Wenn eine „Arzt-Phobie“ vorliegt, rate ich dazu, vor allem DIESE einer Heilung zuzuführen - denn sonst kann es irgendwann mal lebensgefährlich werden. Ist logisch - oder?
Ich habe eigene Erfahrung mit „Zahnarzt-Phobie“ und bin zahnschmerzmäßig ein paarmal „durch die Hölle gegangen“, bevor ich unter dem Leidensdruck dann doch wieder hingegangen bin.
Eine ganz generelle Hilfe aber kam durch meine Entwicklung nach einer schweren seelischen Krise, die mich erkennen ließ, daß ich die ersten 40 Jahre meines Lebens nie richtig erwachsen geworden war und folglich den Herausforderungen des Erwachsenenlebens nicht wirklich gewachsen.
Ich erkannte mich als betroffen und beeinträchtigt von der so genannten „Kollektiven Neurose“, auch die „Krankheit der Gesellschaft“ genannt. Diese erhebliche Störung ist mehrheits-normal. Das heißt, die meisten Menschen der zivilisierten Gesellschaft sind davon betroffen / beeinträchtigt - und es ist ihnen nicht bewußt.
Über diese kollektive Störung wird so gut wie gar nicht gesprochen - und wenn doch, dann wird sie verharmlost. In Wahrheit aber ist sie sehr schwerwiegend. Sie ist die - tiefere - Ursache der allermeisten
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so genannten „Krankheiten“ (die aber genau besehen nur verschiedene Symptome der „Kollektiven Neurose“ sind;
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mitmenschlichen / sozialen Probleme (vor allem in Liebes- / Freindschafts-Beziehungen und der Kindererziehung);
sowie der in Abständen von grob durchschnittlich 50 Jahren immer wieder ausbrechenden „Kollektiven Psychose“ (Krieg, Bürgerkrieg, Revolutionen, Massaker, usw.).
Die Kollektive Neurose (ich nenne sie seit 20 Jahren die Kollektive ZIVILISATIONS-Neurose) ist auch und vor allem unabhängig vom Kollektiv in jedem Einzelfall jederzeit GRUNDLEGEND heilbar - und zwar auf völlig natürliche Weise: Durch das Nachholen des geistig-seelischen Teils der Pubertät, die INITIATION, den Aufstieg zum wahren Erwachsenen-Bewußtsein, der höheren Bewußtseins-Ebene, dem „Höheren / wahren Selbst“.
Auf Wunsch gern mehr darüber.
Alles Gute!