Hallo Immo,
Das sind gute Tipps, dazu hätte ich auch geraten. Und Michael meinte ja, sein Englisch wäre jetzt nicht sooooo schlecht. Vielleicht kann er also hinterher die Bewerbung nochmal einem Muttersprachler zeigen. Es sei aber gesagt, dass auch nicht auf jeden Muttersprachler Verlass (verlass?) ist.
Für die Übersetzung einzelner Wendungen eignet sich bedingt auch Google Translate. Das kann man natürlich nicht sofort übernehmen, sondern muss es etwas geschickt anstellen, also am besten in einem möglichst einfachen unverschachtelten, aber semantisch typischen Satz einbauen. Die Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch-Richtung ist dort inzwischen besser als so manche „herkömmliche“ Übersetzungsmaschine (und sie kommt ganz ohne Grammatikregeln aus!), aber ich schweife ab.
Gruß,
- André