Folgende Situation:
Ein Patient hat von seinem Arzt eine Krankenhauseinweisung erhalten. Das Krankenhaus schreibt vor, dass vor Aufnahme eine Kostenübernahmeerklärung der Versicherung vorliegen muss. Versichert ist der Patient sowohl bei einer gesetzlichen Krankenkasse als auch bei einer privaten Krankenversicherung mit einer stationären Zusatzversicherung.
Die Krankenkasse hat nun die medizinische Notwendigkeit bestätigt und sich zur Kostenübernahme bereit erklärt.
Die private stationäre Zusatzversicherung lehnt allerdings die Kostenübernahme ab mit dem Hinweis, es wäre medizinisch nicht notwendig.
Was kann man da machen? Kann man eine Kostenübernahme mit dem Hinweis darauf erreichen, dass die Krankenkasse es sehr wohl als medizinisch notwendig betrachtet?