Hallo zusammen,
nein, ganz so einfach wie im Titel angedeutet ist die Frage nicht
Aalso: mein Auto stand in den letzten 2 Monaten draussen rum, ohne auch nur einmal bewegt zu werden. Wie in dieser Jahreszeit üblich hat es während dieser zwei Monate durchaus mal geschneit, dann isses wieder aufgetaut, dann mal gefroren. Weitere schlaue Dinge wie etwa einfetten der Dichtungen etc. habe ich nicht gemacht, das Auto stand einfach so rum.
Sodele, nun hab ich das gute Stück nach den 2 Monaten wieder in Betrieb genommen und dann festgestellt, dass die beiden hinteren Türen etwas stramm aufgehen (aber nur beim ersten Öffnen, danach war alles normal). Aha - zugefroren, dachte ich so bei mir. Als dann der Kofferraum nicht aufging war ich ja schon informiert und hab rumgezerrt wie blöde. Hat sich nicht einen Millimeter gerührt. Gar nix. Und ja - das Schloss war offen Alles klar, dann bin ich dem Problem beherzt mit dem Fön zu Leibe gerückt. Aber nix - weiterhin kein Millimeter. Auch nicht nach ner längeren Fahrt, nicht nach 3 Stunden Parken in der Tiefgarage, nicht nach Parken in der Sonne, nicht nach Parken in der Garage. Nix. Nada.
Nun kommen mir langsam Zweifel an meiner „ist zugefroren“ Theorie. Denn spätestens in der Tiefgarage müsste das doch mal auftauen, oder? Daraufhin habe ich eine neue Theorie entwickelt, die ich gerne mal hier in die Runde werfen wollte: im letzten Sommer hatte ich mit dem Auto einen Unfall, wo mir (also meinem Auto!) hinten jemand mit richtig viel Schmackes draufgefahren ist. Natürlich alles brav richten lassen. Aber kann es sein, dass sich da irgendwas verzogen hat, das jetzt durch Kältespannungen zum Verklemmen führt? Und falls ja - kann man da was dagegen machen?
*wink*
Petzi