hyperfunktionelle Dysphonie…???
erst einmal Hallo an alle,
ich bin tatsächlich erstaunt, nach fast 2 Jahren einen Beitrag zu genau meinem Problem gefunden zu haben.
auch bei mir traten die Probleme nach einer Kehlkopfentzündung auf. ich habe in den letzten 18 Monaten mehr Ärzte konsultiert, als in meinem Leben zuvor. Jeder Arzt hat mir aufgrund eines „geschätzten Befundes“ die Haarsträubendsten Mittel verschrieben, was mich schließlich veranlasste, „Eigenverantwortung“ für mich und meine (nicht Krankheit sondern) Gesundheit zu übernehmen.
Zuerst einmal konnte ich Linderung erfahren, durch einen Löffel Heil oder besser noch Mineralerde jeden Abend vor dem schlafen, ich hatte damit nach dem „Refluxverdacht“ angefangen, der sich dann aber nicht bestätigte, jedoch half die Einnahme der Mineralerde (je feiner umso besser)
anschließend hat mir eine Kieferorthopädin eine Beisschiene angefertigt, die ich nachts trage das konnte meine Symptome zu fast 90 % lindern.
Diese ganzen Erklärungsversuche über die Psyche, den Logopäden und was sich Ärzte sonst noch einfallen lassen finde ich mächtig irreführend und vor allem auch als ein Nichteingeständnis für ihre Ratlosigkeit.
Ein Gesundheitliches Problem, das sich klar in Symptomen äussert hat auch eine klare Ursache die sich nicht in labidar „Traurigkeit“ begründen lässt, auch ich kenne Phasen der Niedergeschlagenheit, weil ich aufgrund der stimmlichen Einschränkung und der Schmerzen in der Teilnahme am gewohnten Leben extrem gehandikapt war und bin. Das ist allerdings ein Symptom und nicht eine Ursache.Für eine Ursache bedarf es klar einer Diaknose und diese ist es zu stellen.
mein Verdacht ist eine in meinem Fall toxische Lämung der Muskulatur, die dazu führt, das angrenzende Muskelgruppen versuchen dieses Muskelversagen durch Anspannung zu kompensieren. meine Verspannungen gehen bis an den äussersten Bereich der oberen Brustmuskeln. Veranlagun spielt da sicher auch eine große Rolle.
Seit Jahren leide ich unter Schnupfen und einem „Aufspannen des Rachenraumes“ die gesamte ZungenMuskulatur scheint in Mitleidenschaft gezogen, Teile der Gesichtsmuskulatur, der Halsmuskulatur müssen von mir immer wieder bewusst entspannt werden. Bestimmte Nahrungsmittel können die Situation beeinflussen.
Nach einem „Kostenpflichtigem“ Schwermetalltest wurde bei mir eine hohe Belastung mit Kadnium, Blei und Quecksilber festgestellt, die in Synergie solche Symptome hervorrufen.
Ich hatte Jahrelang viele Amalgamfüllungen, Blei beim Angeln als Kind oft in den Mund genommen und Batterien viel mit der Zunge getestet in meinem Leben.
Im Moment leite ich diese Metalle medizinisch aus und werde dann sehen, ob die Diagnose richtig war oder falsch, was mir jedoch Grund zu Annahme gibt, auf dem richtigen Weg zu sein, ist eine Zunahme der Symptome sobald ich Stoffe oder Substanzen ein nehme, die Schwermetalle im Körper lösen.
Dies ist nur ein kurzer Einblick in die Gesamtheit der Problematik. Auch Pilze spielen dabei eine Rolle die sich als Schwermetallbinder vermehrt im Körper ansiedeln und zusätzliche Probleme verursachen. Die Stoffwechselendprodukte der Pilze wirken teilweise auch toxisch, zudem schaffen sie saure Bereiche im Körper, begünstigen dadurch Herzinfarkt, Hirnschlag u.s.w.
ich rate jedem, der mit seinen Gesundheitlichen Problemen nicht weiter kommt, unbedingt selbst für sich Verantwortung zu übernehmen, der Körper bringt alle Bedingungen mit, um gesund zu sein, wer bei einer Diagnose ein komisches Gefühl hat, der sollte nicht blind vertrauen, sondern selber schauen.
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