Klebe-Kippa?

Hallo Elimelech,

Wenn du die Zahl der weltweit real existierenden Juden kennst,
durch zwei teilst, weil Frauen keine Kippa tragen, Kinder,
liberale und andere Nicht-Kippa-Tragende rausrechnest - wie
viele bleiben da noch als Kundenstamm?

Du hast vergessen diejenigen heraus zu rechnen, die mehr als
keine oder fast keine Haare tragen […]

Aber genau die brauchen das eben nicht, wenn die Haare nur
kurz genug sind, denn haftet die Kippa wirklich. Ausserdem
tragen auch Frauen im liberalen Judentum (wenn sie wollen)
Kippot.

Eben. Bei allzugrosser Haarpracht liegt eine Kippa wie auf einem Luftkissen :wink:

Wo ich hier Maenner meine in einer „Herausrechnung aus dem Marktpotential“, die mehr als 1 cm Haarpracht haben und dann moeglicherweise noch nicht mal glatt

Aber eine Frage dazu, tragen nicht verheiratete orthodoxe Frauen nicht gerne eine Kopfbedeckung um quasi den Status anzuzeigen: „Vergeben - no chance and hands off!“ Wie hoch schaetzt Du den Anteil sich orthodox verstehender verheirateter Frauen mit Kopfbedeckung(keine Kippa hier!)? Wie hoch allgemein alle Kippottraeger aller Ausrichtungen und in der Orthodoxie speziell, jeweils bezogen auf Maenner und Frauen im Alltag und bezogen auf Frauen im Gebet / in der Synagoge beispielsweise speziell?

viele Gruesse, Peter

Hallo Elimelech,

Siehe Oben :smile: Und ja, es gibt auch Schlafkippot, da der
fromme Jude auch nachts eine Kippa trägt, denn dieses Gebot
ist nicht, wie andere auf den Tag beschränkt.

Ups, ich dachte Kippot gelten nur, solange man mehr als 4 Ellen oder mehr als vier Schritte geht? Ist das nur ein Minhag auch nachts zu tragen oder habe ich mich geirrt? Wer hat dann diesen Minhag eingefuehrt oder welches rabbinische oder gar Gebot aus der Torah besagt, trage auch des Nachts?

Sprich, die Kurzform, wann und wie gilt es genau und woher leitet es sich ab?

Schalom, git schabbes, schones Wochenende,

Danke und Dir auch, Peter

Weitere Frage…
Hi Eli,

danke für die Antwort(en) :smile:

Ich habe noch eine weitere Frage: In NYC habe ich einige orthodoxe(?) Jüdinnen gesehen, die ein Kopftuch mit einem daran befestigten, ziemlich auffällig künstlichen Haaransatz trugen. Ich habe mal gehört, daß orthoxe verheiratete Jüdinnen ihr Haar vollständig abscheren. Ist das so? Und ist das der Grund für das Kopftuch? Falls ja, warum ist dann noch ein Haaransatz daran befestigt?

Kannst Du das erklären?

Vielen Dank für Deine Geduld & viele Grüße
Diana

Erfahrungen und Möglichkeiten
Hallo Eli,

hätte ich nicht gedacht, dass diese Frage einen doch schon etwas langen Thread bewirkt. Aber das liegt neben deinen interessanten Ausführungen auch am Humor. Gut, dass du Frotzeleien richtig aufnimmst und zurückgeben kannst.

ich nehme nicht an, dass du da so kurze Haare hattest oder?

Nein, die waren fast hüftlang, aber so lang war die Mütze nicht. :smile:

Obwohl ich das, was du sagst, nicht anzweifeln will, habe ich doch Probleme, mir das vorzustellen. Da ich aber eine Kippa als Erinnerung an Israel besitze, werde ich sie zur nächsten Fete mitnehmen und alle kurzharig bis glatzköpfigen Bekannten probetragen lassen. Und dann muss jeder ein Handstand machen! :smile:

Vielleicht gibt es für Vollglatzen ja noch eine Möglichkeit, die du nicht kennst oder nicht verraten willst: Gehörlose, die ein künstliches Innenohr haben, tragen außen oberhalb der Ohrmuschel eine Antenne, die wie das Lenkrad eines Spielzeugautos aussieht. Weißt du wie die befestigt wird? Sie ist magnetisch, und unter der Haut ist ein Stück Eisenblech implantiert.

Sollte das System in jüdischen Kreisen noch nicht angewandt werden, wäre das eine weitere Geschäftidee für Peter. Wenn schon der Kundenkreis so klein ist, hilft vielleicht Verdoppelung des Produktangebots. Drei Haltepunkte auf dem Kopf, ambulant implantiert, dürften doch ausreichen. :smile:

Oh, ein Tippfehler, dass muss natürlich „Glatz“ heissen. Kippot habe ich zahlreiche :smile:

Dass du Kippot „hast“, habe ich natürlich nicht bezweifelt, ich hatte deinen Satz im Sinne von „trage ich nicht“ (außer beim Synagogenbesuch etc.) verstanden. :smile:

Schalom, git schabbes, schönes Wochenende,

Dasselbe auch dir
Peggy

Hallo Peggy.

Obwohl ich das, was du sagst, nicht anzweifeln will, habe ich
doch Probleme, mir das vorzustellen. Da ich aber eine Kippa
als Erinnerung an Israel besitze, werde ich sie zur nächsten
Fete mitnehmen und alle kurzharig bis glatzköpfigen Bekannten
probetragen lassen. Und dann muss jeder ein Handstand machen!

-)

Ha, wer sagt denn, dass Kippa gleich Kippa ist? Nein, so einfach ist das auch wieder nicht, da musst du schon die richtige nehmen :wink:

Schalom,
Eli

Hallo Lego.

Ups, ich dachte Kippot gelten nur, solange man mehr als 4
Ellen oder mehr als vier Schritte geht?

Wer sagt dir denn, dass Du nachst keine vier Schritte gehst? *g*

Ist das nur ein Minhag
auch nachts zu tragen oder habe ich mich geirrt? Wer hat dann
diesen Minhag eingefuehrt oder welches rabbinische oder gar
Gebot aus der Torah besagt, trage auch des Nachts?

Welches Gebot der Torah sagt überhaupt etwas zu Kippot? Es handelt sich hierbei um kein Gebot sondern ist in jedem Fall nur Minhag.

Nur die verheiratete Frau muss sich ihre Haare bedecken, der Mann muss aber nicht, dass scheint ein weit verbreiteter Irrtum zu sein.

Sprich, die Kurzform, wann und wie gilt es genau und woher
leitet es sich ab?

Es ist eine Tradition, welche ich auch nur aus dem Chassidismus kenne und deswegen bei uns in der Gruppe gemacht wird. Aber auch bei Chabad gilt dieses, weswegen ich annehme, dass es mittlerweile auch in anderen Kreisen vorkommt.

Schalom, git schabbes, schones Wochenende,

Ja, git schabbes,
Eli

1 Like

Hallo Lego.

Aber eine Frage dazu, tragen nicht verheiratete orthodoxe
Frauen nicht gerne eine Kopfbedeckung um quasi den Status
anzuzeigen: „Vergeben - no chance and hands off!“

Nein, sie machen dieses weil es eine Mitzwa (Gebot) ist. Jede verheiratete jüdische Frau (siehe auch weite oben) ist verpflichtet(!) ihre Haare zu bedecken.

Wie hoch schaetzt Du den Anteil sich orthodox verstehender
verheirateter Frauen mit Kopfbedeckung(keine Kippa hier!)?

Oje, also ich habe sie nie gezählt. Aber bei den orthodoxen Frauen welche ich kenne: 100%

Wie hoch allgemein alle Kippottraeger aller Ausrichtungen
und in der Orthodoxie speziell, jeweils bezogen auf Maenner
und Frauen im Alltag und bezogen auf Frauen im Gebet / in der
Synagoge beispielsweise speziell?

Bin ich ein Meinungsumfrageinstitut oder was? Auch hier kann ich wieder nur von meinen Erfahrungen und hier auch nur von der Orthodoxie sprechen. Hier tragen Frauen keine Kippot, weil es verboten ist und Männer (ab ungefähr drei Jahren) zu fast 100 Prozent.

Aber da kann ja jetzt gerne jemand widersprechen :wink:

Schalom,
Eli

Hallo Diana.

Ich habe noch eine weitere Frage: In NYC habe ich einige
orthodoxe(?) Jüdinnen gesehen, die ein Kopftuch mit einem
daran befestigten, ziemlich auffällig künstlichen Haaransatz
trugen.

Wenn eine Frau einen Scheitel trägt, muss man dieses sehen können, wobei es oft für „Aussenstehende“ nicht so offensichtlich ist und nur die Wenigsten davon etwas merken.

Ich habe mal gehört, daß orthoxe verheiratete Jüdinnen
ihr Haar vollständig abscheren. Ist das so?

Nein, dem ist nicht so. Ein Teil der Frauen macht es so, weil es einfach für sie praktischer ist, ein anderer Teil macht es so, weil sie es so kennen und vielen machen es nicht so.

Und ist das der Grund für das Kopftuch?

Weil sie ihre Haare bedecken müssen. Manche tragen in der Öffentlichkeit nur eine Perrücke (Scheitel), manche nur ein Kopftuch, andere wieder nur einen Hut und andere mischen auch beides. Und ja, Haarnetze gibt es auch noch.

Falls ja, warum ist dann noch ein Haaransatz daran befestigt?

Ich kenne diesen Fall nicht. Vielleicht trugen sie unter dem Kopftuch eine Perücke und nicht nur einen Haaransatz?

Kannst Du das erklären?

Was jetzt genau?

Schalom,
Eli

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Hallo Peter,

Wobei die ueberwiegende Mehrheit aller Juden sowieso Kippot
nur zu religioesen Anlaessen tragen und das wird bei den
besagten Fussballspielern nicht anders sein. Traegt von diesen
ueberhaupt einer eine Kippa ausserhalb des Spiels?

Gruesse, Peter

Da ein Freund von mir in der gleichen Liga spielt, habe ich ein Spiel zwischen seiner Mannschaft mit dem JSV gesehen und nach dem Unmziehen trugen drei oder vier der Jungs der jüdischen Mannschaft Kippot.

Auch hier in Basel trägt die grosse Mehrheit der Juden der sog. Einheitsgemeinde im Alltag keine Kippa, aber ein kleiner Teil eben doch.
Ausserdem gibt es noch eine kleine orthodoxe Gemeinde, von denen die meisten Männer und Buben Kippa tragen (inkl Schläfenlocken und die diversen anderen Kleidungsstücken).

Hier in der Schweiz, bzw Basel gibt es auch Antisemitismus und ich habe auch schon böse Sprüche gehört und gelesen, aber tätliche Angriffe sind eher selten und der Umgang miteinander nicht geschichtlich belastet. Vermutlich sieht man auch deshalb erkennbar jüdische Personen (z.B. mit Davidstern-Halskette) im Alltag eher als in Deutschland.

Viele Grüsse, Nicola

Scheitel
Hallo Eli,

Nein, dem ist nicht so. Ein Teil der Frauen macht es so, weil es einfach für sie praktischer ist, ein anderer Teil macht es so, weil sie es so kennen und vielen machen es nicht so.

Weil es praktischer ist? Aus Tradition klingt einleuchtend. Hm, es ist also kein Gebot? Wohr kommt diese Tradition?

Ich kenne diesen Fall nicht. Vielleicht trugen sie unter dem Kopftuch eine Perücke und nicht nur einen Haaransatz?

War nur ein Eindruck…leider habe ich kein Bild. Die Frauen, die ich in NYC gesehen habe, trugen alle die gleiche Version: Ein helles Kopftuch, hinten im Nacken geknotet und über der Stirn mittelbraunes, ziemlich künstlich glänzendes Haar, das wie eine Rolle direkt am Rand des Kopftuches anlag. Daß es kein eigenes Haar war, sah man auch daran, daß es keinerlei Haaransatz gab.

Kannst Du das erklären? - Was jetzt genau?

Na, was ich beschrieben bzw. gefragt hatte. Hast Du ja auch sehr ausführlich getan, danke :smile:

Viele Grüße
Diana

Moin Eli,

Also, einen Moment. Ach, wo ist denn hier das Mikrophon… ah
da. Also…" Ssszzkrss." Mh. Also ein Plop war das nicht oder?

Nein, es klang eher fuzzzzzy-wuzzzzy *fg*.

Ein Mikrophon wird übrigens nicht nötig sein, ich lupf einfach meine Pudelmütze wieder ein bisschen C:smile:

Wie gesagt, dass ist überhaupt nicht notwendig, wenn man seine
Haare nur kurz genug schneidet. Und alle andere tragen ja
Klammern und wegen der Haare würde hier obiges auch nicht
funktionieren.

Klar, bei sehr kurzen Haaren funktioniert das hervorragend. Da entseht regelrecht ein Flor in dem wunderbar alles mögliche hängenbleibt, verlgeichbar mit Samtflor z.B.

Aber wir reden ja über Glatzen, also die völlige Abwesenheit von Haaren. Da liegt der Schachverhalt im wahresten Sinne des Wortes schon anders. :smile:

lieben Gruss und schönes Wochenende
Marion

off topic, muss aber trotzdem gesagt werden
Salve Nicola

Hier in der Schweiz, …
aber tätliche Angriffe sind eher selten …

Dann guck mal hier: http://aufbauonline.com/2001/issue13/

Vergessen?

Ciao
Tufkac

Hallo Tufkak,

ich habe mich vor allem auf Basel bezogen, denn das kenne ich am ehesten und ich habe auch nicht gesagt, das es keinen Antisemitismus gibt, ich habe verbale Attacken auch selbst schon mitbekommen und während der Nazigolddebatte war es ziemlich übel, was da gesagt wurde.

Ich habe keinen der beiden erwähnten Fälle (Rabbi Grünbaum, Sigi Feigel/isr. Tourist) vergessen und während dem Schreiben diese auch im Kopf gehabt, wollte mich aber kurz fassen. Der Mord an Grünbaum in Zürich ist übrigens noch nicht aufgeklärt (habe jedenfalls nichts derartiges gehört) und deshalb ist bis heute unbekannt, ob es eine antisemitisch Tat war.

Jedenfalls sind Synagogen, jüd. Schulen etc deutlich weniger bewacht, als ich es aus Deutschland kenne, weshalb man wohl davon ausgehen kann, das die Gefahr eines Übergriffs kleiner ist bzw als kleiner empfunden wird.

Ich glaube, wir werden gleich aus diesem Forum geworfen
Viele Grüsse, Nicola

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Großartig…
…mit welchem Humor diese Kippafrage diskutiert wird! Ich habe den ganzen Thread schmunzelnd gelesen. Dank dir, Elimelech, mit welcher augenzwinkernden Großzügigkeit du alle Fragen beantwortet hast, und ich freue mich sehr darüber, dass keinerlei blöde Bemerkungen gepostet wurden.

Ich bekam vor Jahren in der Frankfurter Synagoge, die wir mit Freunden besuchten, eine Bar-Mizwa-Kippa geschenkt, um nicht eine Besucher-Kippa aus Pappe aufsetzen zu müssen. Mit der hatte ich allerdings später in Israel Schwierigkeiten, wenn ich sie einmal aufsetzen wollte, weil sie auf meinem Haarschopf einfach nicht hielt. Übrigens wurde mein Freund damals in Frankfurt gleich gefragt, ob ich ein Kohn (?) sei. Hätte ich dann wohl aus der Thorah lesen müssen? Das hätte ich allerdings nicht gekonnt… Mein Freund verriet aber dann meine wahre Identität, dass ich nämlich ein Goi sei, der einmal einen Sabbatgottesdienst erleben möchte :wink:

A propos jüdischer Humor: Bei den Mosaiken in der alten Synagoge Beth Alpha erzählte uns der Wächter auf Deutsch, dass er jeden Morgen bete: Lieber Gott, hab dein Volk lieb, aber nicht zu sehr…"

Gruß Theo aus WT

schummelst Du?
hallo Eli,
ich glaube dur schummelst!
Du bezeichnest den Kopfstand mit Handstand!
Ansonsten müsste man es machen wie weiland Klein Erna mit der Mütze bei ihrem verstorbenen Opa, die auch immer wieder runterrutschte: klein´n Tapezierernagel! :smile:
Grüße
Raimund

Hallo Raimund.

ich glaube dur schummelst!

Gut ich mache jetzt noch einmal einen Test, weil du schon recht hast, ich damals das mit dem Handstand einfach behauptet habe und in diesem Moment nicht ausprobiert habe…

So, also die Kippa hat gehalten.

Schalom,
Eli

Hallo Diana.

Weil es praktischer ist? Aus Tradition klingt einleuchtend.
Hm, es ist also kein Gebot? Wohr kommt diese Tradition?

Ähm, doch, weil nämlich auch Traditionen und Bräuche die Form eines Gebotes annehmen können.

War nur ein Eindruck…leider habe ich kein Bild. Die Frauen,
die ich in NYC gesehen habe, trugen alle die gleiche Version:
Ein helles Kopftuch, hinten im Nacken geknotet und über der
Stirn mittelbraunes, ziemlich künstlich glänzendes Haar, das
wie eine Rolle direkt am Rand des Kopftuches anlag. Daß es
kein eigenes Haar war, sah man auch daran, daß es keinerlei
Haaransatz gab.

Ah, jetzt weiss ich wovon du sprichst, ja, das kenne ich auch, hatte mir aber unter einem Kopftuch etwas anderes vorgestellt.

Falls ja, warum ist dann noch ein Haaransatz daran befestigt?

Oh, da müsste ich meine Frau fragen, die kennt sich in solchen Fragen besser aus. Ich weiss nur, dass es auch nach aussen ersichtlich sein muss und hier in den Bereich „Anständigkeit“ (sehr schlechte Übersetzung aber mir fällt kein besseres Wort ein) fällt. So haben viele Fragen in diesem Bereich auch damit zu tun, eine bestimmte Stimmung zu erzeugen und schlechte Rede und schlechtes Handeln zu verhindern.

Schalom,
Eli

1 Like

Hallo Nicola.

[…] und der Umgang miteinander
nicht geschichtlich belastet. Vermutlich sieht man auch
deshalb erkennbar jüdische Personen (z.B. mit
Davidstern-Halskette) im Alltag eher als in Deutschland.

Es verstecken dort auch nur ganz wenige ihr Judentum und dort ist es erfrischend normal, auf der Strasse als Jude angesprochen zu werden oder so gegrüsst zu werden.

Schalom,
Eli

Scheitel
Hallo Eli,

Ah, jetzt weiss ich wovon du sprichst, ja, das kenne ich auch, hatte mir aber unter einem Kopftuch etwas anderes vorgestellt.

Eher eine Art Schleier? *grübel*

Oh, da müsste ich meine Frau fragen, die kennt sich in solchen Fragen besser aus.

Das wäre nett :smile: Leider habe ich es seinerzeit nicht gewagt, die Frauen darauf anzusprechen. In einer fremden Sprache ist es doppelt schwierig, eine Frage taktvoll zu formulieren.

Ich weiss nur, dass es auch nach aussen ersichtlich sein muss und hier in den Bereich „Anständigkeit“ (sehr schlechte Übersetzung aber mir fällt kein besseres Wort ein) fällt.

Ich glaube zu verstehen, was gemeint ist. Wie lautet der Begriff im Original?

Vielen Dank + viele Grüße
Diana