Hallo zusammen
seit einem halben Jahr wird unser Kiga umgebaut. Gruppe a) hat keine Räumliche veränderung, aber „leben“ mit einem Durchbruch zum Anbau, wo die Tür nur mit einer Plane abgedeckt ist, Gruppe b) musste in die Turnhalle ziehen und Gruppe c) muss auf kleinsten Raum mit 21 Kinder (davon 6 U3 Kinder) ihren Alltag bestreiten, da die Nebenräume nicht nutzbar sind. Desweitern gibt es erhebliche Sicherheitsmängel ( z.b Fensterbretter im Aussenbereich sind Spitz und ragen raus (unser Sohn hat schon eine Schramme), eine Bodentiefe Fenstertür ist nicht gesichert und so von den Kindern leicht zu öffnen usw)
Ursprünglich sollte schon alles bis zu den Sommerferien fertig sein. Aber der Rohbau steht still. Das einzigste, was dort in Bewegung ist, sind die Begehungen der Stadt, aber arbeiten sieht man dort niemanden!
Beschwerden bei der Stadt bringen rein gar nix! Jetzt sind wir Eltern am Überlegen, was man machen kann, um der Stadt auf die Füße zu treten. Denn so ist das kein Zustand mehr für unsere Kinder:frowning: Mittlerweile kommen psychische und gesundheitliche Probleme bei meinen Kindern aufgrund der Situation hinzu…
Wer hat einen Tipp, was man machen kann? Oder hat wer ähnliche Erfahrungen gemacht? Mir gehen 1000 Ideen durch den Kopf, aber ich völlig unsicher, was sich machen lässt, ohne das wir uns ein Eigentor schießen.
Bin für jeden Tipp dankbar.
LG