Hallo,
im Februar wollte ich mein überzogenes Konto durch einen Kleinkredit entlasten und auch, um die Überziehungszinsen etwas zu reduzieren.
Vorher bezahlte ich ca. 20 Euro ÜZZ pro Monat.
Nun bezahle ich jeden Monat von 16 Euro an abwärts an Zinsen und zusätzlich eine Sterbegeldversicherung von 40 Euro monatlich.
Wie ich die Unterlagen dann ein paar Tage später
- 3.100 Euro - in Händen hielt, rief ich gleich bei der Bank an und meinte, dass dies ja wohl nicht sein kann, denn das wäre ja das Pferd von hinten aufgezäumt. Ich wurde beruhigt und es hieß, dass dies ja nur einmalig wäre. Leider notierte ich mir nicht den Namen der Dame, denn die Sachbearbeiterin befand sich im Urlaub. Von wegen und so, jeden Monat wird dieser Betrag abgebucht.
Der Filialleiter der Bank hat mir grünes Licht gegeben, die Versicherung zu kündigen, doch die Versicherung stellt sich quer und sagt, dass vor einem Jahr nichts zu machen ist.
Der Witz ist doch, dass ich jetzt mehr bezahle als vorher. Da hat mir doch die Sachbearbeiterin ein Ei gelegt und vermutlich nur an die Abschlussprovision gedacht…
Was kann ich tun um da wieder raus zu kommen?
Vielen Dank für das Aufzeigen sinnvoller Alternativen.