Kondensator-Mikro statt 1,5V-Batterie mit 48V betr

Ich habe 2 Kondensator-Mikrofone, die eine eingebaute 1,5V-Batterie benötigen.
Ich möchte sie auf symmetrische XLR-Verbindung umbauen und mit 48V-Phantomspannung betreiben, die vom XLR-Eingang (ext. Soundkarte) geliefert werden können.
Wie setze ich das technisch um?
Grüße, Robert

werter rowa !
das ist genau: „auf dem linken Bein erwischt“!
Thema Hochfrequenz-Technik , Akustik ist nicht direkt „mein Ding“ , da sehr kompliziert und speziell ,…
leider zu wenig „echte“ Ahnung meinerseits,
möchte auch nichts falsches oder falsche Daten
sagen . Gruss

Hallo Robert,
ich habe mich mit solchen Sachen noch nicht beschäftigt.

Gruss
Jörg

Wie setze ich das technisch um?
Grüße, Robert

Danke, Jörg!

Danke, H-J!

hallo robert,

mal vorausgesetzt, das netzteil deines rechners kann die zusätzliche belastung liefern, würde ich auf folgenden link verweisen wollen, der dir bestimmt besser helfen kann, als ich.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-130-2086.html
in diesem thread wird eine phantomspeisung erwähnt, die nicht sehr teuer erscheint. aber falls du das selbst nachbauen möchtest, hab ich hier einen schaltplan gegoogelt:
http://www.gophoto.it/view.php?i=http://www.picbutle…
dieser plan scheint mir sehr aussagekräftig zu sein.
ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen und würde mich über eine bewertung freuen.
mfg, ratlos

Hallo Ratlos,
danke für schnelle Antwort!
Leider bin ich weiterhin ratlos, weil ich nicht 48, sondern 1,5V brauche.
Grüße, Robert

hallo robert,
ich sehe meinen denkfehler, danke dafür.
es gibt xlr-mics zu kaufen, aber das weisst du bestimmt.
etwas umzubauen, das es auf andere art funktioniert, ist sehr schwer. tim taylor, der heimwerkerkönig hats vorgemacht. wie du deinen ‚Bimford-2000-Powermic‘
gebastelt bekommst, erfordert erstmal umfangreiche berechnung. neben der spannung muss auch der strom stimmen. und sind die 48 v aus der soundcard eher impulsspannung oder dauerspannung?
und wie leicht ist es, die interne spannungsversorgung (batterie) auszubauen, bzw zu umghehen?
zu guterletzt: wenn ein volles signal 48 volt zur umsetzung/darstellung braucht, kannst du alle komponenten im mic auf 48 volt umbauen, da wäre es wohl billiger, ein xlr-mic zu kaufen.
ich hoffe, ich habe mich dises mal etwas genauer mitteilen können.
mfg, ratlos

Hi!

Du verwendest am Besten einen DC/DC Wandler von 48V auf 1.5V. Wahrscheinlich wirst du kein solches Modul finden, das diesen hohen Unterschied zw. Eingangs- und Ausgangs-Spannung schafft. Aber von 48V auf 12V oder 5V müsste man recht einfach finden. Und von 5V runter auf 1.5V dürfte ebenfalls kein Problem sein.

Bye
Hansi

Hallo Hansi,
Danke für die Antwort! Das Stichwort „DC/DC Wandler“ wird mir hoffentlich weiter helfen.
Grüße, Robert

Hallo Robert,
Ich hab da leider gar keine Ahnung von. Ich könnte dir nur raten, dich in einem Technik-Fachgeschäft oder so darüber beraten zu lassen. Die sollten sich ja, zumindest wenn du nicht zu Saturn oder so gehst, damit auskennen…

Da bleiben nur zwei Möglichkeiten:

  1. Die Spannung mittels Spannungsteiler reduzieren
  2. Einen Spannungswandler verwenden, der zuerst
    Wechselspannung aus 48V DC macht und dann auf 1.5V
    transformiert und wieder gleichrichet.

Da der Strombedarf vermutlich sehr gering ist, ist wohl nur 1. vernünftig, allerdings würde ich den Aufwand und die Zerstörungsgefahr bei Kurzschlüssen o.ä. scheuen und lieber jedes Jahr oder noch länger die Batterie wechseln.

André

Hallo André,
danke für die Antwort!
Ich möchte das Batteriewechseln abstellen, weil Halterung im Mikrogehäuse recht umständlich erreichbar ist (Mikro-Kapsel in Billig-Gehäuse gebastelt) u. ich inzwischen USB-Soundkarte mit XLR-Buchsen angeschafft habe.
Grüße, Robert

Hallo,

bin mit diesen Phantomspeisungen nicht so vertraut, denke da aber im ersten Moment über ne Zener-Diode nach.

Wenn funktionsweise unklar einfach googlen (wikipedia) z.B.

Wegen der vielen Besonderheiten im Audiobereich bin aber nicht sicher ob das so funktionert.

sorry, im der elektroakustik kenne ich mich leider nicht so gut aus.

gruß

berti

erfordert erstens einen Trafo (evtl. 1:1 , ca. 200 bis 1000Ohm)zur Symmetrierung für das Signal, zwischen Signalausgang und Trafoeingang einen Elko ca 10µF 10bis 30V . Von der symmetrischen Leitung, die vom Trafoausgang gespeist wird, wird die Versorgung über zwei genau gleiche Widerstände (

Danke für die Antwort!
Grüße, Robert

Danke für die Antwort!
Grüße, Robert.

Danke für die Antwort!
Grüße, Robert…

Danke für die Antwort!
Grüße, Robert…