Kleinkinder Rezepte schnell und lecker?

Hallo !Wer kennt gesunde schnelle Rezepte für ein 16Monate altes Kind?
Sie ist alles mit uns mit doch langsam gehen mir die Ideen langsam aus.(Mittagessen)Danke für die mühe.Lg

Hallo Susi!
Schau doch mal hier rein: http://www.blinde-kuh.de/kueche/rezepte-salate.html
Guten Appetit! :wink:
Grüße Frank

Super Danke!!!Habe gar nicht gewusst das es so eine Seite gibt!Grüße!!

Hi,

einfach eine Vinaigrette aus Himbeeressig, Weizenkeimöl, Kräutern und wenig SAlz herstellen, das Kelinkind kurz darin ziehen lasssen, fertig.

Geht sich schämen,

Die Franzi

Wieso gemein?

Ich hab letztens eine Kinder-Nudeltopf gekocht; war lecker
(http://www.chefkoch.de/rezepte/1125221218970164/Kind…)
Oh halt, ich les grad „FÜR Kinder“, nicht „MIT Kindern“

Und hier hat’s noch mehr Kinder-Rezepte:
http://www.chefkoch.de/rs/s0/kinder/Rezepte.html

Und genug Lektüre darüber:
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=mit+kindern…

Grüßle
Regina
deren Kinder noch gesund und munter sind, auch wenn ich sie manchmal fressen könnte

Hallo Königin,
Gestehe - Du hast Deine Kleinen zum Fressen gern!
SCNR und Gruß
von Julius

Aber klar doch, sind ja auch (manchmal) zuckersüß!

Grüßle
Regina

*räusper* jetzt schreib ich das doch
Hallo!
Ich hatte überlegt, mich zurückzuhalten, jetzt tu ichs doch nicht. Inkonsequent, aber vielleicht einfach eine Anregung.

Das Kind ist 16 Monate alt und kann doch eigentlich alles essen, was Erwachsene auch essen. Ok, beim Schneiden muss man ihm helfen und wenn man das „Selberessen“ fördern möchte, meidet man vielleicht das eine oder andere schwer zu essende Stück Fleisch. (Oder hilft dann eben, das übt). Man würzt nicht so scharf und versucht im besten Falle, etwas gesündere Gerichte zu kochen. Aber das schadet auch keinem Erwachsenen.-

Ich persönlich ärgere mich eher im Hort oder Kindergarten über die sogenannten „kindgerechten“ Mahlzeiten und die Kindgerechten (meist überteuerten) Lebensmittel im Supermarkt. Warum muss alles, was Kinder essen, klein sein und mit einem Gesicht verziert?

Mein Sohn isst für sein Leben gern Sauerkraut, Oliven, Wirsingeintopf, Käse, Fisch etc. Gibt es grünen Salat, stopft er rein, als wäre er am verhungern. In einer Einrichtung, die kindgerecht kocht, würde er das alles wahrscheinlich nie bekommen.

Klar mag er auch die üblichen „Kinderhits“ recht gern: Pfannkuchen, Nudeln (von ihm aus täglich), Reiberdatschi, Pizza, Pommes, Würstchen. Gibt es auch ab und an. Aber ab und an gibt es halt auch eine asiatische Nudelpfanne oder ein indisches Curry. Isst er nicht immer, er kanns ja auch lassen, aber er hat es immerhin mal probiert. Und verhungern wird er sicher nicht, es gibt ja zur nächsten Mahlzeit wieder was oder Reis pur. Neulich habe ich Grünkernburger gemacht, weil ich nicht extra für Hackfleisch in die Stadt fahren wollte. Weder mein Sohn noch der zu Gast weilende supergern-Fleischesser hat es gemerkt. Was ich sagen will: Mach kein Brimborium, keine Extra-Wurst um die Kocherei fürs Kind. Du wirst es insgesamt später leichter haben. Und das Kind vielfältigere Esserfahrungen sammeln und einen eigenen Geschmack entwickeln und nicht den für Kinder vorgesehen.

(Übrigens hab ich mal einen Artikel gelesen, in dem ging es um Kindergerichte in Restaurants. Un darum, dass diese grundsätzlich exorbitant fettig und Frische-Arm sind. Irgendwie traurig. Nix gegen hin und wieder Pommes, aber da geht die Familie lecker essen. Und die Kinder bekommen im Prinzip Fast-Food vorgesetzt. Das nur am Rande.Der hier übliche Kloß-mit-Soß gilt da ja schon fast als fettarm.)

Naja, nur so als Denkanstoß, ging mir halt so im Kopf rum, als ich Deine Frage gelesen habe…

Schöne Grüße
kernig

Hallo,

Du sprichst mir ja so aus der Seele. In einem Haushalt in dem ganz normal zeitgemäß, abwechslungsreich und richtig gekocht wird - was man auch ohne Kinder schon aus eigenem Interesse tun sollte - gibt es eigentlich überhaupt keinen Grund zu so einer Frage. Und Kinder die mit so einer Küche groß werden und diese frühestmöglich kennenlernen, und nicht gerade aufgrund irgendwelcher Erkrankungen besondere Diät halten müssen, nehmen ganz selbstverständlich dieses Angebot wahr, und entwickeln schnell ihre eigenen Vorlieben, die sich durchaus abseits der einfallslosen „Kindergerichte“ bewegen.

Aber was soll ein Kind denn andererseits auch für eine Begeisterung für eine abwechslungsreiche Küche entwickeln, wenn ihm diese nicht vorgelebt und erfahrbar gemacht wird? Wenn es jeden Tag nur Nudeln mit Sauce gibt, braucht man sich ja auch nicht wundern, wenn alles andere abgelehnt wird. Und wenn totgekochtes Dosengemüse „weil es ja gesund ist und daher sein muss“ zwangsernährt wird, dann wird man so wohl nie eine Begeisterung für richtig leckeres und tatsächlich wertvolles, frisches Gemüse wecken.

Wir saßen gestern Abend mal wieder in München beim BonGusto Kochtreff zusammen, und da kam mal wieder das Thema auf, ob Ernährung nicht eigentlich sogar Schulfach werden müsste. Und angesichts mehr und mehr Familien, in denen leider nicht mehr richtig gekocht wird, denke ich auch, dass dies eine gute Idee wäre.

Gruß vom Wiz
Die Tragik meines Lebens ist, dass ich mehr Rezeptideen habe, als ich je in meinem Leben kochen könnte

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