Kirschenproblem

Hallo liebe Leute,

Mit Schrecken an einem Kirschbaum folgendes festgestellt:

Sorte „Star" , 2/3 der Ernte innert einigen Tagen verschimmelt ,
bei der gegenwärtigen Trockenheit mir unerklärlich !!
Habe Kirschen und Zwetschgen noch nie spritzen müssen.
In meiner Jugendzeit vor und nach dem 2WK , musste das Obst
nicht gespritzt werden.

Meine Frage:

Ist die Umwelt derart gestört und geschwächt, dass wir nur noch mit
„Giftspritzen" eine Weile länger überleben können ??
oder sollen wir eventuell doch einmal auf unnötige Mobilität mit *Dreckschleudern*
verzichten und die Ferien zu Hause verbringen ??
Bitte nicht aufregen,
ich schäme mich, mit geholfen zu haben, diese „Umwelt" zu zerstören.!! (Auto)
(Ferien all die Jahre nur zu Hause im „Schrebergarten", geflogen nur auf die Nase, beim „Schifahren" in den Bergen. „gr")

Gruss
Fritz aus dem CH- Urwald

Hallo Fritz!

Es könnte die Krankheit sein, die im „Alten Land“ (Stade, York, links der Elbe, nördl. Hamburg) die Kirschbäume angreift.
Diese Bäume müssen sofort gefällt werden, damit die Krankheit sich nicht noch weiter verbreitet.
Vielleicht versuchst Du mal übers Internet an dieses Gebiet heranzukommen. Größtes Obstanbaugebiet Deutschlands.
Gruß Werner

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Es könnte die Krankheit sein, die im „Alten Land“ (Stade,
York, links der Elbe, nördl. Hamburg) die Kirschbäume
angreift.

Falsch ! Das ist ein canadisches Virus, das die Früchte klein
und knubbelig werden lässt, aber sie verschimmeln nicht !
gruß
hariknitte