Wenn ich die Feder so konstruiere, dann ja.
Äquivalent zu: Wenn es so ist, dann ist es so.
1.Die "Geometrie wird angepasst.
Äh… was?
Na gut, passen wir mal den Abstand an.
Wenn man in R d(x,y) nicht als |x-y|, sondern als arctan(|x-y|) definiert, hat man immer noch eine Metrik. Warum sollte man die also nicht anwenden?
Wenn wir jetzt einen Stab haben, der die Länge 1 hat, heißt das ja, dass für seine Endpunkte A und B d(A,B) = 1 gilt. Also liegt A z.B. auf 0 und B auf ca. 1,557.
Legt man nun noch einen identischen Stab dahinter, liegt dessen „Anfang“ auf B und das Ende auf C ≈ 3,1148. Der Abstand von A und C ist nun 1,26.
Merkwürdig, oder? Dabei hat man doch zwei Stäbe der Länge 1 aneinander gelegt. Da müsste doch 2 rauskommen.
Also: Die ganze Physik ist falsch. Zwei 1 Meter lange Stäbe können keine Gesamtstrecke von 2 Metern haben. Ist ja auch Unsinn, wie oben gezeigt.
Kreisschwinger, wenn man sich ein Atom so modellhaft
vorstellt.
Wie soll ich mir ein Atom vorstellen??
Nun ja, Elektronen bewegen sich „kreisförmig“ oder anders um
den
oder die Kerne.
Hö?
Uns hat man das in der Schule schon seit geraumer Zeit ausgetrieben.
Da wurde nämlich das Orbitalmodell eingeführt. Die Orbitale sind die „Orte“, an denen sich ein Elektron zu einer hohen Wahrscheinlichkeit aufhält. Und selbst wenn die Orbitale Kreislinien wären, hieße das noch nicht, dass sich die Elektronen immer perfekt auf Kreisbahnen bewegen.
Aber es stimmt, es gibt Modelle, in denen sich die Elektronen auf Kreisbahnen bewegen. Aber es gibt auch Modelle, in denen es keinerlei Reibung gibt und alle Objekte punktförmig auf einer Scheibenwelt herumfliegen etc.
Wollen wir uns danach richten?
Und wie bitteschön werden die elektromagnetischen Wellen in
einer Atomuhr beschleunigt, wenn sie sich mit
Lichtgeschwindigkeit bewegen?
Ich glaube ich habe mal irgendwo gelesen, daß (nach Einstein)
das
Postulat der konstanten Lichtgeschwindigkeit unter den
Bedingungen
der Beschleunigung nicht mehr gilt - irre ich mich da ?
Wie jetzt? Etwas das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, kann weder beschleunigt noch verlangsamt werden. Außer natürlich, es liegt eine Beschleunigung vor. So etwa?
Außerdem kann ich (vorerst) nicht erkennen, was dies mit dem
Umlaufverhalten von Elektronen im Atom zu tun haben soll.
Ich auch nicht. Außerdem habe ich immer noch nicht ganz verstanden, was das mit fliegenden Elefanten zu tun haben soll. Oder was du mit deinen Elektronen vorhast. Wie kommst du auf die?
Wenn Du nicht weißt, daß sich bei diesen Systemen der D-Wert
ändert (und auch nicht wissen willst, weil dann Dein Weltbild
zerbricht) kann ich Dir nicht helfen
Nun ja, ich weiß auch nichts von einer Veränderung der
Federkonstante. Erklär uns doch, wie es dazu kommt…
Uns ? Für wen sprichst Du ? Kannst Du nicht alleine stehen ?
„Uns“ steht für diejenigen hier, die genauso „unwissend“ sind wie ich. Und davon gibt es (hoffentlich) jede Menge.
Und jetzt erklär mal…
Wenn ich einem „Superphysiker“, welcher sich hier so erhebt
noch
nachweisen muß das die von mir beschriebenen mechanischen
Schwinger-Konstrukte keinen konstanten D-Wert haben, dann kann
ich
nur sagen:„Halt Dich einfach aus physikalischen Diskussionen
raus“
oder mach Dir mal eigene Gedanken, über das „Gelernte“ hinaus.
Ich habe mich nie als „Superphysiker“ bezeichnet, auch sonst niemand.
Muss man auch nicht sein, um zu erkennen, dass c+v=c keine Aussage der Relativitätstheorie ist.
Na gut… Dann zeig mir mal die Stelle der
Relativitätstheorie, in der die Gleichung c+v=c aufgestellt
wird.
Ich sagte schon anderswo,daß dies einfach die Aussage ist, daß
c nicht verändert werden kann - keine „Formel“ für eine
Berechnung.
Diese Aussageform wird jedenfalls von allen verstanden welche
was
davon verstehen.
Ja, es wird ausgesagt, dass c in jedem Bezugssystem konstant ist. Aber von c+v ist nie die Rede. Wozu auch? Die Relativitätstheorie besagt ja gerade, dass man die Geschwindigkeiten nicht einfach so addieren kann.
Die „Formelversion“ der Aussage wäre höchstens etwas wie c1=c2(=c).
Wenn du die Aussagen der Relativitätstheorie bzw. das, was man daraus ableiten kann, einzeln betrachtest und für den Rest jeweils die „ältere“ oder einfachere Version verwendest, stimmt da natürlich nichts. Aber wenn du die ganze Relativitätstheorie auf einmal betrachtest, wird das schon etwas schlüssiger.
Die Experimente sind richtig - die Wertungen sind falsch.
Und wie willst du sie werten?
Es geht wohl nicht,jedes einzelne Beweisexperiment hier
vorzustellen.
Aber nur ein einfaches Beispiel:
Jahrzehntelang wurde das MM-Experiment als Bestätigung der,
der SRT
zugrunde liegenden Lichtkonstanz gelehrt, propagiert usw.-
wenn auch
nicht von allen, z.Bsp. nicht von Einstein selbst.
Da ist mir nicht ganz klar, inwiefern das die Frage „Und wie willst du sie werten?“ beantwortet. Gar nicht?
Natürlich kann man die Relativitätstheorie anzweifeln. Aber
wenn, dann bitte mit brauchbaren Argumenten.
Hier nur um einen Aspekt.(s.o)
Was „brauchbar“ ist, ist erst mal alles,dem nicht sachlich
widersprochen wurde - und da wurde hier noch nix geleistet,
nur
gemotzt.
Unsere Gegenargumente waren durchaus sachlich, auch wenn du das nicht einsehen möchtest.
Ich habe jetzt erst nachgeschaut und gesehen, daß Du noch jung
bist,
lernfähig
Möchtest du damit sagen, dass z.B. du nicht mehr lernfähig bist?
Naja, da wären wir wieder bei den (experimentellen) Bestätigungen…
Dies würde ich Dir auch raten.
Alles hinterfragen - so lange bis Du selbst begriffen hast.
Gegenempfehlung:
Begreifen, was du hinterfragst.
mfg,
Ché Netzer