Seit geraumer Zeit schon treiben nicht polizeiliche
Verkehrsüberwachungen ihr Umwesen- sei es um die Kassen der
Gemeinden zu füllen oder um einer Arbeit nachzugehen, die die
Polizei nur noch unzureichend erfüllt.
Man stelle sich folgendes Szenario vor:
Man wird von so einem Dinge geblitzt, was einige Wochen
Später ein Verwarngeld von 25 € zur Folge hat.
Wird dieses nun irgnoriert (kein Einspruch, keine Zahlung),
folgt einige Monate später eine Rechnung (per Einschreiben):
über 48 € (25€ Verwarngeld + 20€ Verfahren + 3 € Postaufwand)Bußgeld.
Mit 2 Wochen Einspruchsfrist.
Welchen Rat könnte man einer Person geben, der dies widerfahren ist?
Einspruch einlegen mit der Begründung die Chance auf 25€ Verwarngeld
nie bekommen zu haben, da der Brief nie angekommen ist?
Oder am besten sofort zahlen, da dies ein weiteres Verfahren mit weiteren Folgekosten zur Folge hätte?
Gruß und Dank