellt sich heraus, dass keine Teilleistungs- oder Wahrnehmungsstörung vorliegt, kannst du gelassener von ihr einfordern, dass sie umlernt. Helfen kann eine derartige Klärung also in jedem Fall.
Und ganz deutlich: Du hast nicht versagt, weil sie die Tendenz hat, sich selbst zu verletzen!!!
Und du musst auch nicht perfekt sein.
Du bist nicht Gott.
Dass du innerlich voll Liebe bei ihr bist, ist aus jedem deiner Worte zu spüren.
DAS ist das Wichtige.
Und dass du willens bist, ihr ein Vorbild vorzuleben, von einem Vater, der sich um sich selber und sein Wohlergehen auch kümmert: Das ist ein wichtiger Baustein in der guten Entwicklung deiner Tochter.
Sucht euch Hilfe und Klärung, wo es Not tut. Du musst nicht alles selber/von alleine können.
Vielleicht ist ja auch eine Kleinkindbetreuung ein richtiger Schritt? Damit du hin und wieder ganz bei dir sein kannst. Und deine Kleine mit anderen Kindern aufwächst. Das kann eine gute Lösung sein!
Wenn du aber (beruflich und privat) möglich machen kannst und willst, dass ihr die ersten Jahre zusammen verbringt, ist das auch eine gute Lösung.
Nur,wie gesagt: Manchmal braucht man Hilfe und Ideen von außen - und dafür sind Beratungsstellen oder der Soziale Dienst da.
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute!
Ernei