Hallo Zusammen,
bräucht dringend eine Auskunft:
angenommen, der Immobilienverkäufer verlangt zu seiner Sicherheit, dass vom Käufer eine Sicherheitsleistung auf ein Konto überwiesen wird, von dem er bei Rücktritt durch den Käufer etwaige Ausgaben decken kann.
Was für ein Konto wäre hier sinnhaft (Zugriff nur durch beide Seiten gemeinsam möglich) ?
(Ein Mietkautionskonto wäre ja nicht treffend).
Wäre für schnelle Antworten sehr dankbar,
Gruß,
Xantia
Was für ein Konto wäre hier sinnhaft (Zugriff nur durch beide Seiten gemeinsam möglich) ?
Ein Notanderkonto. Wenn ein Immobilienkauf geplant ist, ist der Weg zum Notar sowieso nötig. Als Käufer, würde ich mich auf so eine Forderung nicht einlassen.
Ich glaube ein Anwalt könnte sowas auch machen, als Treuhandkonto oder ähnlich. Aber ich würde es auch nicht machen. Über Ausgaben die der andere hat, wird erst gesprochen und sich nicht einfach von einem Konto bedient.