Konsequenz in der Erziehung

Hallo!

Natürlich habe ich mir immer vorgenommen, das, was ich so in der Erziehung umsetzen will, auch konsequent umzusetzen. Aber…

Mein Sohn ist 14 Monate alt. Er bockt gerade gern herum, wirft sich auf den Boden und testet seine und unsere Grenzen. Es gibt klare Tabus - der Herd, die Pflanzen, die Treppe, der Vorratsschrank usw. Aber manchmal erwische ich mich dabei, wie ich nachgiebig werde - um Ruhe zu kriegen, etwas zu beschleunigen oder ähnliches.

Beispiel: Am Frühstückstisch. Kind isst ein paar Happen Brot, dann bockt er rum. Er zeigt auf das Marmeladenglas und den Deckel. Ich lasse ihn drauf schrauben. Kind freut sich und isst wieder zwei Stücken vom Brot. Dann das gleiche Spiel - er zeigt auf das Glas, ich sage „Nein, das Glas ist zu. Am Tisch spielen wir nicht.“ Kind wirft sich im Stuhl hin und her und weint bockig rum. Den Mund presst er zu. Die Zeit läuft, wir müssen los. Nach drei gescheiterten Versuchen gebe ich ihm wieder Glas und Deckel, er schraubt und freut sich und isst drei Stücken Brot. Usw.

Bin ich da von Anfang an inkonsequent? Oder ist das in dem Alter eh noch nicht relevant, weil für ihn alles Spiel ist? Oder sollte ich froh sein, dass es eine Möglichkeit gibt, ihn zum Essen zu bewegen?

Wie viel Inkonsequenz ist noch Konsequenz?!

Grüße,
sonne

(Ein „Dann gibt es eben nichts mehr zu essen.“ bringt insofern nichts, als dass er dann eine halbe Stunde später alles zusammen brüllt, weil er Hunger hat…)

Aber manchmal erwische ich mich dabei, wie
ich nachgiebig werde - um Ruhe zu kriegen, etwas zu
beschleunigen oder ähnliches.

tu es nicht! Du wirst es später bereuen!

Beispiel: Am Frühstückstisch. Kind isst ein paar Happen Brot,
dann bockt er rum. Er zeigt auf das Marmeladenglas und den
Deckel. Ich lasse ihn drauf schrauben. Kind freut sich und
isst wieder zwei Stücken vom Brot. Dann das gleiche Spiel - er
zeigt auf das Glas, ich sage „Nein, das Glas ist zu. Am Tisch
spielen wir nicht.“ Kind wirft sich im Stuhl hin und her und
weint bockig rum. Den Mund presst er zu. Die Zeit läuft, wir
müssen los. Nach drei gescheiterten Versuchen gebe ich ihm
wieder Glas und Deckel, er schraubt und freut sich und isst
drei Stücken Brot. Usw.

wenn Du für Dich entschieden hast, dass Du das nicht möchtest, dann musst Du es durchziehen. Bei mir dürfte Kind vermutlich am Ende des Frühstücks alle Marmeladengläser zu machen (und evtl. Löffel abschöecken), mehr nicht. Dein Kind ist noch sehr klein, ob es bei dem Kleinen schon funktioniert musst Du entscheiden, aber normalerweise würde mein Kind dann eben nicht weiter essen können, wenn wir los müssen.

Bin ich da von Anfang an inkonsequent? Oder ist das in dem
Alter eh noch nicht relevant, weil für ihn alles Spiel ist?
Oder sollte ich froh sein, dass es eine Möglichkeit gibt, ihn
zum Essen zu bewegen?

ja und nein, die kleinen Biester sind ganz schön schlau und wissen ganz genau, wie sie die Eltern kriegen, also wehret den Anfängen. Andererseits ist er erst 14 Monate, auf Teufel komm raus alles durchsetzen zu wollen…? Vermutlich musst Du entscheiden, was für Dich wichtig ist. Was Du wirklich in der Erziehung durchsetzen möchtest, musst Du mit Konsequenz verfolgen - ohne herumzueiern. Bei Dingen, die Dir nicht so wichtig sind, kannst Du ja auch mal fünfe gerade sein lassen.

Grüße,
sonne

(Ein „Dann gibt es eben nichts mehr zu essen.“ bringt insofern
nichts, als dass er dann eine halbe Stunde später alles
zusammen brüllt, weil er Hunger hat…)

da müsstest Du dann konsequenterweise mit leben… bis zum 2. Frühstück dürfte es dann nichts geben.

Gruß Inge

Hallo

Beispiel: Am Frühstückstisch. Kind isst ein paar Happen Brot, dann bockt er rum. Er zeigt auf das Marmeladenglas und den Deckel. Ich lasse ihn drauf schrauben. Kind freut sich und isst wieder zwei Stücken vom Brot. Dann das gleiche Spiel - er zeigt auf das Glas, ich sage „Nein, das Glas ist zu. Am Tisch spielen wir nicht.“ Kind wirft sich im Stuhl hin und her und weint bockig rum. Den Mund presst er zu. Die Zeit läuft, wir müssen los. Nach drei gescheiterten Versuchen gebe ich ihm wieder Glas und Deckel, er schraubt und freut sich und isst drei Stücken Brot. Usw.

Wenn schon, denn schon. Wenn du ihn ab und zu doch schrauben lässt, dann kannst du das Theater mit ‚am Tisch spielen wir nicht‘ auch sparen. Vor allem solltest du deinem Kind nicht bebringen, dass er irgendwann doch alles kriegt, wenn er weint, nichts isst und sich im Stuhl hin- und herwirft.

Lass ihn doch an den Marmeladengläsern schrauben, lass aber nichts Neues aufkommen. Das mit den Marmeladengläsern wird ja nicht in alle Ewigkeiten interessant für ihn sein. Und wenn er ein bisschen älter ist und mehr versteht, dann ist es mit der Konsequenz auch leichter durchzuziehen, weil er die Zusammenhänge dann besser verstehen kann.

Viele Grüße

Moin Sonne!

Für mich sind das zu viele Verbote. Klar wird das anstrengend, wenn man die alle durchsetzen will.

In dem Alter war bei uns nur verboten, was sehr gefährlich oder im schlimmsten Fall sehr teuer werden würde, wenn etwas schief geht. Alles andere war erlaubt. Also Marmeladengläser zuschrauben ist weder sehr gefährlich noch sehr teuer.

Gut ist auch, wenn man nicht sagt, was das Kind nicht soll, sondern, was es machen soll. Beispiel: In dem Alter werfen sie gerne mit Dingen. Wenn meine Lütte angefangen hat, mit harten Dingen zu werfen, habe ich ihr einfach Stoffbälle in die Hand gedrückt. Da hatte ich dann gar keine „Diskussion“, indem ich es einfach umgelenkt habe.

Wenn Du allerdings Dich für ein Nein entscheidest, ist es besser, wenn Du dabei bleibst. Sonst könnte es sein, dass Dein Kind lernst, wenn ich nur schlimm genug schreie, bekomme ich meinen Willen.

Also besser vorher überlegen, ob man die Nerven hat, es durchzusetzen. Wenn man sie nicht hat, könnte es auch ein Weg sein, es so aussehen zu lassen, als ob es Deine Idee war :smile:

Liebe Grüße, starke Nerven!
Tiri

So ist das Leben
Hi!

bei uns heißt es immer: Die probaten Erziehungsmethoden sind Erpressung und Bestechung :wink:

Aber manchmal erwische ich mich dabei, wie
ich nachgiebig werde - um Ruhe zu kriegen, etwas zu
beschleunigen oder ähnliches.

Das ist ganz normal und kein Grund, an sich zu zweifeln. Du bist ein Mensch und keine Maschine.

Bin ich da von Anfang an inkonsequent? Oder ist das in dem
Alter eh noch nicht relevant, weil für ihn alles Spiel ist?
Oder sollte ich froh sein, dass es eine Möglichkeit gibt, ihn
zum Essen zu bewegen?

Schönes Beispiel. vieles kann man vorher schon klären bzw. absprechen. Eben ankündigen, dass er nach dem Essen die Gläser zuschrauben darf. Dazu musst Du Dir dann aber wirklich auch die Zeit nehmen.

Wie viel Inkonsequenz ist noch Konsequenz?!

Da hat jeder seine eigenen Gesetze und man muss seine Linie finden. Man sollte sich aber klar sein, dass jede Inkonsequenz das Kind dazu auffordert, beim nächsten Mal auszuprobieren, wo die Grenze nun dieses Mal liegt. :smile:

(Ein „Dann gibt es eben nichts mehr zu essen.“ bringt insofern
nichts, als dass er dann eine halbe Stunde später alles
zusammen brüllt, weil er Hunger hat…)

Naja, ich hab das ab und an schon gemacht. „Ok, Du bist offensichtlich satt, dann räume ich jetzt ab“ Und das Gebrüll hinterher eben ertragen bzw. trocken Brötchen beim Bäcker gekauft :smile:
Da muss man ein paar Mal durch, dann wird das aber besser - Kinder sind ja nicht dumm, sie lernen schnell, wie etwas funktioniert (blöderweise in beiden Richtungen).

Zeitdruck ist eigentlich immer doof, das weißt Du selbst bestimmt auch, da macht man Dinge, die man selbst nicht gut findet. Hier ist bessere Planung angesagt.

Und schon beim Aufstellen von Regeln sollte man sich überlegen, ob man die auch durchhalten kann. „Beim Essen wird nicht gespielt“ - in wieweit ist das sinnvoll? Kann evtl. ein spielerischer Umgang die Sache beschleunigen und für alle besser sein als eiserne Disziplin? Das soll nicht die Antwort sein, nur die Frage, die Du Dir stellen solltest.

Bei uns verläuft das mit der Konsequenz in Wellenbewegungen: Man lässt es zunehmend schleifen, bis man feststellt, dass gar nichts mehr so richtig funktioniert, dann zieht man die Zügel wieder für eine Weile fester an usw.

Und stell nicht allzu hohe Ansprüche an Dich: Du bist Mutter und kein Roboter!

Grüße
kernig

Die Macht der Essensverweigerung
Hallo Sonne,

ich denke, du bist gerade auf dem besten Weg dazu, in die „Essensfalle“ zu tappen. Das Problem, das du beschreibst, kennen vermutlich alle Eltern.

Es beginnt in dem Alter, in dem Kinder ihre Macht entdecken, die sie mit der Verweigerung von Essen ausüben können. Sie erkennen, dass sie ein erstklassiges Entertainmentprogramm am Tisch bekommen können, indem sie einfach aufhören zu essen. Die Angst der Eltern, dass das Kind zu wenig essen würde, sorgt in aller Regel dafür, dass das zumindest am Anfang prima funktioniert.

An diesem Punkt bist du jetzt. Und ja: Du stellst gerade Weichen in mehrere Richtungen. Zum einen geht es - wie du selbst sagst - um Konsequenz und Nachgeben. Zum anderen geht es aber um Essverhalten - und das finde ich weit entscheidender.

Meine Mutter (eine Kinderärztin) pflegte zu sagen: „Aus Kindern, die beim Essen lesen, werden Erwachsene, die beim Lesen essen“. Und auch wenn dein Kind noch weit vom Lesen entfernt ist und die Aussage sicher nicht allgemeingültig ist: Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem dein Kind die Bedeutung des Essens lernt.

Es liegt an dir, ob es Essen als schönen, gemeinschaftlichen Akt des Zusammenseins verstehen lernt oder ob Essen als etwas, was man nebenbei und aus rein funktionalen Aspekten tut, verstanden wird.

Deshalb: Nimm dir Zeit und Muße, gemeinsam mit deinem Kind zu essen. Lass es selbst essen, unterhalte dich mit ihm (auch wenn du jetzt noch eher Monologe führst) und wenn es andere Dinge tun möchte, erkläre ihm freundlich aber bestimmt, dass jetzt Essenszeit ist. Wichtig: Rede NICHT übers Essen, sondern erzähle vom gestrigen Tag, von gemeinsamen Erlebnissen oder von dem, was ihr heute vorhabt.

Stellt es daraufhin das Essen ein, lass es einfach dabei, OHNE es weiter zu kommentieren und iss du in Ruhe zu Ende. Dazu brauchst du am Anfang vermutlich ein paar Nerven, denn natürlich wird dein Kind seine eben erst entdeckte Macht nicht so ohne weieres wieder hergeben wollen. Aber das elterliche Vorbild wird in diesem Alter siegen.

Zwei Stunden nach dem Frühstück wieder Hunger zu haben, finde ich für ein zweijähriges Kind übrigens völlig normal. In der Krippe wäre das - je nach Ankunftszeit der Kinder - die Zeit des Frühstücks oder der Obstpause. Letztere kannst du ebenfalls einführen, und dann gibt es eben täglich eine solche in Form eines (in mundgerechte Stücke zerteilten) Apfels oder einer Banane (oder was immer du sonst an Obst anbieten willst).

Entscheidend ist: Essensverweigerung wird nicht beachtet. Du kannst EINMAL nachfragen, ob das Kind nichts mehr essen möchte und ansonsten beendest du die Essenszeit ganz undramatisch.

Erzieherinnen in Krippen und Kindergärten können von dieser Problematik übrigens ein Lied singen. Gerade im Kindergarten haben erschreckend viele Kinder Essen bereits als schwierigen Akt kennengelernt. Nicht wenige Eltern weisen die Erzieherinnen darauf hin, dass das Kind die mitgebrachte Brotzeit „unbedingt essen“ muss. Der Grund ist häufig, dass es ihnen zuhause nicht mehr gelingt, die Kinder zum Essen zu bewegen, weil diese Spirale bereits zu starke Eigendynamik entwickelt hat.

Dass sie den Druck, der für Kinder im Zusammenhang mit Essen entsteht, durch derartige Anweisungen nur weiter erhöhen, verstehen die Eltern oft nicht. Aus diesem Grund lernen die Erzieherinnen an unserer Schule, derartige Forderungen nicht zu erfüllen, sondern den Kindern die Chance zu geben, von selbst und freiwillig am gemeinsamen Essen teilzunehmen - auch wenn das bedeuten mag, dass manche Kinder über viele Stunden nichts essen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass das ganz hervorragend funktioniert - und wenn die Eltern gleichzeitig gut informiert werden, gelingt es meist, das Verweigerungsproblem wieder aus der Welt zu schaffen. Besser - vor allem für die Kinder - ist natürlich, sie gar nicht erst entstehen zu lassen :smile:.

Schöne Grüße
Jule

Kind wirft sich im Stuhl hin und her und
weint bockig rum. Den Mund presst er zu. Die Zeit läuft, wir
müssen los. Nach drei gescheiterten Versuchen gebe ich ihm
wieder Glas und Deckel, er schraubt und freut sich und isst
drei Stücken Brot. Usw.

Der ist gut dabei, DICH zu erziehen.

(Wenn ich lang genug quengele, bekomm ich es. man darf sich nur nicht entmutigen lassen. Zeige langmut und bleib am Ball. Solche Leute werden später mal zu den Furchtgestalten von Reklamationsabteilungen.)

Bin ich da von Anfang an inkonsequent? Oder ist das in dem
Alter eh noch nicht relevant, weil für ihn alles Spiel ist?

Das ganze Leben ist ein Spiel.

Räum doch die Marmeladengläser gar nicht erst auf den Tisch.
Wenn es was anderes zum Spielen nimmt, entferne es.
Wenn es aber eine Stunde später Hungers wegen quengelt, gib ihm halt was, denn diese Zusammenhänge versteht er dann wirklich noch nicht.

Hallo Sonne,
das meiste wurde ja eigentlich schon geschrieben, ich möchte deshalb nur noch einen Punkt dazufügen:
Für mich war/ist immer wichtig (und dann konnte/kann ich auch entsprechend konsequent sein), dass ich hinter dem stehe was ich will (oder eben auch nicht will) und meinen Kindern erklären kann warum (mit 14 Monaten ist das Erklären sicherlich noch zu früh, der Rest aber nicht).
Wenn DU also wirklich nicht willst, dass am Tisch/beim Essen mit den Marmeladengläsern gespielt wird (und du einen entsprechenden Grund dafür hast) dann ziehe es durch. Wie schon einige geschrieben haben wird das die ersten Male sicherlich schwer, aber auf die lange Sicht hast du (und das Kind) mehr davon. Wenn du es nur machst weil „man“ das nicht macht oder du denkst das sei aus irgendeinem Grund nicht in Ordnung, den es aber für dich nicht gibt, wirst du das deinem Kind nur schwer verständlich machen und für dich wird es immer recht „leicht“ sein, einen Grund zum Nachgeben zu finden.

Viel Erfolg

Raul

Hallo,

14 Monate ist ja noch sehr lütt. Und alles ist noch furchtbar interessant.

Mein Sohn hatte in dem Alter beim Essen immer eine Playmobilfigur in der einen Hand, mit der er ein bißchen spielen konnte, während es nebenbei Essen gab.
Hat gut geklappt und der Jung ist weder ein Tischmonster noch eine Spargelstange geworden.

Geh das mal lockerer an, Tischregeln kannst Du besser nach und nach einführen, je nach dem, was der Kleine kann.
Du kannst z.B. auch nicht erwarten, dass 3 oder 4jährige, die sich bemühen, ihr Brot selbst zu schmieren, dies schaffen ohne zu kleckern.

Gruß, Paran

Hallo,
an Deinem konkreten Beispiel ganz klar: inkonsequent! Das Kind möchte das Marmeladenglas. Du willst es nicht, gibst es ihn aber und dann nimmst Du ihn das weg und dann bekommt er es nicht wieder mit dem Kommentar „am Tisch wird nicht gespielt“.
Wenn er damit spielen darf, dann soll er das tun und wenn ihr gehen müsst, dann darf er das nicht mehr weil ihr gehen müsst. Dann ist aber auch das Frühstück beendet und ihr steht auf zum Gehen.
Wenn er aber grundsätzlich nicht am Tisch spielen soll, dann bekommt er das Glas auch nicht zum Spielen.

Viele Grüße

Hallo,

ja, das ist inkonsequent. und das wird dein Kind sich merken.

Wir waren bei unserem ersten Sohn seeeehr konsequent, und bei unserer Tochter, die sehr lautstark war, haben wir zu oft nachgegeben. Die Folge : wenn sie etwas will, wird sie lautstark.

Nach vielen anstrengenden Momenten wo wir dann konsequent geblieben sind, wird es besser.

Ich überlege mir aber genau, wo ich was durchsetzen will. und wo ich Lösungen ohne Sieger herbeiführen kann - zB könnte man dem Kind ja ein eigenes Glas geben. Oder bei uns, dem Kind einfach ein Auto in die HAnd drücken, womit es am Tisch spielt.

Zum thema Essen : wir haben irgendwann für uns folgendes festgestellt: Wir bestimmen, was es zu essen gibt. Die Kinder, was sie davon essen und wieviel. Und ganz ehrlich, wenn das ganze nicht klappte, war das essen für das Kind vorbei. Und dann hat es halt gemeckert und gequengelt bis zur nächsten Zwischenmahlzeit.

Überlege dir genau, was du durchsetzen willst, und setze es durch!!

Wünsche Dir starke Nerven!!

Lg

Brenna