Hallo,
jemand will seinem Patenkind Geld zum Namenstag überweisen. Bisher hatte dieses Patenkind (18 Jahre alt) sein Konto bei Bank A und dorthin ist auch immer Geld überwiesen worden. Jetzt kam das Geld zurück mit der Bemerkung, dass es dieses Konto nicht mehr gibt.
Man weiß, bei welcher Bank das Patenkind jetzt sein neues Konto
hat, aber man hat keine Kontonummer. Aus bestimmten Gründen ist
es aber nicht möglich, ihn bzw. seine Eltern zu befragen… ist eben so!
Kann man bei dem neuen Geldinstitut jetzt die Kontonummer erfragen, auch weil man vllt. sagt, man will Geld dort EINZAHLEN. Oder welche Möglichkeiten gibt es noch? Oder kann man vllt. der „BANK“ das Geld -auf so eine Art Sammelkonto- überweisen und diese überweist dann das Geld auf das Konto des Patenkindes.
Normalerweise hast Du keine Chance, die Kontonummer von der Bank zu erfahren. Wenn man es genau nimmt darf die Bank nicht einmal bestätigen, dass überhaupt ein Konto besteht. Auch die Idee mit dem Sammelkonto funktioniert nicht.
die Antworten unten sind richtig. Ich habe aber mal Erfolg mit der Bitte gehabt, auf das Konto einer Person, deren Nummer ich nicht wußte und weiss, eine mir wichtige Bareinzahlung machen zu dürfen. Ich weiss allerding nicht, ob das nur eine Freundlichkeit der Angestellten war, die es eigentlich nicht durfte oder ob es da legale Wege gibt, einen Beleg zu bekommen, der die Kontonummer des bedachten Kontos nicht enthält.
Man kann dem Patenkind einen Verrechnungsscheck schicken, zusammen mit einer netten Karte und dem Hinweis, dass man leider die neue Kontonummer nicht wusste.
Und dann hoffen, dass der „Wink mit dem Zaunpfahl“ verstanden wird, denn so ein Verrechnungsscheck ist schließlich für beide Seiten eine recht umständliche Art der Zahlung.
Und dann hoffen, dass der „Wink mit dem Zaunpfahl“ verstanden
wird, denn so ein Verrechnungsscheck ist schließlich für beide
Seiten eine recht umständliche Art der Zahlung.
das Erkennen des Zaunpfahls als solchen ist m.E. gar nicht notwendig. Es ist zwar schon ein Weilchen her, daß ich Schecks ausgestellt habe, aber bei der Belastung wurden mir Kontonummer und Bankleitzahl des Begünstigten angezeigt, was ja - als Gegenstück zum Barscheck - auch Sinn der Sache ist.
Man kann dem Patenkind einen Verrechnungsscheck schicken,
zusammen mit einer netten Karte und dem Hinweis, dass man
leider die neue Kontonummer nicht wusste.
Post ist in diesem Falle SEHR schlecht, aber die Idee grundsätzlich ist wirklich SEHR gut.
Und dann hoffen, dass der „Wink mit dem Zaunpfahl“ verstanden
wird, denn so ein Verrechnungsscheck ist schließlich für beide
Seiten eine recht umständliche Art der Zahlung.
Ich habe schon viele Winke mit einem Scheunentor gemacht - aber leider vergebens…
Zugegeben es ist sehr schwierig.
das Erkennen des Zaunpfahls als solchen ist m.E. gar nicht
notwendig. Es ist zwar schon ein Weilchen her, daß ich Schecks
ausgestellt habe, aber bei der Belastung wurden mir
Kontonummer und Bankleitzahl des Begünstigten angezeigt, was
ja - als Gegenstück zum Barscheck - auch Sinn der Sache ist.
Ach - DAS ist ja sehr interessant - man bekommt praktisch automatisch die Kontonummer bei der Lastschrift angezeigt, muß ich nur noch einen Weg finden ohne Post oder so…
Bekommt man eigentlich diese Verrechnungsschecks oder Barschecks einzeln bei der Sparkasse - es ist schon sehr lange her als ich mal so einen Scheck bekommen habe.
der Bitte gehabt, auf das Konto einer Person, deren Nummer ich
nicht wußte und weiss, eine mir wichtige Bareinzahlung machen
zu dürfen.
DAS klingt ja schon einmal sehr gut.
Ich weiss allerding nicht, ob das nur eine
Freundlichkeit der Angestellten war, die es eigentlich nicht
durfte oder ob es da legale Wege gibt, einen Beleg zu
bekommen, der die Kontonummer des bedachten Kontos nicht
enthält.
Also man sollte quasi mal sehr freundlich fragen, das Geldinstitut weiß ich ja - eben nur die Kontonummer nicht. Bekommt man denn dann auf den Kontoauszügen die Kontonummer desjenigen an den man überwiesen hatte?
Kontonummer und Bankleitzahl des Begünstigten angezeigt, was
ja - als Gegenstück zum Barscheck - auch Sinn der Sache ist.
Ach - DAS ist ja sehr interessant - man bekommt praktisch
automatisch die Kontonummer bei der Lastschrift angezeigt, muß
ich nur noch einen Weg finden ohne Post oder so…
bei der Belastung, meinst Du wohl. Lastschrift ist was anderes. Aber ja, so ist das, wobei ich nicht ausschließen kann, daß ausgerechnet bei Eurer Sparkasse das dann doch wieder nicht so ist. Aber die Mitarbeiter können auf jeden Fall herausfinden, auf welches Konto der Scheck eingezahlt wurde.
Bekommt man eigentlich diese Verrechnungsschecks oder
Barschecks einzeln bei der Sparkasse - es ist schon sehr
lange her als ich mal so einen Scheck bekommen habe.
Ja, die gibts dann als Paket von 10 oder 25 Stück - in der Regel nicht ganz kostenlos. Einfach mal am Schalter fragen.