Wir haben unseren Tibet Terrier (kein Stammbaum) mit 3 Jahren aus einer Schlechten Haltung für 300 € geholt. Die Halterin ging immer mit ihm an der Leine an der Straße entlang. Er hat jeden und alles angepöbelt. Natürlich hatte der kleine Hund ein schickes Würgehalsband um.Die erste Zeit sind wir mit ihm ausgiebig an der Leine spazieren gegangen. Doch schon bald ließen wir ihn ohne Leine laufen. Er hat das so genossen. Uns fiel nach einiger Zeit seine schlechte Haltung auf.Wir gingen zu unserer Tierärztin. Sie hatte sofort einen Verdacht, und hat ihn geröntgt. Das Ergebnis war niederschmetternd. Die Hüftkugeln waren nicht in den Pfannen. Da er aber keine Schmerzen hatte und der Arzt in der Lübecker Tierklinik von einer OP wegen geringen Erfolges abgeraten hat ist er jetzt 5,5 Jahre so gelaufen und sich seines schönen Lebens gefreut. Aber dann vor 3 Wochen abends ein Markerschütterndes schreien.Am nächsten Morgen gingen wir zu unserer TÄ. Sie hat ihn untersucht und natürlich nichts festgestellt. 14 Tage später wieder am Abend das gleiche. Wir haben dann für Dientags einen Termin zum Röntgen vereinbart. Diesesmal war das Ergebnis noch schlimmer. Die Kugeln haben jetzt mit einemmal auf den Knochengelegen und wahnsinnig gescheuert. Die TÄ hat jetzt vorgeschlagen, die KUgeln abzuschneiden (Fermurkofresktion). Wer hat mit soeiner OP schon Erfahrungen gesammelt? Um Antworten wären wir sehr dankbar.
Helene und Werner