Korrekte Polung

Hallo loderunner,

Äh? Was meinst du möchte ich denn konkret herausfinden?

Ob die Störung durch das Umdrehen des Steckers größer wird
oder kleiner.

Nein. Nur wie herum der Stecker in die Steckdose gesteckt werden muss, um die Phase der Netzspannung am Wicklungsende des Trafos anzuschließen, was also unter „richtiger Polung“ verstanden wird.

Richtig ist, dass ich mir davon eine Verringerung von Störungen erhoffe, aber im Ergebnis nur eine geringe Veränderung höre.

Die Behauptung der Ausschließlichkeit stellst du auf.

Nein, die kommt von Dir. Indem Du behauptest, man müsse die
Stecker alle so in die Dose stecken, dass die gemessene
Spannung minimal ist, behauptest Du eine immer positive
Auswirkung auf das Gesamtsystem, die einfach so nicht
vorhersagbar ist.

Das ist schlicht falsch. Von positiven Auswirkungen habe ich nie geredet. Liess das einfach nochmal nach.

Darauf kam es mir nicht an, ich habe auf den gesamten Satz
geantwortet.

Dann hast du ihn nicht so aufgefasst, wie ich ihn geschrieben habe.

Btw., natürlich sind die Unterschiede zwischen Elko und MKP
messbar, nur ist es eben keineswegs so, dass der MKP immer und
überall besser ist.

Wo sollte ich etwas von „besser“ behauptet haben? Sind Frequenzweichen (jetzt noch exakter für altgediente Elektroentwickler)in Lautsprechern „überall“?

Aber Danke für deine Mühe und Geduld. :smile:

Gruß,
Thomas

Hallo,

Äh? Was meinst du möchte ich denn konkret herausfinden?

Ob die Störung durch das Umdrehen des Steckers größer wird
oder kleiner.

Nein. Nur wie herum der Stecker in die Steckdose gesteckt
werden muss, um die Phase der Netzspannung am Wicklungsende
des Trafos anzuschließen, was also unter „richtiger
Polung“
verstanden wird.

Richtige Polung ist genau die, bei der der gewünschte Erfolg eintritt. Und der gewünschte Erfolg ist eben nicht die minimale Spannung, sondern die minimale Störung. Es geht hier eben nicht um einen akustischen Placebo-effekt, sondern um eine akustische Verbesserung. Sonst sind wir wieder bei der Esoterik.

Richtig ist, dass ich mir davon eine Verringerung von
Störungen erhoffe, aber im Ergebnis nur eine geringe
Veränderung höre.

Und wie wäre es, wenn Du statt einer Placebo-messung tatsächlich auch eine positive Veränderung feststellst?

Die Behauptung der Ausschließlichkeit stellst du auf.

Nein, die kommt von Dir. Indem Du behauptest, man müsse die
Stecker alle so in die Dose stecken, dass die gemessene
Spannung minimal ist, behauptest Du eine immer positive
Auswirkung auf das Gesamtsystem, die einfach so nicht
vorhersagbar ist.

Das ist schlicht falsch. Von positiven Auswirkungen habe ich
nie geredet. Liess das einfach nochmal nach.

Du hast von richtiger Polung geschrieben. Und richtig soll doch wohl positiv sein, oder etwa nicht?

Darauf kam es mir nicht an, ich habe auf den gesamten Satz
geantwortet.

Dann hast du ihn nicht so aufgefasst, wie ich ihn geschrieben
habe.

Vielleicht ist es ja auch umgekehrt?

Btw., natürlich sind die Unterschiede zwischen Elko und MKP
messbar, nur ist es eben keineswegs so, dass der MKP immer und
überall besser ist.

Wo sollte ich etwas von „besser“ behauptet haben?

Ich habe Deinen Satz so verstanden, dass Du einen Unterschied zwischen Elko und MKP in einer Frequenzweiche hörst. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass Audio-esoteriker MKP jedem Elko vorziehen, habe ich Dich vielleicht missverstanden.

Sind Frequenzweichen (jetzt noch exakter für altgediente
Elektroentwickler)in Lautsprechern „überall“?

Frequenzweichen sind nicht nur in Lautsprechern zu finden. Ich hatte nicht daran gedacht, dass Du das vielleicht nicht weißt.

Gruß
loderunner

Hallo,

Nein. Nur wie herum der Stecker in die Steckdose gesteckt
werden muss, um die Phase der Netzspannung am Wicklungsende
des Trafos anzuschließen, was also unter „richtiger
Polung“
verstanden wird.

Richtige Polung ist genau die, bei der der gewünschte Erfolg
eintritt.

Das ist aus deiner Perspektive richtig, aber nicht das, was in HiFi-Kreisen gemeint ist. Gefragt war ziemlich sicher, was dort gemeint ist.

Und der gewünschte Erfolg ist eben nicht die
minimale Spannung, sondern die minimale Störung.

Genau! Und Wolfgang weiß jetzt, wie er das Thema mit der richtigen Polung, so wie es eben HiFi-Päpste proklamieren, für sich überprüfen kann.

Und wie wäre es, wenn Du statt einer Placebo-messung
tatsächlich auch eine positive Veränderung feststellst?

Es wäre toll wenn die Verbesserung bei mir so dramatisch wäre, wie andere es behaupten. Bei aller Steckerdreherei bei allein zwei Geräten, in jeder Kombination von „richtiger“ und „falscher“ Polung, kann ich leider nur sagen: Es tut sich was. Und ab Anschluss des D/A-Wandlers und somit des dritten Gerätes habe ich gemäß deiner Erklärung von Gesamtsystem einfach Glück gehabt, dass ich die Veränderung nicht als negativ empfunden habe. Die unterschiedlichen Kombinationen der Steckerdreherei habe ich mir dann nämlich erspart. :wink:

Du hast von richtiger Polung geschrieben. Und richtig
soll doch wohl positiv sein, oder etwa nicht?

Nein, ich habe von dem geschrieben, was gefragt war. Ob positiv, negativ oder vertane Zeit muss er selber herausfinden.

Dann hast du ihn nicht so aufgefasst, wie ich ihn geschrieben
habe.

Vielleicht ist es ja auch umgekehrt?

Nein. Ich habe exakt gemeint: Wie gesagt: Es ist in einem Forum schwer möglich, geringe klangliche Auswirkungen zu diskutieren. Der eine hört das Gras wachsen, der nächste macht keinen Unterschied zwischen ELKOs und MKPs in Frequenzweichen aus, und wiederum der nächste führt an seinen PC-Tröten vor, dass es keinen Unterschied zwischen CD und MP3s gibt.

Ich habe Deinen Satz so verstanden, dass Du einen Unterschied
zwischen Elko und MKP in einer Frequenzweiche hörst.

Bis hierhin hast du mich richtig verstanden. Diesen Unterschied nehme ich klar deutlicher wahr, als die Nummer mit der Netzphase.

Sind Frequenzweichen (jetzt noch exakter für altgediente
Elektroentwickler)in Lautsprechern „überall“?

Frequenzweichen sind nicht nur in Lautsprechern zu finden. Ich
hatte nicht daran gedacht, dass Du das vielleicht nicht weißt.

Ich meinte, schrieb es zuerst aber nicht, jetzt ganz, ganz, ganz genau Frequenzweichen in Passiv-Lautsprechern. Eine zuvor unpräzise Beschreibung von mir, für dich halt Anlass zu weiteren Spekulationen. Wenn`s schee macht… :wink:

Gruß,
Thomas

Eindeutig ins Esotherik-Brett!
Moin,

immerhin tritt eine messbare Veränderung ein.

Wer viel mißt, mißt Mist!

Bei jeder Meßung, muß man auch wissen,
was man messen will, womit diese Meßung am besten zu bewerkstelligen ist
und das Ergebnis entsprechend interpretieren können.

Dazu gehört allerdings in den meisten Fällen,
das man eine entsprechende Ausbildung absolviert hat,
in der solches Wissen vermittelt wurde.
Sonst kann man mit den Ergebnissen, ob reproduzierbar oder nicht,
nichts anfangen.

Das ist ersteinmal wenig esoterisch, sondern reproduzierbar.

Alles andere ist Esotherik!

Gruß,
Thomas

mfg
W.

Hallo,
irgendwie kommen wir auf keinen grünen Zweig.

Zusammenfassend können wir doch sagen:

  • Du hast die Methode beschrieben, nach der gefragt war.
  • ich habe die Zweifelhaftigkeit dieser Methode beschrieben und einen Alternativmethode vorgeschlagen.
  • der Fragesteller muss nun selber entscheiden, was er machen will.

Können wir mit diesen Aussagen die Diskussion noch vor Weihnachten beenden? :wink:

Gruß
loderunner

Hallo,

Zusammenfassend können wir doch sagen:

  • Du hast die Methode beschrieben, nach der gefragt war.
  • ich habe die Zweifelhaftigkeit dieser Methode beschrieben
    und einen Alternativmethode vorgeschlagen.
  • der Fragesteller muss nun selber entscheiden, was er machen
    will.

Richtig. Die Alternativmethode habe ich auch schon hinter mir.

Bliebe nur noch die Frage, ob du aus theoretischen Überlegungen und Messerfahrungen heraus zweifelst, oder die Methode schon ausprobiert und gehörmässig auf Veränderungen überprüft hast?

Mir ist letztlich keine im wissenschaftlichen Sinn brauchbare Untersuchung untergekommen, die sich mit diesem - vielleicht auch vermeintlichen - Phänomen befasst. Bekannt ist mir aber die unspezifische Aussage eines Herstellers professioneller Studioelektronik, der von seinen Geräten sagt, sie seien so gründlich konstruiert, dass man sich die Steckerdreherei sparen kann. Das ist toll, übersteigt aber in den meisten Fällen die pekuniären Möglichkeiten von Privatleuten.

Gruß,
Thomas

Hallo,

Bliebe nur noch die Frage, ob du aus theoretischen
Überlegungen und Messerfahrungen heraus zweifelst, oder die
Methode schon ausprobiert und gehörmässig auf Veränderungen
überprüft hast?

Aus dem Wissen als Ingenieur Elektrotechnik und der Erfahrung als Konstrukteur heraus. Für Voodoo hat man da keine Zeit. Allerdings habe ich meine Pausen oftmals mit Blindtests von Anlagen der Konkurrenz verbracht. Vor allem das mit dem ‚Blind‘ hat mich seeehr vorsichtig gegenüber Audioesoterik gemacht. Die Lektüre diverser Audio- und Hifi-Zeitschriften mit den tollsten Geschichten über klangverändernde Netzfilter, Edding-getunte, entmagnetisierte CDs etc. taten ein übriges. Und schließlich habe ich dann noch beobachten dürfen, wie unser Lautsprecherentwickler bei seiner Arbeit vorgeht. Glaub mir, ob MKT oder Elko spielt bei einem Lautsprecher eine genauso große Rolle wie die Frage, ob der Entwickler die Schnürsenkel offen hat oder zu. Auch wenn Du anderes glaubst zu hören - ein Blindtest könnte Dich völlig vom Gegenteil überzeugen. Nur steht das normalerweise nicht zur Verfügung (übrigens machen das die Audiozeitschriftentester leider auch nicht).

Eigentlich bin ich richtiggehend allergisch gegen derartigen Unsinn.

Mir ist letztlich keine im wissenschaftlichen Sinn brauchbare
Untersuchung untergekommen, die sich …

Woher auch, was willst Du denn da wissenschaftlich untersuchen, wenn es um Geräte-individuelle Ergebnisse geht? Und warum die so sind, habe ich ja versucht zu erklären.
Ist halt ein schwieriges Thema, wenn man sich mit Elektronik und der zugehörigen Physik nicht auskennt. Ein Laie ist da schlicht überfordert.

Gruß
loderunner

Hallo loderunner,

wie vermutet: Du hast es nicht probiert, berufst dich aber auf andere gemachte Erfahrungen und deine Ausbildung. Damit weiss ich auch, vor welchem Hintergrund du argumentierst.

Glaub mir, ob MKT oder Elko spielt bei einem Lautsprecher eine
genauso große Rolle wie die Frage, ob der Entwickler die
Schnürsenkel offen hat oder zu.

Ich sprach nie von MKTs.

Aber da Unterschiede von Bauformen und Material bei Kondensatoren und Spulen, die im Lautsprecherbau verwendet werden, im Hörspektrum messbar sind und unerwünschte Störungen bei entsprechender Bauteileauswahl reduziert werden, kann ich mit dem Unfug sehr gut leben. Das allerdings kostet Geld. :wink:

Ich weiss, dass dir K.M. fehlt, aber das passende Fazit hast du bereits in deiner Antwort zuvor gezogen. Beim Rest können wir aber ganz gut mit einem Patt leben, oder?

Gruß,
Thomas

Hallo,

wie vermutet: Du hast es nicht probiert, berufst dich aber auf
andere gemachte Erfahrungen und deine Ausbildung. Damit weiss
ich auch, vor welchem Hintergrund du argumentierst.

Prima. Und wenn Du jetzt noch zugibst, dass Du Deine Erfahrungen nie mittels Blindtest überprüft hast, wissen wir auch etwas über Deinen Hintergrund.

Glaub mir, ob MKT oder Elko spielt bei einem Lautsprecher eine
genauso große Rolle wie die Frage, ob der Entwickler die
Schnürsenkel offen hat oder zu.

Ich sprach nie von MKTs.

Ein Schreibfehler ändert nichts an der Aussage.

Aber da Unterschiede von Bauformen und Material bei
Kondensatoren und Spulen, die im Lautsprecherbau verwendet
werden, im Hörspektrum messbar sind und unerwünschte Störungen
bei entsprechender Bauteileauswahl reduziert werden, kann ich
mit dem Unfug sehr gut leben. Das allerdings kostet Geld. :wink:

Du kannst messen, ob der Lautsprecher mit MKP oder Elko ausgestattet ist? Sorry, das glaube ich Dir einfach mal nicht. Ich möchte wetten, dass Du nicht mal die Messgeräte dafür hättest, geschweige denn einen schalltoten Raum.
Was für Störungen ein Elko anstelle eines MKP erzeugen sollte, müsstest Du schonmal erklären. Und welchen Einfluss die Bauform einer Spule in der Frequenzweiche hat, ebenfalls.

Ich weiss, dass dir K.M. fehlt,

Wer? Meinst Du evt. M.K aus den Eso-brettern? Der fehlt mir mit Sicherheit nicht.

aber das passende Fazit hast
du bereits in deiner Antwort zuvor gezogen. Beim Rest können
wir aber ganz gut mit einem Patt leben, oder?

Ich sehe kein Patt. Aber trotzdem können wir die Diskussion hier beenden, dem Fragesteller nutzt sie wohl nicht mehr sonderlich.

Gruß
loderunner

Hallo loderunner,

Und wenn Du jetzt noch zugibst, dass Du Deine
Erfahrungen nie mittels Blindtest überprüft hast, wissen wir
auch etwas über Deinen Hintergrund.

Wozu? Das habe ich nie behautpep. Ich riep nichp mal zur Speckerdreherei.

Ein Schreibfehler ändert nichts an der Aussage.

Bis vorhin lagen die Buchspaben weip auseinanander. Kann ja mal tassieren.

Du kannst messen, ob der Lautsprecher mit MKP oder Elko
ausgestattet ist?

Das habe ich nicht gesagp. Ich kann aber gerne nachreichen, wie das nichp ideale Verhalpen dieser Baupeile erfassp wurde. Ter E-Mail würde ich vorschlagen.

Ich möchte wetten, dass Du nicht mal die Messgeräte dafür
hättest, geschweige denn einen schalltoten Raum.

Habe ich davon gestrochen, dass ich diese Messungen durchführpe? Nein.

Ich sehe kein Patt.

Weiss ich doch.

Aber trotzdem können wir die Diskussion hier beenden, dem Fragesteller
nutzt sie wohl nicht mehr sonderlich.

Pap sie schon lange nichp mehr.

Gruß,
Phomas

Ps.: Ein taar schöne Feierpage wünsch ich dir.

Hi!

Ich empfehle dir diesen Link:http://www.hifiaktiv.at/startseite/startseite.htm

David ist Spezialist, auch tummeln sich noch andere wirkliche Experten bei ihm im Forum rum. Was mir persönlich sehr gut gefällt ist, dass er selber so ehrlich ist und zugibt, dass einiges was die vielen Händler als must anbieten in den Bereich Voodoo fällt.

Grüße
Dusan

Moin,

Ich empfehle dir diesen
Link:http://www.hifiaktiv.at/startseite/startseite.htm

Auf der Seite geht es besonders um das angefragte Thema!
http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrac…

Danke für den Link. Ist eine absolut empfehlendwerte Seite!

Grüße
Dusan

mfg
W.

Hallo,

Wozu? Das habe ich nie behautpep. Ich riep nichp mal zur
Speckerdreherei.

Nein. Du hast nur von ‚richtiger Steckerposition‘ gesprochen. Wir habe ja schon daüber diskutiert, ob richtig nun richtig oder doch manchmal leider falsch ist.

Ein Schreibfehler ändert nichts an der Aussage.

Bis vorhin lagen die Buchspaben weip auseinanander. Kann ja
mal tassieren.

Das hast Du falsch verstanden. Es gibt beide Versionen vobn Kondensator, MKT und MKP. Siehe z.B.:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/020611…
Ich hatte beim Schreiben leider den falschen im Kopf.

Du kannst messen, ob der Lautsprecher mit MKP oder Elko
ausgestattet ist?

Das habe ich nicht gesagp. Ich kann aber gerne nachreichen,
wie das nichp ideale Verhalpen dieser Baupeile erfassp wurde.
Ter E-Mail würde ich vorschlagen.

Ideal ist nicht immer erforderlich. Weil es je nach Lautsprecher nicht mal messbart ist. Das ist das, was ich damit sagen wollte.

Ich möchte wetten, dass Du nicht mal die Messgeräte dafür
hättest, geschweige denn einen schalltoten Raum

Habe ich davon gestrochen, dass ich diese Messungen
durchführpe? Nein.

Eben.
Weiter oben im Thread findest Du einen Link zu einer Seite, für die mal einer wirklich gemessen hat. Übrigens leider nicht die Auswirkung der Steckerdrehung.

Aber trotzdem können wir die Diskussion hier beenden, dem
Fragesteller nutzt sie wohl nicht mehr sonderlich.

Pap sie schon lange nichp mehr.

Sieht so aus, sonst hätte er sicher ein paar zwischenfragen gestellt.

Ps.: Ein taar schöne Feierpage wünsch ich dir.

Dito.
Gruß
loderunner

Hallo alle zusammen,

vielen vielen Dank für Eure rege Anteilnahme, für die Aufklärungen…
eure Meinungen.
Ich werde etwas Zeit und Geld in ein Multimeter investieren und die Sache ausprobieren…ich bin auch einer der glaubt… nochmals vielen vielen Dank für alles.

Euch ein

FROHES FEST und ein GUTES NEUES JAHR

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