Komische Gewohnheiten

Selbst auf die Gefahr hin, dass ihr dieses Rätsel eh schon alle kennt (oder vielleicht eben doch nicht alle…):
Ein Mann wohnt im 20. Stock eines Hochhauses. Jeden Tag, wenn er zur Arbeit geht, steigt er in den Lift und fährt ganz nach unten. Dann verlässt er das Haus.
Wenn er abends zurückkommt, steigt er wieder in den Aufzug, fährt aber nur bis zum 15. Stock und geht den Rest zu Fuß.
Warum?

Hi Dorli.

Der Kerl hätte Christiane F. lesen sollen, dann hätte er dieses Problem nicht.

Ciao

Uwe

Ich kannte es: Er ist eben ein Liliputaner! (o.T.)

Ich kannte es auch - schreibe die Lösung aber
nicht in den Betreff… *gnurps*

Bitte anderen auch eine Chance lassen! Vanessa

Genau wie beim letzten Mal an dieser Stelle, muß jetzt natürlich wieder die Zusatzfrage kommen:

Warum fährt er Sonntags immer bis zum 20. Stock hinauf ?

fragt Jörg wieder

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ich bekenne mich zu meiner Schuld
Hallo, Vanessa!

Tschuldige, dass ich die Chancengleichheit hier missachtet habe. Ich bin nicht so häufig aktiv bei den Denkspielen im Brett und habe das einfach verpennt. Passiert nicht wieder!

Ich war eben der Meinung, dass die Frage bereits mit dem Posting von Uwe („Der Kerl hätte Christiane F. lesen sollen, dann hätte er dieses Problem nicht.“) beantwortet war. Allerdings hielt ich das für einen Insiderwitz (den ich auch nicht verstehe) und wollte das noch einmal für alle Normalsterblichen aufschreiben. Aber - Du hast recht - in den Titel hätte es nicht gemusst!

Entschuldigender Gruß!
Chris

P.S.: Was bedeutet dieser Hinweis mit Christiane F. eigentlich? Weiß das zufällig jemand?

nicht weiter schlimm
hallo chris,
du hast nicht wirklich was schlimmes gemacht, weil

  1. ich kenne das denkspiel nicht
  2. ich verstehe nicht, wieso lilliputaner die lösung sein soll …
    du kannst also ALLES wieder gut machen, indem du mir die lösung erklärst *ggg* …
    bye, tanja

Ach, setze dich einfach mal im aufzug auf den boden, wähle dann erst dein fahrtziel.
Du wirst schon merken warum du nicht mehr in die oberen stockwerke kommst…
Alles klar?
olala

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

du kannst also ALLES wieder gut machen, indem du mir die
lösung erklärst *ggg* …

Wie Olala schon geschrieben hat, ist der Mann einfach zu klein, um an die obersten Knöpfe des Aufzuges zu kommen. Als kleinen Einwand, dass das Rätsel nicht mehr überall aktuell ist, könnte man anführen, dass es Aufzüge gibt, in denen für kleine Leute oder Rollstuhlfahrer die Knöpfe auf Hüfthöhe horizontal angeordnet sind. Aber das ist ja nicht so wichtig … *g*

bye, tanja

Gruß!
Chris

danke - *grins*
danke für die erklärung … lustig ist, daß ich da nicht selbst draufkommen bin, sagt tanja, die maximal einen meter sechzig mißt *grins*

Genau wie beim letzten Mal an dieser Stelle, muß jetzt
natürlich wieder die Zusatzfrage kommen:

Warum fährt er Sonntags immer bis zum 20. Stock hinauf ?

fragt Jörg wieder

am sonntag ist familientag, da gehen frau und kinder mit,
allesamt mit stattlichem gardemaßen gesegnet, und drücken für ihn
den knopf.

markus

am sonntag ist familientag, da gehen frau und kinder mit,
allesamt mit stattlichem gardemaßen gesegnet, und drücken für
ihn
den knopf.

markus

nein, sein Beruf läßt diese Möglichkeit nicht zu

Jörg

Wenn er aber evangelisch wäre, hätte er immerhin 2 Möglichkeiten. Ulrich

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Als

kleinen Einwand, dass das Rätsel nicht mehr überall aktuell
ist, könnte man anführen, dass es Aufzüge gibt, in denen für
kleine Leute oder Rollstuhlfahrer die Knöpfe auf Hüfthöhe
horizontal angeordnet sind. Aber das ist ja nicht so wichtig

Ja, ich gebe zu, das Rätsel ist wirklich schon uralt (kenn ich seit meiner Schulzeit) und beim Lesen von all diesen Rästeln hier ist es mir einfach wieder eingefallen.
äh, und das mit christiane F. versteh auch ich nicht! Bitte aufklären.
Dorli

Und die wären?

Wenn er aber evangelisch wäre, hätte er immerhin 2
Möglichkeiten. Ulrich

Im Buch ‚Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo‘ erzählt
Christiane, dass sie und die anderen kleinen Kinder, die in
einem dieser Betonklötze einer Stadtrandsiedlungen wohnten,
zum Liftfahren immer einen Stock mithaben mussten um die oberen
Liftknöpfe zu erreichen. Besonders für kleinere Kinder ist es
doch etwas mühsam, zehn oder mehr Stockwerke zu Fuss gehen zu
müssen.

mfg
Christof

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Der Pfarrer steigt auf seine Bibel, oder seine Frau drückt.(bzw.macht die Räuberleiter)
ist aber nicht ganz ernstgemeint,

Da der katholische ja auch einem Ministranten mit zu sich nach Hause nehmen könnte den er kurz im Lift hochhält.

Wenn er aber evangelisch wäre, hätte er immerhin 2
Möglichkeiten. Ulrich