Der Auszubildende M. hat in seinem beruf eine Lehrzeit von 3 1/2 Jahren.Bis zum August 2012 bekommt der Azubi M. das Kindergeld auf sein konto überwiesen obwohl er seine Ausbildung vorraussichtlich am 16.Feb. 2013 beenden wird. Auf Telefonische anfrage hin bekommt er die auskunft das laut den der Familienkasse Vorliegenden Unterlagen die Ausbildung bereits beendet wurde.
Somit bekommt der Azubi M. einen Antrag zugeschickt welchen er schnellstmöglich ausgefüllt rücksenden soll.welches er auch tat.Nach ca.3 Monaten ohne meldung der Familienkasse ruft der Auszubildende M. erneut dort an und bekommt gesagt das die unterlagen drei monate zuvor eingegangen sind aber noch nicht bearbeitet. Der Auszubildende versucht den sachbearbeiter deutlich zu machen wie wichtig es sei.Mitte Dezember bekahm der Auszubildende M. ein Schreiben welches beinhaltete, dass noch unterlagen fehlen (welche allerdings nicht im ersten schreiben Gefordert wurden) am nächsten Tag fuhr der Azubi auf die zustädige Famielienkasse. Dort wurden die fehlenden unterlagen vorort bearbeitet und ihm wurde eine zusage erteil welche wörtlich :„Sie Haben die zahlung noch dieses Jahr auf ihrem Konto.“
Am 4.Jan 2013 Kahm erneut ein schreiben indem bakannt gemacht wurde, dass noch unterlagen Fehlen. Diese Hat der Azubi M. darauf hin an die kasse Gefaxt.
Außerdem hat der Auszubildende M. sein Girokonto überziehen um sein Existenzminimum Aufrecht zu erhalten.
Zusätzlich ist er mit 2 Monatsmieten im Rückstand da seine Bank einen weiteren Dispokredit nicht gewährt.
Abschließend hat die Gesamtsituation auch Auswirkungen auf sein Ausbildungsverhältnis welches durch den Psychischen Druck stark beeinflusst wird.
Die Frage ist jetzt: was Kann der Auszubildende M. machen um die wie er findet „Schikane“ zu beenden?