Klausuraufgabe Transformator

gegeben:
Abmessung des rechtekigen Eisenkerns(neutrale Faser):
a = 50 mm
b = 40 mm

A = 150 mm2 (an allen Stellen)
w2 = 100
μ0 = 0,4 ⋅ π ⋅ 10-6 Vs/Am
μr = 10^4
Bmax = 1,8 T
R = 30 Ω
U1 = Wechselspannung 230 V (eff.), 50 Hz

Wie groß muss Windungszahl w1 gewählt werden, damit die angegebene maximale Flussdichte Bmax gerade erreicht wird?

Moin,

Du solltest ein wenig mehr erzählen. Nach Schulphysik hört sich das nicht an, also FH oder wo, welches Semester usw.

Und zeig Deine Lösungsansätze, sonst wirst Du hier keine Antworten bekommen.

Gruß Volker

Moin,

hier gibts die Aufgabe (Aufgabe 2) nochmal als Ganzes:

http://cgi.tu-harburg.de/~hawww/docs/Data/Klausuren/…

mir geht es erstmal nur um Aufgabenteil a), ich habe das Gefühl irgendeine grundlegende Sache dazu nicht mehr parat zu haben, denn die Aufgabe gibt 2 kleine Pünktchen, da sollte eigentlich offensichtlich sein was zu rechnen ist. Ich möchte das Ergebnis auch selbst rechnen, aber einige denkansätze wären super.

Mfg

Arne

Du solltest ein wenig mehr erzählen. Nach Schulphysik hört
sich das nicht an, also FH oder wo, welches Semester usw.

Es kommt anscheinend auf die Schule an. Ich hatte das in Klasse 12.

Es kommt anscheinend auf die Schule an. Ich hatte das in
Klasse 12.

Also ich hatte in BaWü Profilfach Physik und wir hatten das bis zum Abi nicht, also den Fluss im Eisenkern, der Rest ist mir auch eigentlich sehr vertraut. Die meisten Aufgaben rechne ich einfach runter, aber hier seh ich keinen Angriffspunkt um loszulegen. Da hab ich die formelsammlung rauf und runterprobiert aber nichts hat so wirklich Sinn gemacht.

Und vor allem nicht für 2 Punkte!!!

Wäre sehr dankbar wenn einer von den Genialen einen Denkanreiz setzt.

Mfg

Arne

Hallo Arne,

Du solltest Dir mal die Formeln zu magnetischen Kreisen ansehen. Die richtige Anwendung der Formeln wird Dich auf den Weg bringen.
Da die Flußdichte gegeben ist, die Fläche des Eisens auch, wirst Du den magnetischen Fluß berechnen können. Über die Formeln für das Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiters bzw. einer Spule wirst Du, da der magn. Fluß ja bekannt ist und die Permeabilität des Eisens auch auf die Windungszahl kommen, die bei Stromfluß erforderlich ist, um diesen Fluß zu erzeugen. Den Strom der Sekundärseite kannst Du über die Windungszahl auf die Primärseite umrechnen.
Also, die Formeln solltest Du kennen, rechnen mußt Du alleine.
Vielleicht hilft das als Denkansatz.

Gruß
Günther