Ich habe da eine Frage, ich komme leider nicht selbst auf die Lösung.
Ich habe hier 2 Aufgabenstellungen, in denen ich für den Mittelwert my das Konfidenzintervalle aufstellen soll, aber ich kann mit der Information „die Grundgesamtheit ist normalverteilt“ nichts anfangen. Was soll mir das sagen, worauf muss ich nun achten (oder was muss ich nun vllt auch gar nicht mehr überprüfen)?
Ich bin ein wenig verzweifelt, ich hoffe mir kann da jemand weiterhelfen!
Bei der einen Aufgabe steht ja, dass die GG normalverteilt ist, trotzdem wird aber noch geprüft, ob es sich hier um ein Ziehen mit Zurüclegen handelt und ob die t-Verteilung durch die Standardnormalverteilung approximiert werden kann.
Ich hätte hier sofort aufgrund der Information, dass das Merkmal normalverteilt ist die t-Verteilung mit der Standardnormalverteilung approsximiert.
Bei der anderen Aufgabe geht es nur in einer Teilaufgabe um ein Konfidenzintervall, es geht auch noch darum, die OLS Schätzfunktion für my (also den Mittelwert) zu finden. Hat es hier vllt etwas damit zu tun?
in denen ich für den
Mittelwert my das Konfidenzintervalle aufstellen soll, aber
ich kann mit der Information „die Grundgesamtheit ist
normalverteilt“ nichts anfangen.
Bei der einen Aufgabe steht ja, dass die GG normalverteilt
ist, trotzdem wird aber noch geprüft, ob es sich hier um ein
Ziehen mit Zurüclegen handelt und ob die t-Verteilung durch
die Standardnormalverteilung approximiert werden kann.
„Prüfen“ kann man nciht, ob eine Verteilung mit Zurücklegen vorliegt. I.a. schließt man das einafch aus dem Versuchsaufbau.
t-Verteilungen durch Standard-N zu approximieren ist Blödsinn, weil es Hunderte von Programmen gibt, die das exakt ausrechnen können. Den Fehler durch das Approximieren kann man sich also sparen und den Test also auch.
Ich hätte hier sofort aufgrund der Information, dass das
Merkmal normalverteilt ist die t-Verteilung mit der
Standardnormalverteilung approsximiert.
Nein, du kannst aber aus der Info, dass die GG normverteilt ist, schließen, dass der Mittelwert normalverteilt ist (wenn die Varianz bekannt ist) oder t-verteilt (wenn die Varianz nicht bekannt ist).
Bei der anderen Aufgabe geht es nur in einer Teilaufgabe um
ein Konfidenzintervall, es geht auch noch darum, die OLS
Schätzfunktion für my (also den Mittelwert) zu finden. Hat es
hier vllt etwas damit zu tun?
OLS hat eher was mit Regression zu tun.
Für die Koeffizienten kann man auch KIs berechnen, in abhängigkeit davon, ob der Fehler in der Regression norm-verteilt ist, ergibt sich ein lineares Modell, dass nette Eigenschaften hat. Mit der GG hat das eigentlich nichts zu tun, wird aber oft äquivalent zu norm-verteilten Fehlern verwendet.