Hallo, ich muß nach Haustarifvertrag 39,5 Stunden arbeiten. Jetzt hat sich eine Kollegin aus einer Schwesterfirma (beides aber eigenständig Unternehmen) beworben und soll einen Vertrag mit 38,5 Stunden bekommen, weil dass in deren Betrieb so ausgehandelt ist.
Verstößt das nicht gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz??
Gibt es Urteile zu einem solchen Sachverhalt??
Danke!