Komische Situation bei der Führerscheinprüfung!

Hallo, ich hab da ein kleines problem ich hatte gestern die zweite fahrprüfung und es lief alles perfekt! Bis ich über eine ampel gefahren bin die noch gelb war aber hinten beim fahrprüfer schon rot. Das hat er mir dann erzählt als wir schon im TÜV-Gelände standen. Mein Fahrlehrer und ich haben protestiert aber er hat darauf bestanden das die Ampel rot war. Nach meinem ersten Schock und einem Tag ruhe frage ich mich ober er mich nicht kurz nach diesem Vergehen aus dem Verkehr hätte ziehen müssen und mein Fahrlehrer zurück zum TÜV fahren müsste!! Laut den Richtlinien hätte das eigentlich so sein sollen!

Ich hoffe auf schnelle Antworten!! :smile:

lg

Hmm…die Ampelfarbe Gelb bedeutet anhalten wenn möglich. Und wenn der Prüfer die Farbe Rot gesehen hat, hättest Du die Möglichkeit zum Anhalten gehabt. Es sei die Geschwindigkeit wäre 100 km/h gewesen. Aber bei solchen a.g.O. Ampelkreuzungen wird die Geschwindigkeit durch Verkehrszeichen reduziert. Also bitte Beide (Du und Dein FL) nicht auf den Prüfer schimpfen, denn der macht einen äußerst verantwortungsvollen Jop! Und das er Dich weiterfahren ließ so wollte er wohl Dir noch ne Chance geben um zu sehen ob Du mehr drauf hast. Hast ihn also demnach wohl nicht überzeugt! Also besser auf die Ampeln achten, das hättest Du eigentlich in der Fahrschule so lernen müßen.

Grundsätzlich hast du wohl recht.

Nur was willst du machen? Einer unserer Fahrlehrer musste sogar mal zur MPU wegen einer solchen „Rot-Situation“…

Gruss Uwe
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