Kraft im Gleichgewichtsfall

„c+v=c“ ist keine Aussage der SRT.

es ist genau die „Formelaussage“ der verbalen Formulierung,
daß
die Lichtgeschwindigkeit sich weder durch die relative
Bewegung
des Senders oder des Empfängers der Photonen zu diesen oder
einem
anderem Bezugssystem ändert.

Nein, das ist sie nicht. Die Formel, die das beschreibt, lautet

c = (c+v)/(1+c·v/c²)

Es ist kindisch hier diese Aussageweise zu kritisieren,welche
kurz beschreibt,statt lange Reden zu halten.

Hier wurde keine Ausdrucksweise kritisiert, sondern Deine wiederholte Unterstellung, die für v0 unsinnige Gleichung „c+v=c“ hätte irgend etwas mit der SRT zu tun. Mit diesem plumpen Versuch, der SRT eine falsche Aussage unterzuschieben, um sie damit scheinbar widerlegen zu können, disqualifizierst Du Dich nur selbst.

Es bleibt Dir unbenommen alles zu glauben und sich mit
Angelerntem zu begnügen. Sachaussagen darüber hinaus sind da
nicht möglich. Nur weil Du da Defizite hast, brauchst Du andere nicht
verhöhnen.

Du bist doch derjenige, der neues (in diesem Fall der SRT) ablehnt und deshalb mit Sachaussagen (in diesem Fall experimentellen Bestätigungen der SRT) kollidiert. Bevor Du über andere urteilst, solltest Du Dich erst einmal um Deine eigenen Defizite kümmern.

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Die Aussage der SRT ist nicht, dass c+v=c ist, sondern dass
Geschwindigkeiten sich nicht aufsummieren

Nein, es ist genau diese Aussage.Eine andere hat keinen
praktischen

„c+v=c“ ist keine Aussage der SRT.

es ist genau die „Formelaussage“ der verbalen Formulierung,
daß
die Lichtgeschwindigkeit sich weder durch die relative
Bewegung
des Senders oder des Empfängers der Photonen zu diesen oder
einem
anderem Bezugssystem ändert.Es ist die implizierte „Aussage“
(Vorgabe,Postulat) zur SRT.

Seit wann das denn?
Postuliert ist, dass die Lichtgeschwindigkeit c in jedem Bezugssystem gleich ist. Das hat nichts mit c+v=c zu tun. Oder gehst du so vor, dass du einen Lichtstrahl von einer stillstehenden und einen von einer bewegten Lichtquelle (mit Geschwindigkeit v) gleichsetzt? Dann kommst du aber nur auf c+v=c, wenn du die Geschwindigkeiten blind summierst. Eigentlich würde man dann auf c=c kommen, was schon wesentlich glaubwürdiger aussieht.
Deine Argumentation ist etwa:
Angenommen, die Relativitätstheorie würde gelten. Es sei nun angenommen, dass sie nicht gilt. Dann gilt sie nicht. qed.
Das kann ich auch…

Was meinst Du mit „gegenteilig belegt“? Ich kenne
diesen Ausdruck nicht.

Dein Problem.

Google findet genau 187 Ergebnisse zu „gegenteilig belegt“ (bei mir). Das erste davon bist du. Ansonsten wurde es ja auch schon als „wideregt“ interpretiert.

Und durch so einen inhaltlichen und sprachlichen Müll muss ich
mich durchquälen!

Dieser „Müll“ entsteht nur in Deinem Kopf weil dies fehlt

Weil was fehlt?

mfg,
Ché Netzer

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Hallo,

Schon beim Federpendel stimmt es nicht mehr,

Nur wenn ich Vorgaben D=constant mache.
Wenn der D-Wert sich bei Lageveränderung ändert mit der
Beschleunigung, dann auch die Frequenz.

Willst du jetzt behaupten, dass die Federkonstante variabel
ist?

Wenn ich die Feder so konstruiere, dann ja.Etwa so:
1.Die "Geometrie wird angepasst.
Jede Spiralfeder (Kegelfeder)hat keinen konstanten D-Wert.
2.Den Saitenschwinger hatte ich ja schon erwähnt.
(wenn Du nicht weißt was das ist: zBsp.ein Draht auf Distanz
gehalten, mit einem Massestück in der Mitte oder sonstwo)

Dazu hier,auch mit Federkennlinien, damit dieses Thema hier mal
endgültig geklärt ist, und nicht ständig gegen gehalten wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spiralfeder

Na gut, gehen wir davon aus, dass die Federkonstante
eigentlich Federvariable heißen müsste. Meinst du nicht, dass
das dann irgendwann aufgefallen wäre?

Dir bestimmt nicht.Ingenieure wissen das.

Kreisschwinger, wenn man sich ein Atom so modellhaft
vorstellt.

Wie soll ich mir ein Atom vorstellen??

Nun ja, Elektronen bewegen sich „kreisförmig“ oder anders um den
oder die Kerne.

Atomuhren ganz zu schweigen …

Doch, da ist die Frequenzänderung unter
Beschleunigungsänderung
belegt.

Hast du den Beleg auch irgendwo anzubieten?

Jede Atomuhr ändert ihre Frequenz unter Beschleunigungsänderung, das wird ja gemessen.
Wo ist da Dein Problem.Daß die Abtastung diese Änderung durch
elektomagnetische Wellen erfolgt?
Es wird ja die Frequenzänderung andererseits auch nicht bestritten
sondern nur die Wertung , als Zeitdilatation präsentiert.
Auch Quarzuhren haben einen Schwinger, welcher seine Frequenz unter
Beschleunigung ändert.

Und wie bitteschön werden die elektromagnetischen Wellen in
einer Atomuhr beschleunigt, wenn sie sich mit
Lichtgeschwindigkeit bewegen?

Ich glaube ich habe mal irgendwo gelesen, daß (nach Einstein) das
Postulat der konstanten Lichtgeschwindigkeit unter den Bedingungen
der Beschleunigung nicht mehr gilt - irre ich mich da ?
Außerdem kann ich (vorerst) nicht erkennen, was dies mit dem
Umlaufverhalten von Elektronen im Atom zu tun haben soll.

Wenn Du nicht weißt, daß sich bei diesen Systemen der D-Wert
ändert (und auch nicht wissen willst, weil dann Dein Weltbild
zerbricht) kann ich Dir nicht helfen

Nun ja, ich weiß auch nichts von einer Veränderung der
Federkonstante. Erklär uns doch, wie es dazu kommt…

Uns ? Für wen sprichst Du ? Kannst Du nicht alleine stehen ?
Wenn ich einem „Superphysiker“, welcher sich hier so erhebt noch
nachweisen muß das die von mir beschriebenen mechanischen
Schwinger-Konstrukte keinen konstanten D-Wert haben, dann kann ich
nur sagen:„Halt Dich einfach aus physikalischen Diskussionen raus“
oder mach Dir mal eigene Gedanken, über das „Gelernte“ hinaus.

Na gut… Dann zeig mir mal die Stelle der
Relativitätstheorie, in der die Gleichung c+v=c aufgestellt
wird.

Ich sagte schon anderswo,daß dies einfach die Aussage ist, daß
c nicht verändert werden kann - keine „Formel“ für eine Berechnung.
Diese Aussageform wird jedenfalls von allen verstanden welche was
davon verstehen.

Die SRT ist vielfach experimentell bestätigt.

Hammerargumentation.

Besser als keine…

Richtig, die einzige Argumentation für die, welche sonst nichts zu
bieten haben als angelerntes „Wissen“.

Die Experimente sind richtig - die Wertungen sind falsch.

Und wie willst du sie werten?

Es geht wohl nicht,jedes einzelne Beweisexperiment hier
vorzustellen.
Aber nur ein einfaches Beispiel:
Jahrzehntelang wurde das MM-Experiment als Bestätigung der, der SRT
zugrunde liegenden Lichtkonstanz gelehrt, propagiert usw.- wenn auch
nicht von allen, z.Bsp. nicht von Einstein selbst.

Natürlich kann man die Relativitätstheorie anzweifeln. Aber
wenn, dann bitte mit brauchbaren Argumenten.

Hier nur um einen Aspekt.(s.o)
Was „brauchbar“ ist, ist erst mal alles,dem nicht sachlich
widersprochen wurde - und da wurde hier noch nix geleistet, nur
gemotzt.

Gruß VIKTOR

PS.
Entschuldige bitte, daß mein Umgang mit Dir etwas „harsch“ war.
Ich habe jetzt erst nachgeschaut und gesehen, daß Du noch jung bist,
lernfähig - dh. kritisch gegenüber „gesichertem Wissen“ sein kannst.
Dies würde ich Dir auch raten.
Alles hinterfragen - so lange bis Du selbst begriffen hast.

Hallo,

Willst du jetzt behaupten, dass die Federkonstante variabel
ist?

Wenn ich die Feder so konstruiere, dann ja.

Und was genau soll das nun beweisen? Dass Du mit Deiner Spezial-Pendeluhr die Zeit verändern und die RT widerlegen kannst?

Wie soll ich mir ein Atom vorstellen??

Nun ja, Elektronen bewegen sich „kreisförmig“ oder anders um
den oder die Kerne.

Unsinn.

Dein Wissen ist übrigens nicht mal auf dem Stand von vor 40 Jahren!

Hast du den Beleg auch irgendwo anzubieten?

Jede Atomuhr ändert ihre Frequenz unter
Beschleunigungsänderung, das wird ja gemessen.

Tja, und wie erklärst Du das nun ohne RT?

Auch Quarzuhren haben einen Schwinger, welcher seine Frequenz
unter Beschleunigung ändert.

Seit wann ist das so? Und warum?

UND EINE ATOMUHR SCHWINGT NICHT!

Hör endlich auf, Unsinn zu verbreiten. Permanent vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Wenn doch alles so einfach ohne RT zu erklären ist, FANG DOCH ENDLICH DAMIT AN! Du lenkst nur immer von Thema ab, weil Du genau gar keine Ahnung hast!

Und wie bitteschön werden die elektromagnetischen Wellen in
einer Atomuhr beschleunigt, wenn sie sich mit
Lichtgeschwindigkeit bewegen?

Ich glaube ich habe mal irgendwo gelesen, daß (nach Einstein)
das Postulat der konstanten Lichtgeschwindigkeit unter den
Bedingungen der Beschleunigung nicht mehr gilt - irre ich mich da ?

Ja. Heftig. Aber das ist ja nichts neues.

Außerdem kann ich (vorerst) nicht erkennen, was dies mit dem
Umlaufverhalten von Elektronen im Atom zu tun haben soll.

Nichts. Genau nichts. Hat auch keiner behauptet.

Wenn Du nicht weißt, daß sich bei diesen Systemen der D-Wert
ändert (und auch nicht wissen willst, weil dann Dein Weltbild
zerbricht) kann ich Dir nicht helfen

Nun ja, ich weiß auch nichts von einer Veränderung der
Federkonstante. Erklär uns doch, wie es dazu kommt…

Uns ? Für wen sprichst Du ? …

Versuch nicht abzulenken, beantworte einfach die Frage. Kannst Du nicht? Schade…

War ja zu erwarten. Statt einer Erkloärung mangels Argument nur ein persönlicher Angriff. Du machst Dich grad wieder mal lächerlich, fällt Dir das gar nicht auf?

Na gut… Dann zeig mir mal die Stelle der
Relativitätstheorie, in der die Gleichung c+v=c aufgestellt
wird.

Ich sagte schon anderswo,daß dies einfach die Aussage ist, daß
c nicht verändert werden kann - keine „Formel“ für eine
Berechnung.

Blödsinn.

Diese Aussageform wird jedenfalls von allen verstanden welche
was davon verstehen.

Blödsinn.

Die SRT ist vielfach experimentell bestätigt.

Hammerargumentation.

Besser als keine…

Richtig, die einzige Argumentation für die, welche sonst
nichts zu bieten haben als angelerntes „Wissen“.

Blödsinn. Du hast ja nicht mal das.

Aber nur ein einfaches Beispiel:

Nimm ein noch einfacheres: wie funktioniert das GPS-System ohne RT?

Jahrzehntelang wurde das MM-Experiment als Bestätigung der,
der SRT zugrunde liegenden Lichtkonstanz gelehrt, propagiert usw.-
wenn auch nicht von allen, z.Bsp. nicht von Einstein selbst.

Und das beweist jetzt was?
Du hast ünrigens vergessen, DEINE Erklärung zu nennen. Keine vorhanden?

Natürlich kann man die Relativitätstheorie anzweifeln. Aber
wenn, dann bitte mit brauchbaren Argumenten.

Hier nur um einen Aspekt.(s.o)

Wo? Ich finde nichts. Gar nichts. Nicht mal heiße Luft!

Was „brauchbar“ ist, ist erst mal alles,dem nicht sachlich
widersprochen wurde - und da wurde hier noch nix geleistet,
nur gemotzt.

Das sagt ja der richtige. DU bist doch am Motzen!

PS.
Entschuldige bitte, daß mein Umgang mit Dir etwas "harsch war.

Nicht akzeptiert nach Deinem Satz davor!

Gruß
loderunner

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Wenn ich die Feder so konstruiere, dann ja.

Äquivalent zu: Wenn es so ist, dann ist es so.

1.Die "Geometrie wird angepasst.

Äh… was?
Na gut, passen wir mal den Abstand an.
Wenn man in R d(x,y) nicht als |x-y|, sondern als arctan(|x-y|) definiert, hat man immer noch eine Metrik. Warum sollte man die also nicht anwenden?
Wenn wir jetzt einen Stab haben, der die Länge 1 hat, heißt das ja, dass für seine Endpunkte A und B d(A,B) = 1 gilt. Also liegt A z.B. auf 0 und B auf ca. 1,557.
Legt man nun noch einen identischen Stab dahinter, liegt dessen „Anfang“ auf B und das Ende auf C ≈ 3,1148. Der Abstand von A und C ist nun 1,26.
Merkwürdig, oder? Dabei hat man doch zwei Stäbe der Länge 1 aneinander gelegt. Da müsste doch 2 rauskommen.
Also: Die ganze Physik ist falsch. Zwei 1 Meter lange Stäbe können keine Gesamtstrecke von 2 Metern haben. Ist ja auch Unsinn, wie oben gezeigt.

Kreisschwinger, wenn man sich ein Atom so modellhaft
vorstellt.

Wie soll ich mir ein Atom vorstellen??

Nun ja, Elektronen bewegen sich „kreisförmig“ oder anders um
den
oder die Kerne.

Hö?
Uns hat man das in der Schule schon seit geraumer Zeit ausgetrieben.
Da wurde nämlich das Orbitalmodell eingeführt. Die Orbitale sind die „Orte“, an denen sich ein Elektron zu einer hohen Wahrscheinlichkeit aufhält. Und selbst wenn die Orbitale Kreislinien wären, hieße das noch nicht, dass sich die Elektronen immer perfekt auf Kreisbahnen bewegen.

Aber es stimmt, es gibt Modelle, in denen sich die Elektronen auf Kreisbahnen bewegen. Aber es gibt auch Modelle, in denen es keinerlei Reibung gibt und alle Objekte punktförmig auf einer Scheibenwelt herumfliegen etc.
Wollen wir uns danach richten?

Und wie bitteschön werden die elektromagnetischen Wellen in
einer Atomuhr beschleunigt, wenn sie sich mit
Lichtgeschwindigkeit bewegen?

Ich glaube ich habe mal irgendwo gelesen, daß (nach Einstein)
das
Postulat der konstanten Lichtgeschwindigkeit unter den
Bedingungen
der Beschleunigung nicht mehr gilt - irre ich mich da ?

Wie jetzt? Etwas das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, kann weder beschleunigt noch verlangsamt werden. Außer natürlich, es liegt eine Beschleunigung vor. So etwa?

Außerdem kann ich (vorerst) nicht erkennen, was dies mit dem
Umlaufverhalten von Elektronen im Atom zu tun haben soll.

Ich auch nicht. Außerdem habe ich immer noch nicht ganz verstanden, was das mit fliegenden Elefanten zu tun haben soll. Oder was du mit deinen Elektronen vorhast. Wie kommst du auf die?

Wenn Du nicht weißt, daß sich bei diesen Systemen der D-Wert
ändert (und auch nicht wissen willst, weil dann Dein Weltbild
zerbricht) kann ich Dir nicht helfen

Nun ja, ich weiß auch nichts von einer Veränderung der
Federkonstante. Erklär uns doch, wie es dazu kommt…

Uns ? Für wen sprichst Du ? Kannst Du nicht alleine stehen ?

„Uns“ steht für diejenigen hier, die genauso „unwissend“ sind wie ich. Und davon gibt es (hoffentlich) jede Menge.
Und jetzt erklär mal…

Wenn ich einem „Superphysiker“, welcher sich hier so erhebt
noch
nachweisen muß das die von mir beschriebenen mechanischen
Schwinger-Konstrukte keinen konstanten D-Wert haben, dann kann
ich
nur sagen:„Halt Dich einfach aus physikalischen Diskussionen
raus“
oder mach Dir mal eigene Gedanken, über das „Gelernte“ hinaus.

Ich habe mich nie als „Superphysiker“ bezeichnet, auch sonst niemand.
Muss man auch nicht sein, um zu erkennen, dass c+v=c keine Aussage der Relativitätstheorie ist.

Na gut… Dann zeig mir mal die Stelle der
Relativitätstheorie, in der die Gleichung c+v=c aufgestellt
wird.

Ich sagte schon anderswo,daß dies einfach die Aussage ist, daß
c nicht verändert werden kann - keine „Formel“ für eine
Berechnung.
Diese Aussageform wird jedenfalls von allen verstanden welche
was
davon verstehen.

Ja, es wird ausgesagt, dass c in jedem Bezugssystem konstant ist. Aber von c+v ist nie die Rede. Wozu auch? Die Relativitätstheorie besagt ja gerade, dass man die Geschwindigkeiten nicht einfach so addieren kann.
Die „Formelversion“ der Aussage wäre höchstens etwas wie c1=c2(=c).
Wenn du die Aussagen der Relativitätstheorie bzw. das, was man daraus ableiten kann, einzeln betrachtest und für den Rest jeweils die „ältere“ oder einfachere Version verwendest, stimmt da natürlich nichts. Aber wenn du die ganze Relativitätstheorie auf einmal betrachtest, wird das schon etwas schlüssiger.

Die Experimente sind richtig - die Wertungen sind falsch.

Und wie willst du sie werten?

Es geht wohl nicht,jedes einzelne Beweisexperiment hier
vorzustellen.
Aber nur ein einfaches Beispiel:
Jahrzehntelang wurde das MM-Experiment als Bestätigung der,
der SRT
zugrunde liegenden Lichtkonstanz gelehrt, propagiert usw.-
wenn auch
nicht von allen, z.Bsp. nicht von Einstein selbst.

Da ist mir nicht ganz klar, inwiefern das die Frage „Und wie willst du sie werten?“ beantwortet. Gar nicht?

Natürlich kann man die Relativitätstheorie anzweifeln. Aber
wenn, dann bitte mit brauchbaren Argumenten.

Hier nur um einen Aspekt.(s.o)
Was „brauchbar“ ist, ist erst mal alles,dem nicht sachlich
widersprochen wurde - und da wurde hier noch nix geleistet,
nur
gemotzt.

Unsere Gegenargumente waren durchaus sachlich, auch wenn du das nicht einsehen möchtest.

Ich habe jetzt erst nachgeschaut und gesehen, daß Du noch jung
bist,
lernfähig

Möchtest du damit sagen, dass z.B. du nicht mehr lernfähig bist?
Naja, da wären wir wieder bei den (experimentellen) Bestätigungen…

Dies würde ich Dir auch raten.
Alles hinterfragen - so lange bis Du selbst begriffen hast.

Gegenempfehlung:
Begreifen, was du hinterfragst.

mfg,
Ché Netzer