Klima hier in 200 Jahren bei 8 Mil.Deut.Einwohern?

Soll das dein Ernst sein?

Welches Deutschland hätte 1910 jemand „vorhergesagt“, hätte er
die hier genannten Methoden angewandt?

Für Deutschland wurde dies durchgeführt, es kam mal gerade
eine Abweichung von ca. 8,3% bezüglich 2010 heraus.

Wat? Dafür hätte ich aber jetzt gern mal eine Quelle…

Nur mal zum Nachdenken:
Dazwischen liegen 2 Weltkriege, die unser Bevölkerung drastisch dezimiert haben, und die Wohlstandsgesellschaft inkl Pillenknick seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Um 1910 dagegen hatte Deutschland eine stark steigende

Schau dir doch bitte mal die Bevölkerungsentwicklung von Deutschland an, und insbesondere wie sie z.B. zwischen 1870 und 1910 stark anstieg:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Entw…

Hätte man damals eine „Prognose“ ála Sarrazin gemacht (man nehme den Trend der letzten 20-30 Jahre und extrapolieren ihn einfach in die Zukunft), dann hätte man geschätzt dass die Bevölkerung von Deutschland irgendwo bei 150 Millionen Einwohnern im Jahr 2010 sein sollte. Wie man sieht, stimmt das aber nicht mal im Ansatz!

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Thema getroffen?
Hallo

Wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen?

ja, und das ist auch logisch und sinnvoll.
Z.b. geologische Prozesse kann man locker für tausende Jahre
voraussagen. Die Entwicklung der Sonne erfolgt über hunderte
Mio. J.

schön, nur von mir gar nicht gefragt

Bei der Erderwärmung darf man spekulieren,

Beim Klima geht es von vornherein um Effekte, die mindestens
Jahrzehnte bis Jahrhunderte brauchen um sich einzupegeln.
Hier sind also Prognosen von wenigen Jahren sinnlos, weil die
noch
im Rauschen verschwinden. Klima wird über 30 Jahre definiert.

ach, dabei war mir mit 30 Jahren nur als ein Mindestzeitraum geläufig

Also darf nicht in 100a Blöcken das Klima betachtet werden?

bei der Bevölkerung nicht?

Bei Problemen der Entwicklung von menschlichen Gesellschaften
kann man zwar spekulieren, aber da gesellschaftliche
Veränderungen
nicht nach strengen Regeln, sonder eher chaotisch erfolgen,
sind Aussagen über lange Zeiträume nur Spekulation.
Außerdem können Menschen bei Sachen die sie selbst betreffen
und die sie selbst durch ihr Handeln beeinflussen können auch
immer gegensteuern.

ach, dies wäre übrigens ebenso bekannt
Nur das mit dem „immer“ Gegensteuern wäre mir neu, gerade wenn es mit zB Katastrophen geht.

Bei Technik und Wissenschaft weiß man von vornherein, dass
Prognosen über mehr als ca. 30 Jahre nicht seriös sind.
Man kann hier nur Anwendungen voraussagen, deren Grundlage
zumindest
schon in der Grundlagenforschung bekannt sind.
Die Vorlaufzeit von Grundlagenforschung bis zur breiten
technischen Anwendung liegt eben bei ca. 30 Jahren.

gut, wieder eine Meinung kennengelernt

Die Frage zielte sowieso eher auf was wäre wenn…

Solche Fragen sind reines Spinntisieren.

Hier nochmal einen Auszug zu UP:

Wenn ja, wie hoch wären die Auswirkungen unter Berücksichtigung des Wirtschaftsrückganges (weniger Autos, weniger CO2 Emissionen, weniger Abfall) wegen des deutlichen Einwohnerschrumpfens…? (…Im Vergleich zu heute?)

Tipps, Links und Spekulationen nur zum Thema wären mir sehr willkommen.

Noch mal eineindeutig für uns Ing.s:

Was wäre es für Auswirkungen, wenn nur in der BRD sich die Anzahl der Bewohner auf dem Stand von
1.) 25 Mio.
2.) 8 Mio.
3.) 3 Mio.
sind? ( Das ganze zur Vereinfachung nach dem jetztigen Gegebenheiten, sonst hätte die Nennung von Autos wenig Sinn)

Gruß Uwi

PS:
Da es mir schwerfällt Wiederholungen zu schreiben, mögen sich die anderen, die sich in der Antwort vermutlich in der Kategorie „Thema verfehlt“ befinden sich mal an „ebenda“ orientieren können.

PS2:
Die Frager nach der 8,3% Quellen: AnneWill Sendung von vor 8 Tagen; erhoben vom Stat. Bundesamt; trotz zweier
Weltkriege etc; mit dem Kommentar, dass auch mit faschen Zahlen es zu Zufallstreffern kommt :smile:.

PS3:
Es macht mir kaum etwas aus, wenn Kritik mit Feedback an der Frage aufkommt, anstatt sich mit der Antwort zu befassen.

So nach dem Motto, die Frage nehmen wir ersteinmal auseinander, dann merkt keiner, das man im Grunde keine Antwort hatte…
…das mag mit Studenten funktionieren…
…nur ob dies einen wirklichen Experten ausmacht?

Hallo

PS2:
Die Frager nach der 8,3% Quellen: AnneWill Sendung von vor 8
Tagen; erhoben vom Stat. Bundesamt; trotz zweier
Weltkriege etc; mit dem Kommentar, dass auch mit faschen
Zahlen es zu Zufallstreffern kommt :smile:.

Hi Sorry
8,3% war die Prognose der in Deutschland lebenden Ausländer die Bevölkerung wurde glabe ich mit 250 Mio angegeben
Gruß
M°-°M

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genauer lesen wäre von Vorteil
Hallo

Schau dir doch bitte mal die Bevölkerungsentwicklung von
Deutschland an, und insbesondere wie sie z.B. zwischen 1870
und 1910 stark anstieg:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Entw…

Ja, und diese gibt es auch:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.planet…

weltweit:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.berlin…

Hätte man damals eine „Prognose“ ála Sarrazin gemacht (man
nehme den Trend der letzten 20-30 Jahre und extrapolieren ihn
einfach in die Zukunft), dann hätte man geschätzt dass die
Bevölkerung von Deutschland irgendwo bei 150 Millionen
Einwohnern im Jahr 2010 sein sollte. Wie man sieht, stimmt das
aber nicht mal im Ansatz!

Gut das hier Prognose in Anführungsstrichen steht, weil beim genauen Lesen der Satz auftaucht:
Mit Blick auf das deutsche Staatswesen ist das völlig unlogisch, denn beim gegenwärtigen demografischen Trend wird Deutschland in 100 Jahren noch 25 Millionen, in 200 Jahren noch 8 Millionen und in 300 Jahren noch 3 Millionen Einwohner haben.

Es wird also ein Trend erwähnt. Der Trend auf Rückgang wäre in der BRD eindeutig festzustellen.

vlg MC

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Hallo,

ich verstehe nicht, warum du deine Frage hier im Brett stellst.

Geht es um den deutschen Anteil an der Bevölkerung? Dann impliziert du die Frage: „Soll ich mir als Deutscher Gedanken um langfristige Klimaentwicklung machen, wenn meine Landsleute sich weniger vermehren?“ Das Volk bekommt ohne Adolf plötzlich Raum, weil es schrumpft?

So wie es derzeit aussieht, wird der „deutsche Raum“ durch die Klimaentwicklung nicht großflächig schlechter gestellt. Brandenburg wird noch etwas trockener und die Ostseeküste wird urlauberfreundlicher. Alt und Kölsch verbinden sich im Rhein, da der Ausgleich der Alpengletscher zurückgeht und die Kläranlagen das letzte Abwasser reinigen sollen. Die Hamburger schauen sich einiges von den Holländern ab.
Die Sahara wird sich nach Norden ausbreiten und Italiener, Griechen usw. wollen dann von Deutschland bis Norwegen Wein anpflanzen.

Aber halt: Sarrazin hat meines Erachtens zu kurzfristig gedacht. Die afrikanische Kontinentalplatte kommt. Das Mittelmeer incl. Mallorca verschwindet. Es folgen Vermessungsstreitigkeiten, ob die Türkei nicht an dem Platz liegt, wo mal Deutschland lag.

Wenn man den Klimaprognosen glauben möchte, wird es lange vor dem Verlust der Putzfraueninsel im Mittelmeerraum trockener. Was meinst du, wer da alles kommt? Ich vermute, dass Nordwesteuropa dicht besiedelt bleiben wird. Es wird zu Umbrüchen kommen. Landesgrenzen sind dann uninteressant.
Hatten wir aber alles schon. Eiszeit, Völkerwanderung etc.

Grüße
Ulf

Gut, aber weshalb haben dann nun viele Leute Befürchtungen wie
das Klima eben in so langer Zeit sich darstellt.

Wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen? Bei der
Erderwärmung darf man spekulieren, bei der Bevölkerung nicht?

Weil es um zweierlei Konsequenzen geht. Eine Verwänderung des Klimas könnte global gesehen den Fortbeschstand der Menschheit negativ beeinflussen. Ob es Deutschland in 200 Jahren noch gibt ist, global gesehen, scheiss-egal.

Davon mal abgesehen schliesse ich mich meinen Vorrednern an: Voraussagen über Bevölkerungsentwicklung über 100 Jahre und mehr hinaus sind, gelinde gesagt Blödsinn. Ich möchte an dieser Stelle gern einmal Volker Pispers zitieren (nur aus dem Gedächtnis):

„Statistiker! Was Blöderes finden sie in keinem Tierpark! Menschen, die ihnen sagen können, wie die Welt in 50 Jahren aussieht, wenn sich nichts ändert!“

Den Entscheidende sind die letzten 4 Worte. Im Gegensatz zu Pispers finde ich Statistik ansonsten nämlich toll :smiley:

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Davon mal abgesehen schliesse ich mich meinen Vorrednern an:
Voraussagen über Bevölkerungsentwicklung über 100 Jahre und
mehr hinaus sind, gelinde gesagt Blödsinn. Ich möchte an
dieser Stelle gern einmal Volker Pispers zitieren (nur aus dem
Gedächtnis):

„Statistiker! Was Blöderes finden sie in keinem Tierpark!
Menschen, die ihnen sagen können, wie die Welt in 50 Jahren
aussieht, wenn sich nichts ändert!“

Genau, und deshalb haben die Klimapropheten immer recht!
Gruß biopeso

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„Statistiker! Was Blöderes finden sie in keinem Tierpark!
Menschen, die ihnen sagen können, wie die Welt in 50 Jahren
aussieht, wenn sich nichts ändert!“

Genau, und deshalb haben die Klimapropheten immer recht!
Gruß biopeso

Hallo biopeso,

bei Prognosen, die diskutabel sind, stehen Voraussetzungen und Annahmen.
Was meinst du? Fachliteratur oder Presse?
Wenn Presse Unsinn schreibt, ist das Fachgebiet Unsinn?

Grüße

Ulf

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Die Frager nach der 8,3% Quellen: AnneWill Sendung von vor 8
Tagen; erhoben vom Stat. Bundesamt; trotz zweier
Weltkriege etc; mit dem Kommentar, dass auch mit faschen
Zahlen es zu Zufallstreffern kommt :smile:.

Hi Sorry
8,3% war die Prognose der in Deutschland lebenden Ausländer
die Bevölkerung wurde glabe ich mit 250 Mio angegeben

Ganz davon abgesehen, dass es 1910 das Statistische Bundes amt noch gar nicht gab, sondern höchstens das Kaiserliche. Und wie man an den 250 Mio. sieht, ist eine lineare Extrapolation ála Sarrazin ziemlicher Unsinn.

Schau dir doch bitte mal die Bevölkerungsentwicklung von
Deutschland an, und insbesondere wie sie z.B. zwischen 1870
und 1910 stark anstieg:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Entw…

Ja, und diese gibt es auch:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.planet…

Ja, und mit genau diesen Trends von 1910 hat man - wie jemand anders dich bereits korrigierte - eine Bevölkerung von 250 Mio für 2010 vorhergesagt.
Wie du siehst lag man damit nicht mal annähernd richtig. Wie kommst du dann auf den Gedanken, dass dies bei gleicher Methodik (wie es Sarrazin macht) heute anders wäre?

Mit Blick auf das deutsche Staatswesen ist das völlig
unlogisch, denn beim gegenwärtigen demografischen Trend wird
Deutschland in 100 Jahren noch 25 Millionen, in 200 Jahren
noch 8 Millionen und in 300 Jahren noch 3 Millionen Einwohner
haben.
Es wird also ein Trend erwähnt. Der Trend auf Rückgang wäre in
der BRD eindeutig festzustellen.

Ein Trend auf Rückgang aufgrund niedriger Geburtenraten ist derzeit auch festzustellen. Daraus lässt sich aber nirgends ableiten, dass es in 50 Jahren auch noch so sein muss. Gesellschaft ist etwas dynamisches, das bleibt nicht für 100 Jahre gleich. Dazu musst du dir allein die gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen in den letzten 100 Jahren ansehen, um das zu erkennen. Und das ist der Fehler den du offenbar nicht bereit bist zu erkennen.

Außerdem erkenne ich immer noch nicht, was das ganze mit Klima zu tun haben sollen. Wieviel CO2 wir ausstoßen hängt nicht nur damit zusammen, wie viele Leute wir sind. Eine Bevölkerung von 80 Mio Einwohnern kann dank entsprechender Technik (Energieeinsparung und -effizient, Erneuerbare Energien, Kernfusion Energien, CO2-Abscheidung, CO2-Sequestrierung, etc) weniger CO2 ausstoßen als eine Bevölkerung von 20 Mio Einwohnern.

Und dass unser Stand der Technik in 50 Jahren noch der gleiche sein wird wie heute, das spricht wohl gegen jede Erfahrung aus der Vergangenheit. Dazu musst du nur mal vergleichen wie das Leben deiner Oma in ihrer Kindheit aussah und wie dein Leben heute aussieht. Dazwischen liegen technologische Welten…

Copyright © 2010 by Deutsche Verlags- Anstalt
Hi Mc Leo,

Du hast Dir dieses Copyright also tatsächlich eingeholt?
Donnerwetter.

interessiert
(…)

Thema sehr wohl getroffen!
Hallo

Wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen?

schön, nur von mir gar nicht gefragt

ja und? Das soll nur verdeutlichen, dass Prognosezeiträume ganz
klar vom Prognoseobjekt abhängig sind.
Wenn dir das aber eh klar ist, warum fragst du dann so dümmlich,
von wegen „zweierlei Maß?“

Bei der Erderwärmung darf man spekulieren,

Beim Klima geht es von vornherein um Effekte, die mindestens
Jahrzehnte bis Jahrhunderte brauchen um sich einzupegeln.
Hier sind also Prognosen von wenigen Jahren sinnlos, weil die
noch
im Rauschen verschwinden. Klima wird über 30 Jahre definiert.

ach, dabei war mir mit 30 Jahren nur als ein Mindestzeitraum
geläufig

Ja und, das ist auch so.

Also darf nicht in 100a Blöcken das Klima betachtet werden?

Das darf natürlich in längeren Intervallen betrachtet werden.
Wenn du das aber weißt, warum fragst du dann so dümmlich,
von wegen „zweierlei Maß?“

bei der Bevölkerung nicht?

Bei Problemen der Entwicklung von menschlichen Gesellschaften
kann man zwar spekulieren, aber da gesellschaftliche
Veränderungen
nicht nach strengen Regeln, sonder eher chaotisch erfolgen,
sind Aussagen über lange Zeiträume nur Spekulation.
Außerdem können Menschen bei Sachen die sie selbst betreffen
und die sie selbst durch ihr Handeln beeinflussen können auch
immer gegensteuern.

ach, dies wäre übrigens ebenso bekannt
Nur das mit dem „immer“ Gegensteuern wäre mir neu, gerade wenn
es mit zB Katastrophen geht.

Das Gegensteuern geht, sonst bräuchten wir keinerlei Politik und
keine Prognosen und keinerlei Planungen.

Dass der Wirkungsgrad der Steuermechanismen abhängig ist von den gesellschaftlichen Verhältnissen und auch von den natürlichen
Bedingungen, ist wohl klar.
Aber gerade bei der Entwicklung der Bevölkerungszahlen kann man
ganz erheblich Einfluss nehmen, sofern die gesellschaftlichen
Bedingungen es zulassen und der Druck ausreichend hoch ist.
Sogar die Chinesen werden ihr Problem mit der Zunahme der
Bevölkerung in den Griff bekommen.
Was das aber mit Katastrophe zu tun haben soll, wird wohl dein
Geheimnis bleiben.

Noch mal eineindeutig für uns Ing.s:

Noch mal eindeutig für dich (angeblich auch Ing.):

Ich habe nicht auf dein Ausgangsposting geantwortet, sondern
nur ein die obige Frage.
Wenn dir das schon nicht auffällt, und du nur etwas fragst,
um anschließen zu maulen, dann lass es doch sein!

Was wäre es für Auswirkungen, wenn nur in der BRD sich die
Anzahl der Bewohner auf dem Stand von
1.) 25 Mio.
2.) 8 Mio.
3.) 3 Mio.
sind? ( Das ganze zur Vereinfachung nach dem jetztigen
Gegebenheiten, sonst hätte die Nennung von Autos wenig Sinn)
PS:
Da es mir schwerfällt Wiederholungen zu schreiben, mögen sich
die anderen, die sich in der Antwort vermutlich in der
Kategorie „Thema verfehlt“ befinden sich mal an „ebenda“
orientieren können.

Mir fällt es hier nicht schwer, mich zu wiederholen.
Solche Fragen sind reines Spinntisieren. Das muß ich nicht haben!

Den Rest unten drunter geht mich nun rein gar nix an.
Ich habe an dieser Diskussion keinen Anteil.
Warum du den ganzen Kram jetzt hier rein kopierst ist mir schleierhaft.
Evtl. machst du dich erstmal schlau, wie so ein Forum funktioniert.
Gruß Uwi

PS2:
Die Frager nach der 8,3% Quellen: AnneWill Sendung von vor 8
Tagen; erhoben vom Stat. Bundesamt; trotz zweier
Weltkriege etc; mit dem Kommentar, dass auch mit faschen
Zahlen es zu Zufallstreffern kommt :smile:.

PS3:
Es macht mir kaum etwas aus, wenn Kritik mit Feedback an der
Frage aufkommt, anstatt sich mit der Antwort zu befassen.

So nach dem Motto, die Frage nehmen wir ersteinmal
auseinander, dann merkt keiner, das man im Grunde keine
Antwort hatte…
…das mag mit Studenten funktionieren…
…nur ob dies einen wirklichen Experten ausmacht?

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Hallo Mc Leo,

hier eine Frage als Auszug der Einleiung von:
Deutschland schafft sich ab (Thilo Sarrazin)

deine Frage ist schon irgendwie übel, einem solchen Dummschwätzer auch noch Resonanz zu schaffen!

Weltbild Lesprobe
http://www.weltbild.de/3/16385593-1/buch/deutschland…

Ja Weltbild, angeblich irgendwie christlich, und die Rezensionen - zustimmend natürlich - werden mir realsozialistischen Mehrheiten als hilfreich beurteilt. Was sagt schon die Wurst - im Eintopf - gegen das Schmorfleisch.

KANNCS VOLL VERGESSEN !!!

Zitat:
Paradox nur, dass wir uns dann über die Umwelt so viele
Gedanken machen.

Nun ja, als Gedanke …

Wir nehmen als unvermeidlich hin, dass
Deutschland kleiner und dümmer wird.

Genau das ist die Unredlichkeit der Argumentation, über die ich gern lamentiere: wer bis dahin mein Buch (weil er dumm genug war) ohne Widersprüche zu erkennen gelesen hat … … folgt mir auch weiter.

Da werde ich ja fast religiös: Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heut keinen Baum pflanzen, aber auch wenn ich den Verdacht habe, dass Deutschland (OH DEUTSCHLAND - ich musste es vor dem Tod noch mal laut sagen).

Wenn ein Mensch, oder eine Gruppe, oder ein Volk etwas als richtig erachtet, sollte er das verfolgen.

Haben die Gebrüder Wright gefragt, ob ihre Erfindung ihren Nachlommen zum Vorteil gereicht? Hat Einstein sich gefragt, ob er für/gegen Juden/Deutschland arbeitet?

Nur der „Herr“ S., er lässt sich seinen Rauswurf anscheinemd noch vergolden. Wenn’s nach ihm ginge, müsste er zuerst als Dummschwätzer und genetisch minderwerig - ja was denn? dazu habe ich noch noch nichts gehört, aber wäre für lebenslänglichen Zooaufenthalt, als Vormensch.

Für die ganze Diskussion fällt mir nur ein Wort ein, ein Verb. Fängt mit „K“ an und hört mit „otzen“ auf.

Gruß, Zoelomst

Hallo

Wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen?

schön, nur von mir gar nicht gefragt

ja und? Das soll nur verdeutlichen, dass Prognosezeiträume
ganz
klar vom Prognoseobjekt abhängig sind.
Wenn dir das aber eh klar ist, warum fragst du dann so
dümmlich,
von wegen „zweierlei Maß?“

(Hmm, kann es sein, das…

Bei der Erderwärmung darf man spekulieren,

Beim Klima geht es von vornherein um Effekte, die mindestens
Jahrzehnte bis Jahrhunderte brauchen um sich einzupegeln.
Hier sind also Prognosen von wenigen Jahren sinnlos, weil die
noch
im Rauschen verschwinden. Klima wird über 30 Jahre definiert.

ach, dabei war mir mit 30 Jahren nur als ein Mindestzeitraum
geläufig

Ja und, das ist auch so.

Also darf nicht in 100a Blöcken das Klima betachtet werden?

Das darf natürlich in längeren Intervallen betrachtet werden.
Wenn du das aber weißt, warum fragst du dann so dümmlich,
von wegen „zweierlei Maß?“

…die Platte eine Sprung hat :wink:
(Das von dir so eigenartig wäre bei mir evt. rhetorisch.)

Ach ja, Beleidigungen sind im Forum auch nicht gern gesehen.
(Den Spruch mit dem Vorbild…)

Gerade in Sachen Klima, insbesondere CO2 Emissionen wird in vielen Dingen (leider) noch im Trüben herumgestochert. Aber jeder zweite meint zu wissen wie Warm es in 100…500 Jahren sein könnte. :frowning:

Wobei es mit der Bevölkerungsanzahl im selben Zeitraum wie hier im Brett mehrfach versichert wird (auch von mir) nicht seriös zu machen wäre.

Das Argument des langsamen Wandels des Klimas wird von mir nicht in jeder Hinsicht geteilt:

Gerade nach dem Flugverbot nach dem 11.9. änderte sich die Temp. in der USA um einige °C. Wäre dies über 30 Jahre beibehalten worden, hätte man evt. auch den Beweis einer schnell mög. Veränderung.

bei der Bevölkerung nicht?

Bei Problemen der Entwicklung von menschlichen Gesellschaften
kann man zwar spekulieren, aber da gesellschaftliche
Veränderungen
nicht nach strengen Regeln, sonder eher chaotisch erfolgen,
sind Aussagen über lange Zeiträume nur Spekulation.
Außerdem können Menschen bei Sachen die sie selbst betreffen
und die sie selbst durch ihr Handeln beeinflussen können auch
immer gegensteuern.

ach, dies wäre übrigens ebenso bekannt
Nur das mit dem „immer“ Gegensteuern wäre mir neu, gerade wenn
es mit zB Katastrophen geht.

Das Gegensteuern geht, sonst bräuchten wir keinerlei Politik
und
keine Prognosen und keinerlei Planungen.

Es sind die Signalwörter wie:
immer, nie, ganz, ohne etc. die eine sehr einseitige Darstellung abgeben, wobei sich die meisten Dinge imho dazwischen befinden.

Dass der Wirkungsgrad der Steuermechanismen abhängig ist von
den gesellschaftlichen Verhältnissen und auch von den
natürlichen
Bedingungen, ist wohl klar.
Aber gerade bei der Entwicklung der Bevölkerungszahlen kann
man
ganz erheblich Einfluss nehmen, sofern die gesellschaftlichen
Bedingungen es zulassen und der Druck ausreichend hoch ist.
Sogar die Chinesen werden ihr Problem mit der Zunahme der
Bevölkerung in den Griff bekommen.
Was das aber mit Katastrophe zu tun haben soll, wird wohl dein
Geheimnis bleiben.

Klima - Katastrophe - ? Hmm, imho ein gängiges (Tot-) Schlagargument
für viele Dinge.

Kommt sogar manchmal auch hier im Brett vor.

Noch mal eineindeutig für uns Ing.s:

Noch mal eindeutig für dich (angeblich auch Ing.):

vermutlich sogar in mehreren Bereichen…ach was solls
scnr

Ich habe nicht auf dein Ausgangsposting geantwortet, sondern
nur ein die obige Frage.
Wenn dir das schon nicht auffällt, und du nur etwas fragst,
um anschließen zu maulen, dann lass es doch sein!

Hmm, mich stören die unzufriedenen Frager schon eine Weile nicht mehr…der Trick sei Gelassenheit.

Vielleicht ist mir auch die Kernaussage durchgegangen und habe mich an den mir unverständlichen Dingen aufgehalten. Leider war es mir wohl nicht möglich zu widerstehen :smile:.

Was wäre es für Auswirkungen, wenn nur in der BRD sich die
Anzahl der Bewohner auf dem Stand von
1.) 25 Mio.
2.) 8 Mio.
3.) 3 Mio.
sind? ( Das ganze zur Vereinfachung nach dem jetztigen
Gegebenheiten, sonst hätte die Nennung von Autos wenig Sinn)
PS:
Da es mir schwerfällt Wiederholungen zu schreiben, mögen sich
die anderen, die sich in der Antwort vermutlich in der
Kategorie „Thema verfehlt“ befinden sich mal an „ebenda“
orientieren können.

Mir fällt es hier nicht schwer, mich zu wiederholen.
Solche Fragen sind reines Spinntisieren. Das muß ich nicht
haben!

Für mich wäre es ein Gedankenexperiment.
Man könnte den Einfluß auf die Erdtemperatur drosseln, wenn es zB weniger Leute gäbe bzw. auch schon gibt (China).

Den Rest unten drunter geht mich nun rein gar nix an.
Ich habe an dieser Diskussion keinen Anteil.

Sie waren ja auch nicht an dich gerichtet.

Warum du den ganzen Kram jetzt hier rein kopierst ist mir
schleierhaft.

Kopien kann man von mir auch nicht finden.

Evtl. machst du dich erstmal schlau, wie so ein Forum
funktioniert.

*g*
Nur weil mir genauso geht - auf jeden Kram - eine Antwort zu schreiben…
…da hätte man ja mal viel zu tun.

vlg MC

PS: Die abfälligen Bemerkungen wurden wahrgenommen, aber absichtlich so weit wie es mir möglich war ignoriert.

PS2:
Die Frager nach der 8,3% Quellen: AnneWill Sendung von vor 8
Tagen; erhoben vom Stat. Bundesamt; trotz zweier
Weltkriege etc; mit dem Kommentar, dass auch mit faschen
Zahlen es zu Zufallstreffern kommt :smile:.

PS3:
Es macht mir kaum etwas aus, wenn Kritik mit Feedback an der
Frage aufkommt, anstatt sich mit der Antwort zu befassen.

So nach dem Motto, die Frage nehmen wir ersteinmal
auseinander, dann merkt keiner, das man im Grunde keine
Antwort hatte…
…das mag mit Studenten funktionieren…
…nur ob dies einen wirklichen Experten ausmacht?

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Hallo, soviel Zeit muß sein

Schau dir doch bitte mal die Bevölkerungsentwicklung von
Deutschland an, und insbesondere wie sie z.B. zwischen 1870
und 1910 stark anstieg:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Entw…

Ja, und diese gibt es auch:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.planet…

Ja, und mit genau diesen Trends von 1910 hat man - wie jemand
anders dich bereits korrigierte - eine Bevölkerung von 250 Mio
für 2010 vorhergesagt.

Die 8,3% bezog sich auf den Ausländeranteil…wer es bemerkte war im Vorteil :smile:

Wie du siehst lag man damit nicht mal annähernd richtig.

Na ja, nun liegen wir bei ca. 4,5%, für einen so langen Zeitraum eine doch beachtliche Genauigkeit :wink: (siehe dazu den anderen thread)

Wie
kommst du dann auf den Gedanken, dass dies bei gleicher
Methodik (wie es Sarrazin macht) heute anders wäre?

Falls es noch welche gibt, die es noch nicht bemerkten, es wurde von der Methode gebrauch gemacht, die sich Trend nennt. Alles andere wurde hineininterpretiert.
siehe auch mein Text unter: genauer lesen…

Mit Blick auf das deutsche Staatswesen ist das völlig
unlogisch, denn beim gegenwärtigen demografischen Trend wird
Deutschland in 100 Jahren noch 25 Millionen, in 200 Jahren
noch 8 Millionen und in 300 Jahren noch 3 Millionen Einwohner
haben.
Es wird also ein Trend erwähnt. Der Trend auf Rückgang wäre in
der BRD eindeutig festzustellen.

Ein Trend auf Rückgang aufgrund niedriger Geburtenraten ist
derzeit auch festzustellen. Daraus lässt sich aber
nirgends ableiten, dass es in 50 Jahren auch noch so sein
muss. Gesellschaft ist etwas dynamisches, das bleibt nicht für
100 Jahre gleich. Dazu musst du dir allein die
gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen in den letzten
100 Jahren ansehen, um das zu erkennen. Und das ist der Fehler
den du offenbar nicht bereit bist zu erkennen.

Vielleicht besitzen wir eine unterschiedliche Definition von Trend. Für mich wäre ein Trend eben ersteinmal - in eine Richtung - und nicht zickzack.

Daran schloss sich im Satz eine lineare Extrapolation an, die nur den Rückgang drastisch vor Augen führen soll.

Die hier manchmal vorgebrachte Hoffung auf zwischdurch bessere Zeiten in der Bevölkerungsentwicklung wird komischerweise nie für den Klimawandel herangezogen. Woran liegt dies nur?

(Dies war übrigens mit zweierlei Maß gemeint.)

Außerdem erkenne ich immer noch nicht, was das ganze mit Klima
zu tun haben sollen. Wieviel CO2 wir ausstoßen hängt nicht nur
damit zusammen, wie viele Leute wir sind. Eine Bevölkerung von
80 Mio Einwohnern kann dank entsprechender Technik
(Energieeinsparung und -effizient, Erneuerbare Energien,
Kernfusion Energien, CO2-Abscheidung, CO2-Sequestrierung, etc)
weniger CO2 ausstoßen als eine Bevölkerung von 20 Mio
Einwohnern.

Hmm, die Frage zielte ja auch nicht auf irgentwelche Leuten, sondern Konkret hier in der BRD.

Und dass unser Stand der Technik in 50 Jahren noch der gleiche
sein wird wie heute, das spricht wohl gegen jede Erfahrung aus
der Vergangenheit. Dazu musst du nur mal vergleichen wie das
Leben deiner Oma in ihrer Kindheit aussah und wie dein Leben
heute aussieht. Dazwischen liegen technologische Welten…

s. o.

vlg MC

So nicht…

Ja, und mit genau diesen Trends von 1910 hat man - wie jemand
anders dich bereits korrigierte - eine Bevölkerung von 250 Mio
für 2010 vorhergesagt.

Die 8,3% bezog sich auf den Ausländeranteil…wer es bemerkte
war im Vorteil :smile:

Nein, DU hast behauptet, dass man 1910 die Bevölkerung des Jahres 2010 mit einer Abweichung von nur 8,3% vorhergesagt hätte:

Du schriebst: „Für Deutschland wurde dies durchgeführt, es kam mal gerade eine Abweichung von ca. 8,3% bezüglich 2010 heraus.“
Nachzulesen unter: /t/klima-hier-in-200-jahren-bei-8-mil-deut-einwohern…

Dort taucht in deiner gesamten Antwort weder das Wort „Ausländer“, „Ausland“, „Migration“ oder sonstwas dergleichen auf. Deine jetztige Behauptung, dass du damit den Ausländeranteil meintest, ist also entweder schlicht eine Lüge oder du weißt selbst nicht mehr, was du vorher geschrieben hast. Wenn du uns hier verarschen willst, dann musst du das schon etwas besser anstellen als so.

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(Hmm, kann es sein, das…
…die Platte eine Sprung hat :wink:

Gleiches könnte man eher dich fragen, nachdem du die selben Behauptungen und Fragen auch nach der gefühlt tausendsten Antwort immer und immer wieder bringst…

Gerade in Sachen Klima, insbesondere CO2 Emissionen wird in
vielen Dingen (leider) noch im Trüben herumgestochert. Aber
jeder zweite meint zu wissen wie Warm es in 100…500 Jahren
sein könnte. :frowning:

Wobei es mit der Bevölkerungsanzahl im selben Zeitraum wie
hier im Brett mehrfach versichert wird (auch von mir) nicht
seriös zu machen wäre.

…denn jetzt haben dir sicher 5 verschiedene Leute schon gesagt, dass verschiedene Prognoseobjekte verschiedene Prognosezeiträume haben. Ein letztes Mal probier ich es noch: Das Wetter können wir für 1-2 Wochen einigermaßen vorhersagen, die Bewegung der tektonischen Platten für ein paar Millionen Jahre und die Bahn der Erde für Milliarden von Jahren. Offensichtlich gibt es hier also Unterschiede, wie lange wir was vorher sagen können.

Wenn sich nun (nur mal angenommen) die Bevölkerungsentwicklung nicht für 100 Jahre zuverlässig vorhersagen lässt, dann hat dies nichts - und auch gar nichts - mit den zulässigen Vorhersage-Zeiträumen für das Klima, die Plattentektonik, das Wetter, oder sonst was zu tun. Was gibt es daran nicht zu verstehen?

Mir fällt es hier nicht schwer, mich zu wiederholen.
Solche Fragen sind reines Spinntisieren. Das muß ich nicht
haben!

Für mich wäre es ein Gedankenexperiment.
Man könnte den Einfluß auf die Erdtemperatur drosseln, wenn es
zB weniger Leute gäbe bzw. auch schon gibt (China).

a)
Das wurde dir doch schon längst beantwortet und die Antwort liegt doch auf der Hand: Weniger Leute brauchen weniger Energie und stoßen daher bei gleichem Lebensstil weniger CO2 aus. Von daher hat die Weltbevölkerung natürlich einen indirekten Einfluss (aber eben längst nicht den einzigen) auf den anthropogenen Anteil an den Klimaveränderungen.

b)
Leider kommt praktisch kein Posting von dir ohne falsche Behauptung aus. Stellvertretend für viele sei nur mal wieder die Behauptung angeführt, dass es in China inzwischen weniger Leute gäbe. Das stimmt nur leider nicht:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bev%…
http://en.wikipedia.org/wiki/File:ChinaDemography.svg

Und wer 's Wikipedia nicht glaubt, der glaubts dann vielleicht den chinesischen Statistik-Behörden:
http://www.cpirc.org.cn/en-cpdrc/en-file/endata/en-d…

Und wie überall in der Logik gilt: Aus falschen Annahmen lässt sich beliebiges folgern. Vielleicht solltest du also erst mal überprüfen ob deine Annahmen überhaupt korrekt sind, bevor du uns hier mit deinen Folgerungen überhäufst.

wenn höflichkeit versiegt, fängt draufschlagen an

Ja, und mit genau diesen Trends von 1910 hat man - wie jemand
anders dich bereits korrigierte - eine Bevölkerung von 250 Mio
für 2010 vorhergesagt.

Die 8,3% bezog sich auf den Ausländeranteil…wer es bemerkte
war im Vorteil :smile:

Nein, DU hast behauptet, dass man 1910 die Bevölkerung des
Jahres 2010 mit einer Abweichung von nur 8,3% vorhergesagt
hätte:

Übrigens sind wir nicht beim DU! Also laß es. Vielleicht späer mal.
Sie Arsch fällt schwerer als… :wink:

Du schriebst: „Für Deutschland wurde dies durchgeführt, es
kam mal gerade eine Abweichung von ca. 8,3% bezüglich 2010
heraus.“

Nachzulesen unter:
/t/klima-hier-in-200-jahren-bei-8-mil-deut-einwohern…

Dort taucht in deiner gesamten Antwort weder das Wort
„Ausländer“, „Ausland“, „Migration“ oder sonstwas dergleichen
auf. Deine jetztige Behauptung, dass du damit den
Ausländeranteil meintest, ist also entweder schlicht eine Lüge
oder du weißt selbst nicht mehr, was du vorher geschrieben
hast. Wenn du uns hier verarschen willst, dann musst du das
schon etwas besser anstellen als so.

Mich hatte schon jemand anders korrigiert (im Parallel-thread). Hmm, mir war nicht klar das Herr de…t dies von mir auch noch mal so geschrieben haben möchte:

Es war mein Fehler von deutsch auf anderes umzuschalten, es geschar nicht mit Vorsatz, sondern ausversehen durch Verwechselung.

Wenn ein Fehler hier als verarschen empfunden wird, kann man den Empfinder nur gute Besserung wünschen.

Außerdem ging es mir ersteinmal auch darum, ob weniger Leute einen deutlichen Einfluß haben, nicht der Technikstandard (dies wäre wohl klar, aber eben auch faktorbezogen teuer). Warum dann die Fragen einfach ummoderiert werden bleibt unbegründet.

Es drängt sich manchal sich auch der Eindruck auf, das hier mehr an Neben- (kriegs-) schauplätzen Interesse gibt als an Gedankenaustausch.

Angepaßt an Ihren Manieren werden nun mal die Flosklen weggelassen.

PS: Wenn die Höfhöflichkeit versiegt ist, kann man wohl mit dem draufschlagen anfangen…

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(Da hier ein (?MOd?) (alle?) Antworten auf meine [Ursprungs-] Fragen sowieso schon mehrfach als Spinnereinen abgewertet hat, sind meine Hoffungen (in diesem Brett) auf ein sachliche Unterhaltung geschwunden.)

Auch ein Einwurf warum bei der chaotischen Entwicklung von Bevölkerung andere Annahmen gelten als beim Klima blieb mir weitgehend verschlossen.

Nur weil es um die Art Mensch geht und nicht nur um ein Volk sollte es also einen Unterschied machen.
(Die Bürger könnten dies auch anders sehen. Als der weisse Tiger als aussterbend gemeldet wurde, setzte sofort eine Treibjagt zum Vergnügen der Jäger ein. Nach dem Motte wenn schon fast weg, dann wenigsten mit Genuß.) :frowning:

Teile der Jugend nimmt diese Einstellung einfach mit ins alter.

Klimaveränderung aber menschenfreundlich macht doch nur Sinn, wenn danach noch danach etwas von der eigenen Zivilisation übrigbleibt, und der Rest etwas davon haben. Dies wird sich mit diesem starken abschmelzen der Bevölkerung aber nicht auf bisherigen Niveau (Lebensstandard) halten können.

Das Leben wird sowieso teuer werden, und oberdrauf kommen auch noch die Kosten für Klimaschutz. Für diejenigen Völker, die sich kaum daran beteiligen bis auf eine hohe Geburtenrate, porfitiern davon am meisten. Dies kann man kaum einen Deutschen verkaufen.

Motivation etwas für das Klima zu tun (bezahlen) wäre bei der „scheißegal“ Mentalität ohnhin nicht zu erwarten.
Wozu also anstrengen.

vlg MC

Hallo,

Gerade in Sachen Klima, insbesondere CO2 Emissionen wird in
vielen Dingen (leider) noch im Trüben herumgestochert. Aber
jeder zweite meint zu wissen wie Warm es in 100…500 Jahren
sein könnte. :frowning:

Meine Zustimmung!

Wobei es mit der Bevölkerungsanzahl im selben Zeitraum wie
hier im Brett mehrfach versichert wird (auch von mir) nicht
seriös zu machen wäre.

Das Argument des langsamen Wandels des Klimas wird von mir
nicht in jeder Hinsicht geteilt:

Ja, regionale „Klimasprünge“ gibt es immer mal wieder. Bei Änderung von Zirkulationsmustern der Meeresströmungen z.B. wie vor Alaska (Nordwestpazifik)

Gerade nach dem Flugverbot nach dem 11.9. änderte sich die
Temp. in der USA um einige °C.

Die Durchschnitstemperatur änderte sich weniger! Aber die Temperaturspanne von Tag/Nacht erhöhte sich nachweißlich!

Wäre dies über 30 Jahre

beibehalten worden, hätte man evt. auch den Beweis einer
schnell mög. Veränderung.

korrekt!

Klima - Katastrophe - ? Hmm, imho ein gängiges (Tot-)
Schlagargument
für viele Dinge.

Klimaveränderungen müssen ja auch nicht zwangsläufig Katastrophe bedeuten.

Für mich wäre bei der Frage der demographischen Entwicklung et5was anderes viel entscheidener!
Immer weniger Menschen produzieren für immer weniger Menschen immer mehr Produkte, was bedeuten würde, daß Deutschland immer Exportabhängiger wird. Das birgt erhebliche Gefahren aber auch Chancen.
Deutschland muß ein Hochtechnologiestandort bleiben und in in Wachstumsmärkte investieren.
Der größte derzeitige Wachstumsmarkt sind alle „Ökotechnologieen“. Angefangen von der Energiesparlampe, LED`s, Elektromobilität bis hin zur Photovoltaig.
Ohne die Verteufelung des Lebensgases Kohlenstoffdioxid würde es mit der deutschen Wirtschaft bei weitem nicht so rosig aussehen!
Das Problem nur: Global müssen alle mitziehen und schön die Kosten tragen, damit es den übrig gebliebennen „Deutschen“ dann auch immer gut geht und der Wohlstand wächst! Schließlich müssen auch wir die erhöhten Kosten tragen.
Vielen hier im Brett ist auch nicht bewusst was es bedeuten würde wenn der Anteil an regenerativer Energie erheblich steigt. In Südspanien erzeugter Solarthermiestrom ist momentan etwa 5 mal so teuer wie der Strom der an der Börse gehandelt wird- da fragt man sich doch: „Wäre der Strom aus der Sahara denn so viel billiger in der Erzeugung?“

MfG Chris