Die Kölner Parteien wollen im Wahlkampf nicht über Migration und damit verbundene Probleme sprechen („Fairnessabkommen“).
Sollte nicht eigentlich im Wahlkampf über Probleme intensiv gesprochen werden, um die unterschiedlichen Lösungsansätze für den Wähler darzustellen?
Im Netz lese ich als Reaktion: „Wählerverarschung“, „Bankrotterklärung“, „Wahlkamphilfe für rechte Parteien“, „Demokratiebeschädigung“ usw usf.
Mir scheint es fast, als wollten die Kölner Parteien alle Wähler, die nicht absolute Kernklientel der jeweiligen Partei sind, dazu bringen, am Wahltag zuhause zu bleiben oder gar die blaue Schmuddelpartei zu wählen.
Was denkt ihr? Ist das einfach nur dumm, ist das perfide Wählerverachtung oder haltet ihr das gar für richtig?