Hallo.
Ich habe zum 15.11.2012 bei meinem Arbeitgeber gekündigt und bin mit sofortiger Wirkung bis zum Beschäftigungsende freigestellt. Nun bekomme ich ein Schreiben, das es mir verbietet, Kontakt zu meinen Kunden aufzunehmen. Ich kann das ja nachvollziehen, solange es darum geht, eben nicht mehr im Namen der Firma aufzutreten oder während der Freistellung bereits für den Wettbewerb zu arbeiten, okay. Aber durch die sofortige Freistellung war mir es eben nicht mehr möglich, mich von meinen Kunden zu verabschieden, was ich aber gerne in einem kurzen Brief tun würde.
Der Brief enthält keine Internas, keinen Hinweis auf meine nächste Tätigkeit und erhebt keine Vorwürfe. Da steht quasi kurz zusammengefasst lediglich: Ich hab gekündigt, danke für die Zusammenarbeit und alles Gute. Mehr nicht. Die Kosten fürs Porto trage ich und ich verwende mein privates Papier, die Adressen sind im Internet nachvollziehbar.
Spricht da was dagegen?