Klasse ne,

liegt wohl am kalten Winter,
oder mit Winston Churchill:
ich glaub nur Statistiken,
die ich selbst gefälscht hab.

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/617/…

Hallo.

liegt wohl am kalten Winter,
oder mit Winston Churchill:
ich glaub nur Statistiken,
die ich selbst gefälscht hab.

Das war nicht W.Churchill sondern Heinrich Göbbels, der ersterem den Spruch angehängt hat.

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/617/…

Das hier vollkommen unterschiedliche Volkswirtschaften in einen Topf geworfen werden ist doch hoffentlich klar ? Ausserdem wächst ein Riese i.A. langsamer als ein Zwerg (wenn man denselben absoluten Längenzuwachs zugrunde legt). Und ‚wie man leicht sieht‘ sind es meistens VW’en mit ehemals kommunistischer Prägung, die besonders schnell wachsen…

mfg M.L.

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http://de.news.yahoo.com/050404/12/4halp.html
http://www.chinesisch-kurs.de/conversation.php?topic=5
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Es sieht eher so aus,
als ob der Riese schrumpft,
als einziger.

Es sieht eher so aus,
als ob der Riese schrumpft,
als einziger.

Wieso? Niederlande und Portugal sind doch nicht soo weit entfernt von Deutschland.

Was sagt uns das? Jedes System strebt immer nach einem Zustand höchster Stabilität - so auch die ökonomischen. Und das ist nunmal mit exakt 0-Wachstum. Man könnte jegliches okönomische System auf 0-Wachstum stabilisieren - über Fortschritt sagt das rein garnix aus. Es würden nur langsamer Arbeitsplätze vernichtet.

Gruß
Frank

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Was sagt uns das? Jedes System strebt immer nach einem Zustand - so auch die ökonomischen. Und das ist nunmal zum einen das Wachstum. Man könnte jegliches okönomische System auf Wachstum stabilisieren - über Fortschritt sagt das natürlich auch was aus. Es würden langsam Arbeitsplätze geschaffen werden.
gruß
ad

Wie bitte? Mit 0-Wachstum würden Arbeitsplätze langsamer vernichtet? Das erklär mir mal bitte.
Die Wirtschaft wächst, weil sie entweder Innovativ ist oder weil ihre Produkte gekauft werden. Je mehr Menschen arbeit haben, desto kaufkräftiger ist die Bevölkerung und desto mehr Produkte der Wirtschaft werden gekauft. Je mehr Leute also Arbeit haben, desto mehr wächst die Wirtschaft.
grüße
Raoul

Leider ist es so,
das sich die Wirtschaftstreibenden
rationaliseren, in dem Sinne dass
sie weiniger Personal brauchen.
Über die Jahre gesehen
sind das etwa 2-3% pro Jahr.
Jedes % weniger reales Wachstum gibt
Arbeitslose, wenn es keine Arbeitszeitverkürzung
gibt.

Es ist bisher nicht gelungen,
das mit gesellschaftlichen Konsenz
und und auch im globalen Wettbewerb
durchzusetzen, also nicht wesentlich unter
40 Stunden, es ist auch bisher nicht gelungen,
einen gesellschaftluchen Konsenz herzustellen,
dass dann immer mehr gar nicht mehr arbeiten,
und die anderen dafür bezahlen,
und, die Lebensarbeitszeit soll eher noch steigen,
Maschinen- und Automatensteuer ist auch vom Tisch.

Zusätzlich hat die Montan/Schwerindustrie
viele angelockt in den letzen Jahrezehnten,
die haben schwer geschuftet,
jetz sind sie/gehen sie aber in Rente,
und auch ins Altersheim, das kostet.
0.8% sind da zu wenig. Die Differenz zu notwendigen
2% und die rote Laterne sorgen für Misstrauen ja Panik
unter Investoren, und sorgt für einen verstärkenden
Abwärtsstrudel. Es geschieht aber scheibchenweise,
dass man es kaum merkt.

Ist die Arbeitslosigkeit über 20%,
die echte (sollten wir jetz schon haben),
hat auch niemand mehr Interesse, sie abzubauen,
die Amtsleute, die die ALs/H4ler versorgen,
würden um ihren eigenen Arbeitsplatz fürchten,
die Arbeitgeber (besser Personalabteilungsleute) hätten es
wesentlich unbequemer neue Leute zu finden,
und die Politiker hätten kein Wahlvieh.

Die einzige Hoffnung ist,
dass andere Länder bald ahnlich
saturiert werden.
Die 4 über uns mit

Wenn du mir vorab erklären könntest, was du meinst, daß es da überhaupt wächst?
Also: was wächst denn eigentlich?

fragt mal:
Frank