Hallo Andreas,
je nach Anbieter, Tarif, Laufzeit und anderen Faktoren, werden etwa zwischen 5% bis über 20% vom Beitrag abgezweigt.
Nachzulesen ist das u.a. hier:
http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/test…
und hier:
http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/meld…
Ich bin nicht gerade ein Freund von FRV, aber in manchen Fällen können solche Verträge Sinn machen. So ist u.a. der steuerliche Aspekt im Verhältnis zu „normalen“ Investmentfonds nicht zu unterschätzen. Außerdem wird man zu einer gewissen Spardisziplin genötigt, was bei einem besonders konsumfreudigen Anleger sicher nicht das Schlechteste ist.
Dem entgegen steht jedoch das hohe Maß an Unflexibilität und die oftmals hohe Kostenbelastung - gerade in den ersten Jahren. Eine höhere Sicherheit als bei den jeweiligen Zielfonds habe ich in der Regel auch nicht.
Doch bei einem günstigen Anbieter mit flexiblem Tarifsystem mag das alles seinen Sinn ergeben. Ich persönlich bin allerdings eher der Dirketinvestor. Aber das muss wohl jeder mit sich selbst ausmachen.
Hoffe, das hilft weiter.
Beste Grüße
Stephan Heddinga