Zu leicht ?? Gut dann nimm das Olala (*hah*):
Bei den letzten EU-Beratungen ging es um die Überschüsse bei …(erraten) Kokosnüssen, Milch, Wein, Tomaten und Butter (Bei Wein hätten sie mich hinzuziehen sollen, dann wär die Aufgabe hier etwas kürzer und ich bräuchte nicht so viel zu tippen). Gegen Mitternacht hatte man sich auf 5 Beseitigungsarten geeinigt :subventionierter Verkauf auf dem weltmarkt, Verteilung an Schulen und Altenheime, Einlagern in Kühlhäuser etc., Verspriten zu Alkohol und als letzte Möglichekeit, die schiere und einfache Vernichtung. Jede der 5 Methoden sollte nur einmal angewendet werden dürfen. Aus den folgenden Zusatzforderungen der einzelnen Länder wurde schließlich ein Beschluß gefaßt, dessen Paragraphennummer zu raten ist 
Italien : Wein darf nicht auf dem Weltmarkt verkauft werden. Wenn die überschüssige Butter gelagert werden soll, dann fordern wir, daß zur Stabilisierung der Preise Kokosnüsse vernichtet werden. Kokosnüsse dürfen nicht verspritet werden.
Holland : Milch darf man nicht vernichten. Wenn man die Tomaten einlagert, dann muß man schon aus Platzgründen die Butter verkaufen. Kokosnüsse kann man auf keinen Fall verteilen.
Frankreich : Den hochqualitativen Wein kann man keinesfalls einlagern. Wenn Tomaten verkauft werden sollen, muß man die Butter vernichten. Und unser normannischer Bauernverband fordert : Auf keine Fall darf Butter verspritet werden.
Dänemark : Tomaten sollten nicht an soziale Einrichtungen verteilt werden.Wenn die Milch verkauft werden soll, dann müssen die Kokosnüsse zu Alkohol verarbeitet werden. Das Lagern von Milch in Kühlhäusern lehnen wir prinzipiell ab.
Deutschland : Butter darf nicht weiter zu subventionierten Schleuderpreisen verkauft werden. Wenn der Wein verspritet werden muß, dann muß die Milch gelagert werden. tomaten dürfen nicht vernichtet werden.
Puuhhhh!!
Was ist jetzt die (eindeutige) Lösung des Problems, werden Kokosnüsse an Altenheime verteilt ?
fragt eljot
*dersichhoffentlichnichtentscheidendvertippthat*