Heyho,
mal rein hypothetisch. Einer macht gerade eine Ausbildung zum Sozialpädagogischem Assistent und hat durch sein FSJ auch schon viel Erfahrung im Umgang mit Kinder, egal welches Alter, Mit / Ohne Sonderpädagogischem Förderbedarf, etc.
Nun hat er während seinem Praktikum ein Zettel im Kindergarten aufgehängt, wo er sich als Babysitter anbietet.
Er hat jetzt ein Angebot bekommen wo er 2 mal 9 Tage (dazwischen 2 Wochen Pause) 8 Stunden arbeiten soll. Und 3 Tage mit je 4 Stunden. Je mit ca. einer Woche Pause.
Er wurde gefragt ob man da nicht ein fest Preis machen kann. Er ist aber ein bisschen überfragt, da er nicht für unter 5 € die Stunde arbeiten wollte. (Macht fast 800 €) Das ist aber dann doch ein bisschen viel, oder? Kann einer ihm Helfen und sagen was sie so verlangen würden?
eine Freundin (sehr gebildete Akademikerin, aber nicht im pädagogischen Bereich) hütet gelegentlich das Kind der Nachbarn und bekommt dafür 7,50 Euro pro Stunde (die liegen dann immer auf dem Küchentisch und werden von ihr mit Einwilligung der Eltern entwendet, damit sich das Finanzamt nicht aufregen kann).
Ich erachte so eine Tätigkeit als große Verantwortung, finde den Stundenlohn angemessen und würde das auch nicht für unter 5 Euro anbieten, schon gar nicht vor Steuern.
Eltern, denen ihre Kinder wichtig sind, drehen insoweit auch nicht jeden Euro zweimal um. Das ist primär eine Vertrauensposition und sollte dann vom Kidsitter auch so gehändelt werden.
er könnte die betreffende Familie fragen, was sie sich denn als Pauschalpreis vorstellt und dann für sich überprüfen, ob er mit diesem einverstanden sein möchte oder nicht.
Dann könnte er seinerseits ein Angebot machen und am Ende könnte man sich zu beiderseitiger Zufriedenheit irgendwo in der Mitte treffen.
Klären sollte man aber abseits von Gehaltsforderungen unbedingt die Frage der Versicherung.
eine Freundin (sehr gebildete Akademikerin, aber nicht im
pädagogischen Bereich) hütet gelegentlich das Kind der
Nachbarn und bekommt dafür 7,50 Euro pro Stunde (die liegen
dann immer auf dem Küchentisch und werden von ihr mit
Einwilligung der Eltern entwendet, damit sich das Finanzamt
nicht aufregen kann).
Ich erachte so eine Tätigkeit als große Verantwortung, finde
den Stundenlohn angemessen und würde das auch nicht für unter
5 Euro anbieten, schon gar nicht vor Steuern.
Eltern, denen ihre Kinder wichtig sind, drehen insoweit auch
nicht jeden Euro zweimal um.
Ich möchte genau diese FIESE Meinung NICHT dort ausposaunen müssen, wo DIR der BEZUG fehlt.
Das ist primär eine
Vertrauensposition und sollte dann vom Kidsitter auch so
gehändelt werden.
Was auch relativ unabhängig von der Einkommenssituation klappastern könnte…
Darf " Prinzesska " hier verbal ma ein fürchterlich Einlauf bekommen ?
er hat sich mittlerweile mit der familie auf einen gleichen nenner einigen können. er ist jetzt bei 7.5 € die stunde.
versteh den kommentar von nutzlos auch nicht…!!!