mit welcher Geschwindigkeit taucht ein Klippenspringer bei einem Sprung von einer 39 m hohen Felswand in das Meer?
Hallo,
mit welcher Geschwindigkeit taucht ein Klippenspringer bei
einem Sprung von einer 39 m hohen Felswand in das Meer?
So grob geschätzt mit ca. 25 m/s.
GruĂź:
Manni
Hallo,
mit welcher Geschwindigkeit taucht ein Klippenspringer bei
einem Sprung von einer 39 m hohen Felswand in das Meer?
Du bist neu hier.
Kein Vorwurf von mir, aber hier sollten Beiträge und Fragen
von Grußworten „umrahmt“ werden.
Zu Deiner Frage:
Solche expliziten Antworten werden hier (Mathe)nicht gegeben.
(auch wenn manche dies hier tun weil sie zeigen wollen wie „schlau“
sie sind)
Was wir i.R. hier tun ist dem Fragesteller auf die SprĂĽnge zu helfen,also seine eignen Kenntnisse (die er haben mĂĽĂźte)
einzubeziehen.
Hier also die bekannten (sind sie Dir bekannt ?) relevanten Formeln.
s=v*t/2
v=a*t=sqr(2*a*s)
a und s sind Dir bekannt.
(die Zeichenfolge sqr bedeutet „Wurzel“)
Jetzt mĂĽĂźtes Du zum Ziel kommen.
GruĂź VIKTOR
Hallo Goldblume,
in Deinen StichWorten hast Du u. A. stehen: „Geschwindigkeit = Weg mal Zeit“. Das ist schlicht falsch. Vielleicht kommst Du von Deinem HolzWeg herunter, wenn Du darüber noch einmal nachdenkst.
v=a*t gilt bei gleichmäßig beschleunigter Bewegung, die hier wohl zugrunde gelegt werden kann. Mit a = g = 9,81 m/s/s
Hilft Dir aber auch nicht wirklich weiter, weil die Zeit und die Geschwindigkeit unbekannt sind.
Deshalb besser s = g/2*t*t nach t auflösen und ausrechnen!
Dann v = a*t bzw. g*t
Einfach geht es auch mit einem EnergieVergleich: Epot1=Ekin2
mgh=m/2*v*v
Viel Erfolg
Thomas
Hallo,
noch einfacher ist v= (2*g*h)^0,5.
GruĂź:
Manni
(auch wenn manche dies hier tun weil sie zeigen wollen wie
„schlau“
sie sind)
Gähn.
DAnke fĂĽr die Antworten.
Jetzt hab ich die Lösung gefunden, dank euch.
Fleur
Moin
Zu Deiner Frage:
Solche expliziten Antworten werden hier (Mathe)nicht gegeben.
(auch wenn manche dies hier tun weil sie zeigen wollen wie
„schlau“
sie sind)
Hier gab es schon unbeanstandet x- fach Lösungen für Hausaufgaben.
Dann zeigst du den Rechenweg auf, um zu zeigen, „wie schlau“ du bist:wink:
Lasss doch das ständige Kritisieren (ohne Grund) anderer Forumsmitglieder.
Der/die Poster/Posterin fragte nur nach der Geschwindigkeit.
Diese Frage wurde beantwortet.
Er/sie fragte nicht nach dem Rechenweg.
Insofern hast du mit viel Brimborium eine Frage beantwortet, die gar nicht gestellt wurde.
roysy
Hallo,
Zu Deiner Frage:
Solche expliziten Antworten werden hier (Mathe)nicht gegeben.
(auch wenn manche dies hier tun weil sie zeigen wollen wie
„schlau“
sie sind)Hier gab es schon unbeanstandet x- fach Lösungen für
Hausaufgaben.
Lösungen oder nur Endergebnisse sind ein Unterschied.
Dann zeigst du den Rechenweg auf, um zu zeigen, „wie schlau“
du bist:wink:
Wie alle anderen auch -was wohl hier auch so gehandhabt werden soll
und was auch der auch der Sinn diese Brettes ist
Lasss doch das ständige Kritisieren (ohne Grund) anderer
Forumsmitglieder.
Und Deine Kritik an meiner Einlassung ist voll daneben.
Der/die Poster/Posterin fragte nur nach der Geschwindigkeit.
Diese Frage wurde beantwortet.
Ja, die wurde einmal (Manni) beantwortet - und sie war
nur geschätzt.
Ansonsten sind alle (nochmals !)auf den Lösungsweg eingegangen
und der Fragesteller hat sich dafĂĽr bedankt.
Jetzt hab ich die Lösung gefunden, dank euch.
Mit Logik bist Du nicht besonders befreundet - Eigentor.
Wenn Du Dich betroffen fĂĽhlt mit meiner Anmerkung dann hat es den
richtigen getroffen.
Es ist hier sehr wohl richtig,den Fragesteller bei (Haus-)Aufgaben
mit in den Lösungsweg einzubeziehen.
Nur Ergebnisse hinzuklatschen ist wenig hilfreich, ist Unfug.
Und dies beherzigen auch die meisten hier.
VIKTOR
mit welcher Geschwindigkeit taucht ein Klippenspringer bei
einem Sprung von einer 39 m hohen Felswand in das Meer?
Das hängt nicht nur von der Gravitation ab, sondern auch von der horizontalen Geschwindigkeitskomponente, die der Klippenspringer beim Absprung erzeugt, damit er nicht an der Klippe zerschellt.
GruĂź
smalbop
Moin
Hallo
Lösungen oder nur Endergebnisse sind ein Unterschied.
Hat niemand bestritten.
Wie alle anderen auch -was wohl hier auch so gehandhabt werden
soll
Aber keinem ist die fehlende SP- BerĂĽcksichtigung aufgefallen:wink:
Ja, die wurde einmal (Manni) beantwortet - und sie war
nur geschätzt.
Dann rechne du doch mal genau vor.
Ansonsten sind alle (nochmals !)auf den Lösungsweg eingegangen
und der Fragesteller hat sich dafĂĽr bedankt.
Ja, die Frage nach der Geschwindigkeit wurde um 17;17 gestellt und im Dank um 19:21 erfährt man, das sie die Lösung suchte. Das konnte man aber bis dahin nicht genau wissen.
Jetzt hab ich die Lösung gefunden, dank euch.
Die „Lösung“ hat er/sie nicht genau gefunden sondern nur eine Näherungslösung.
Mit Logik bist Du nicht besonders befreundet - Eigentor.
Quatsch.
Mit deiner Logik hapert es und deine Aussage in deinem P. um 18:08 „a und s sind Dir bekannt“ ist hinsichtlich der Strecke „s“ falsch.
S ist nicht bekannt und entspricht nicht den 39 m.
Bei solchen idealisierenden Annahmen denkt man sich die Masse eines Körpers in dessen Schwerpunkt wirkend. Die senkrechte Strecke „s“ des Schwerpunktes vom Stand des Springers bis zur Wasseroberfläche müßte in der Berechnung unter der Annahme idealisierter Werte bei der Geschwindigkeitsberechnung zugrunde gelegt werden und nicht die Höhe der Klippe.
(Vllt liegt ja bei Dir der SP in den FĂĽĂźen)
Die genaue Lage des SP ist unbekannt, er liegt aber höher als 39m.
Es ist hier sehr wohl richtig,den Fragesteller bei
(Haus-)Aufgaben
mit in den Lösungsweg einzubeziehen.
Wenn es der richtige Lösungsweg ist,
Nur Ergebnisse hinzuklatschen ist wenig hilfreich, ist Unfug.
Im Brustton der Überzeugung eine falsche Lösung hinzuklatschen ist noch größerer Unfug.
roysy
Hallo,
Das hängt nicht nur von der Gravitation ab, sondern auch von
der horizontalen Geschwindigkeitskomponente, die der
Klippenspringer beim Absprung erzeugt, damit er nicht an der
Klippe zerschellt.
Richtig. Nimm an, dass es sich um eine Klippe mit Ăśberhang handelt.
Dann zerbröselt er nicht:wink:
GruĂź:
Manni
waagerechter Wurf
Hallo smallbop,
im Prinzip stimme ich Dir zu, aber bei 39 m ist wohl die Vernachlässigung des LuftWiderstandes wohl schwerwiegender ( wenn auch wohl so gemeint ).
Es wurde auch in der AufgabenStellung kein „Anlauf“ erwähnt. Von daher denke ich, dass die Reduzierung auf den „freien Fall“ statthaft ist.
Ist aber letztendlich auch GeschmacksSache
Du rechnest aber nicht damit, dass der UP Deinen Einwand jetzt rechnerisch berĂĽcksichtigt, oder?
Freundliche GrĂĽĂźe
Thomas
Nunja, aber auch das beeinflusst nur die Bahngeschwindigkeit. Und die dürfte hier nun tatsächlich zu vernachlässigen sein.
Die vertikale Geschwindigkeitskomponente ist aber immer dieselbe, egal wie weit ich ins Meer hinausspringe.
Geschwindigkeit senkrecht „von oben nach unten“ ist beim Aufprall also immer etwa 27m/s. Egal, wie groß die horizontale Geschwindigkeit ist.
Hallo Thomas
im Prinzip stimme ich Dir zu, aber bei 39 m ist wohl die
Vernachlässigung des LuftWiderstandes wohl schwerwiegender (
wenn auch wohl so gemeint ).
Es wurde auch in der AufgabenStellung kein „Anlauf“ erwähnt.
Nein, aber ich komme auch im Sprung aus dem Stand auf v_h > 0. Ich hoffe, du auch?
Von daher denke ich, dass die Reduzierung auf den „freien
Fall“ statthaft ist.
Mit zunehmender Höhe auf jeden Fall, wenn mir der Kalauer erlaubt sei.
Ist aber letztendlich auch GeschmacksSache
Du rechnest aber nicht damit, dass der UP Deinen Einwand jetzt
rechnerisch berĂĽcksichtigt, oder?
Nein, dabei wäre es doch rechnerisch sogar einfacher als die beschleunigte Bewegung nach unten…
GruĂź
smalbop
Nunja, aber auch das beeinflusst nur die Bahngeschwindigkeit.
Und die dürfte hier nun tatsächlich zu vernachlässigen sein.
Aber wenn ich die Titelzeile richtig interpretiere, soll genau die Bahngeschwindigkeit ermittelt werden, denn eine ballistische Kurve setzt sich aus einer konstant beschleunigten Bewegung und einer mit konstanter Geschwindigkeit zusammen.
Die vertikale Geschwindigkeitskomponente ist aber immer
dieselbe , egal wie weit ich ins Meer hinausspringe.
Eben. Es kann - je nach Sprungkraft - halt nur sein, dass der horizontale Geschwindigkeitsvektor nicht ganz zu vernachlässigen ist.
Geschwindigkeit senkrecht „von oben nach unten“ ist beim
Aufprall also immer etwa 27m/s. Egal, wie groĂź die horizontale
Geschwindigkeit ist.
Auch das ist richtig, aber eben nur ein Teil der Antwort auf den UP.
GruĂź
smalbop
Hallo smalbop,
Hallo Thomas
…
Nein, aber ich komme auch im Sprung aus dem Stand auf v_h > 0.
Ich hoffe, du auch?
Ich könnte sogar schräg nach oben abspringen und einen „schiefen Wurf“ erzeugen ( mit mir selbst als Projektil - oder besser: Du sagst bescheid, wenn Du springen willst und ich komme vorbei und sorge für den „Kick“
…
Mit zunehmender Höhe auf jeden Fall, wenn mir der Kalauer
erlaubt sei.
Kalauer finde ich toll.
Zunehmende Höhe kriegen wir auch hin mit obiger Methode.
Thomas
Moin
Nur Ergebnisse hinzuklatschen ist wenig hilfreich, ist Unfug.
Und dies beherzigen auch die meisten hier.
Hö,hö…
Lass Dir den Sinn dieses Statements mal durch den Kopf gehen:wink:
Die meisten hier beherzigen Unfug?
Ich kenne eigentlich nur Deinen:wink:
roysy
Hallo,
Dann rechne du doch mal genau vor.
Da kommt nichts mehr.
Typisch VICTOR. Laut gackern, wenn man ein Ei gelegt hat, aber kneifen, wenn es ein Windei(falsch) war.
Auch alle anderen „Experten“ schweigen unisono.
Feige.
GruĂź:
Manni
Hallo Manni.
Auch alle anderen „Experten“ schweigen unisono.
Feige.
Was fehlt denn noch?
PS. Vermutlich handelt es sich um eine Schulaufgabe. Und der ganze Kontext mit Klippe und Mensch und Meer dient nur der Motivation der SchĂĽler, hat aber mit der Sache nichts zu tun.
Denn wahrscheinlich stand in einer älteren Auflage des Buches einfach: „Ein Körper fällt aus der Ruhe heraus 39 m tief. Berechne seine Endgeschwindigkeit.“ Dabei waren dann stillschweigend die Idealisierungen vorzunehmen, dass der Körper ein Massepunkt ist, dass die Luftreibung ignoriert wird, dass das Schwerefeld der Erde homogen ist und dass die Korioliskraft vernachlässigt wird. Und natürlich gibt es noch weitere Idealisierungen, die ich jetzt nicht alle einzeln aufgeführt habe.
Liebe GrĂĽĂźe,
The Nameless