Bei mir muß zum drittenmal der Oberkieferknochen operiert werden. Entzündung im Kieferknochen mit Auflösung des Knochens.
Beim erstenmal (2009) ist mir der Kreislauf zusammengebrochen, die zweite OP wurde dann in Vollnarkose gemacht. Die Narkose musste ich selbst bezahlen, sei keine Kassenleistung. Was kann ich machen damit die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden?
Morgen (Begrüßung wird hier eigentlich immer gerne gesehen, gehört auch irgendwie dazu!)
Es gibt da eine kleine und geringe Möglichkeit, nämlich sich eine Phobie (wenn diese wirklich existiert) attestieren zu lassen. Diese dann zusammen mit dem Kostenvoranschlag für die Narkose bei der Kasse einreichen und sehen was passiert.
Vollnarkosen in diesem Bereich werden sehr selten übernommen, vor allem wenn das Kindesalter überschritten ist.
Als alternative gibt es das so genannte Dormikum, man verfällt in einem Dämmerschlaf, wird bei Angstpatienten bei größeren chirurgischen Eingriffen oft angewandt. Allerdings kostet diese auch etwas aber bei weitem nicht so viel wie eine Vollnarkose.
Gruß ( Abschiedsgruß wird hier auch gerne gesehen)