natürlich nur zeitlich beschränkt (z.b. abendstunden/nacht) und nicht dauerhaft…
Hallo,
wenn es so extrem ist, kann man das wirklich nicht mehr als Streich auffassen. Klingelmännchen haben wir alle gespielt, da ist man alle paar Tage mal die Nachbarschaft in den Abendstunden durchgegangen, hat sich dann hinter einer Hecke versteckt und gekichert.
Bei Dir scheint das massiver Terror zu sein.
Es gibt sicher einen Auslöser für soetwas, der liegt evtl. sogar noch beim Vorbesitzer.
Ich sehe mehrere Möglichkeiten:
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einen erfahrenen Privatdetektiv engagieren. Der weis, wie man unbeobachtet beschattet und liefert Beweisfotos und Zeugenaussage. Die Kosten kannst Du evtl. später den Erwischten in Rechnung stellen.
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Heimlich eine versteckte Kamera anbringen (lassen), bringt Dir auch die Gesichter der Täter. Eine sichtbare Kamera bringt es m.E. nicht, dann suchen sich die Täter höchstens andere Wege zum nerven.
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Einen freundlichen Brief aufsetzen und in alle Briefkästen in der Nachbarschaft werfen. Darin würde ich mich nicht zu sehr beschweren oder gar drohen, sondern sachlich die Lage schildern und um Hilfe der Nachbarn bitten.
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wenn 3. nichts bringt, evtl. eine ansehnliche Belohnung aussetzen für den, der die Täter denunziert.
Für mich würde ich es mit 3. und 4. zuerst probieren, dann 1. auswählen.
Ich würde aber den Detektiv über einen längeren Zeitraum observieren lassen, z.B. einen Monat. Dann hast Du alle Täter, falls sie sich abwechseln und Du nimmst denen die Ausrede, dass sie es ja nur dieses eine Mal gemacht hätten.
Mit den Beweisen würde ich Strafantrag stellen und auch gleich einen Anwalt beauftragen, die Täter entsprechend abzumahnen und ggf. mit Unterlassungsklagen so lange zu überhäufen, bis sie es lassen oder ihre Häuser verkaufen müssen, weil sie bankrott sind.
Grüße
Holygrail
Hallo,
- einen erfahrenen Privatdetektiv engagieren. Der weis, wie
man unbeobachtet beschattet und liefert Beweisfotos und
Zeugenaussage. Die Kosten kannst Du evtl. später den
Erwischten in Rechnung stellen.
na ja, ich nehme an, daß die Kids so zwischen sech und sechzehn sind, da hilft so eine Rechnung nicht viel. Wo nichts zu holen ist, bekommt man nichts. Ich möchte dabei nicht pleite gehen. 
Mit den Beweisen würde ich Strafantrag stellen …
Mit welcher Begründung? Das war der Kern meiner Frage.
Eine Straftat ist das sicher nicht, eher eine Ordungswidrigkeit, aber welche? Ann hat mich ja schon gefragt was ich den Kids vorwerfe, außer einem für mich eher eigenartigen Humor.
Wieso sich das über so viele Jahre hält, wie dieser ‚Sport‘ sich hält ist mir unklar. Die Kids, die den ‚Sport‘ vor 15 Jahren betrieben haben, sind da heute sicher nicht mehr beleiligt, eher deren Kinder.
Gruß Rainer