hi Pierretta
Daher ist für mich ein einfacher Reader mit ink-Display
absolut ideal.
Genau so einen würd ich mir auch anschaffen - also danke für
die Kaufempfehlung, vielleicht werd ich ja doch bald
schwach…!
Schieb die Schuld dann aber nicht auf mich *gg*
Ich hatte das Glück (oder Pech, je nachdem wie man es sieht
), daß damals die Auswahl noch nicht so groß war und das Gerät auch günstiger. Vielleicht war es auch eine Einführungsaktion.
Heute würde ich wohl eher zu einem Reader mit ink-Display greifen, der einen etwas größeren Bildschirm hat. 6 oder 7 Zoll, statt der 5 Zoll des Cybooks. Ist zwar nicht wirklich störend, aber eine Spur praktischer, wenn man nicht so oft blättern muß.
Da bin ich auf die weiteren Entwicklungen gespannt - ein paar
Schwarzseher meinen ja, dass das gedruckte Buch in einigen
Jahrzehnten „ausgestorben“ sein wird.
Die CD hat die Schallplatte nicht verdrängt. Im Gegenteil. Die Schallplatte erlebt gerade ein neues Aufleben.
Ich denke eher, daß es ein nebeneinander sein wird. Denn ins Bad zum Lesen möchte ich einen E-book-Reader nicht mitnehmen. Wenn ich ein Taschenbuch im Wasser versenke ist nicht viel passiert. Das Buch vielleicht sogar noch lesbar
, beim Reader sieht das schon anders aus.
Aber ein 1000 Seiten Roman ist am Reader sehr viel handgelenkschonender als wenn man ihn als Buch liest.
Kinderbücher werden noch länger nicht am E-Reader gelesen, und
ein paar schön gebundene Lieblingsbücher wird man immer im
Regal stehen haben, aber ich denke (ich fürchte?), alles, was
man sich heutzutage so als Taschenbuch anschafft, wird man
dann eben als E-Book haben.
Außer vielleicht aus obigen Grund *g*
(Und natürlich sämtliche
„Fachliteratur“.) Oder wie siehst du das?
Kommt auf die Fachliteratur an. Also wenn es um Bücher geht, die auch Bilder, Grafiken usw. enthalten ist ein Reader wie das Cybook ungeeignet. Erstens viel zu klein und zweitens nur schwarz-weiß. Da ist dann ein Reader wie der TrekStor e-book Player 7 besser geeignet.
Der ist allerdings auch wesentlich schwerer als das Cybook, hat aber den Vorteil, daß er nicht nur schwarz-weiß anzeigt. Ich nutze den TrekStor als Gerät, wenn es um Fachbücher geht. Aber zum einfachen Lesen von Belletristik finde ich das Cybook etwas geeigneter (vorallem nicht so schwer, wenn man abends etwas müde noch liest *g*)
Vielleicht magst Du ja mal berichten, ob Du Dir einen Reader zugelegt hast und welchen.
Gruß
Edith