Krampf Kehlkopfmuskulatur hyperfunktionelle Dysphonie

Sie haben natürlich absolut recht. Leider dauert es in der Regel mehrere Monate, bis ein Termin bei einem guten Psychotherapeuten zu bekommen ist. Versuche beim letzten Mal haben mir dies gezeigt.

Tatsächlich sind viele meiner Bekannten/Verwandten der Meinung, dass es sich um etwas seelisches bei mir handeln könnte. Da sich kein organischer Befund ergeben hat, liegt dieser Verdacht ja auch sehr nahe.

Nochmals vielen Dank. Alles hilft.

Sie haben natürlich absolut recht. Leider dauert es in der Regel mehrere Monate, bis ein Termin bei einem guten Psychotherapeuten zu bekommen ist. Versuche beim letzten Mal haben mir dies gezeigt.

Tatsächlich sind viele meiner Bekannten/Verwandten der Meinung, dass es sich um etwas seelisches bei mir handeln könnte. Da sich kein organischer Befund ergeben hat, liegt dieser Verdacht ja auch sehr nahe.

Nochmals vielen Dank. Alles hilft…

Hallo Wieselwalli ,

ich bin erst jetzt auf deinen Beitrag gestoßen. Seit Mitte 2008 habe ich eine hyperfunktionelle Dysphonie . Im Prinzip könnte dein Text von mir sein. Dies selbe Vorgeschichte , dies selben Probleme. Ich war bei drei HNO Ärzten und bei zwei Logopäden . Stimmübungen über zwei Jahre . Bei mir wurde ein Refluxmagen diagnostiziert. Das war 2008. Im April 2010 wurde von eine 24 stündige ph Metrie gemacht, die nichts brachte .
Ich habe fast zwei Jahre Omeprazol genommen, ohne Erfolg. Dann Nexium. Das selbe Drama.
Ich habe mir alles zu Herzen genommen, habe einen Sprechberuf , bin an der Hotline. Dazu kamen Depressionen , Angst vorm Stimmversagen. Ich habe mich verkrochen , hatte Angst vor Feiern usw. Klar ist für mich, Stimmprobleme sind auch seelische . Das ist so.Nun stehe ich kurz vor einem Berufswechsel. Ich denke mir, wenn ich einen anderen Job mache, der mir Spass ,macht das ändert was. Ich war zur Reha gefahren, psychosomatisch . Hier wurde mir empfohlen einen Schnitt zu machen . Das ist schon fast ein Jahr her. Aber vielleicht ist das alles bald vorbei. Ich denke, wenn man einen Job hat, der kein Sprechberuf ist wird es wieder besser werden. Ich war bei 13 Fachärzten und glaube nur noch an das . Es wird nicht besser, wenn ich immer wieder Angst vorm Heiserwerden habene muss!

Hallo Wieselwalli ,

ich bin erst jetzt auf deinen Beitrag gestoßen. Seit Mitte
2008 habe ich eine hyperfunktionelle Dysphonie . Im Prinzip
könnte dein Text von mir sein. Dies selbe Vorgeschichte , dies
selben Probleme. …
Es wird nicht besser, wenn ich immer wieder Angst vorm
Heiserwerden habene muss!

Hallo und danke für deine Nachricht. Schön ist es, wenn man merkt, dass man nicht alleine mit seinem Problem in der Welt ist und das dies jemand nachvollziehen kann.

Meine Probleme haben sich nach nochmals 5 Stunden Stimmtherapie nochmals gebessert. Aber das Entscheidende ist, dass ich mich nicht mehr vor dem Zurückkehren der Krämpfe und den Schmerzen fürchte! Sie kommen hin und wieder und gehen, je weniger ich sie beachte. Das ständige herumdoktorn an den Beschwerden und das ständige in den Vordergrund rücken haben die Wirkung absolut nur verstärkt. Seit ich mir sagen kann „Du bist prinzipiell gesund, es ist kein köprerliches Defizit“ kann ich mir selbst gut helfen, mit den Umständen umzugehen. Wichtig ist immer ein positives Bild zu behalten. Sollten Beschwerden auftreten, mache ich meine erlernten Logopädischen Übungen und versuche immer, diese im Alltag anzuwenden. Mehr kann man nicht tun. Alles andere ist tatsächlich psychiosomatisch bzw. hat eine psychische Ursache. Wie bei einem Tinnitus ist die Devise: nicht überbewerten und eine positive Gesamtansicht bewahren (am besten gar nicht beachten)!

Wenn Sie das schaffen (und das ist ziemlich aufwändig und nicht von Jetzt auf Gleich zu erledigen), dann werden Sie sehen, wird alles besser. Ein Berufswechsel kann hier auch psychisch die richige Wahl sein, wenn Sie selbst das Gefühl haben, jetzt das Richtige zu tun. Lassen Sie sich niemals von Rückschlägen herunterziehen. Diese werden immer wieder kommen, aber sie können Sie selbst duch eine positive Lebensweise innerhalb weniger Tage/Wochen zur Strecke bringen.

Sie schaffen das!

Ja das ist einfacher wie gesagt.
Seit zwei Jahren habe ich nun die Dysphonie. Laut den Ärzten habe ich einen Refluxmagen , dh. die Magensäure schwappt theoretisch bis hoch in den rachen. Ich selbst merke davon nicht viel.Bis auf die Stimme. Früh nach dem Aufstehen kann ich kaum reden. Da muss ich erst was trinken . Aber wie Du schon sagst, ich soll der Stimmveränderung keine bedeutung beimessen. Denn jedesmal horche ich in mich hinein , wie klinge ich . Früher habe ich mir Nahestehende gefragt, wie ich klinge. Ganz normal, ein bisschen kratzig sagen die .Ich frage nicht mehr, weil ich sonst sofort den nächsten fragen würde. Ich kann es eh nicht verändern und muss damit klarkommen. Zum Arzt zu gehen bringt ja auch nichts , ich denke, da habe ich schon genug Zeit mit verbracht.Die Übungen , wie Atemwurf und Pendelübung , kenne ich.Die sind doch von Röttgen.
Auch die Summübungen sind gut. Aber helfen tun die nicht so .Manchmal schon.
Es kommt auch ganz drauf an, wie ich drauf bin .Wenn ich nicht drauf achte vergesse ich es manchmal ganz. Viele Grüße und melde dich mal.

hyperfunktionelle Dysphonie…???
erst einmal Hallo an alle,

ich bin tatsächlich erstaunt, nach fast 2 Jahren einen Beitrag zu genau meinem Problem gefunden zu haben.

auch bei mir traten die Probleme nach einer Kehlkopfentzündung auf. ich habe in den letzten 18 Monaten mehr Ärzte konsultiert, als in meinem Leben zuvor. Jeder Arzt hat mir aufgrund eines „geschätzten Befundes“ die Haarsträubendsten Mittel verschrieben, was mich schließlich veranlasste, „Eigenverantwortung“ für mich und meine (nicht Krankheit sondern) Gesundheit zu übernehmen.

Zuerst einmal konnte ich Linderung erfahren, durch einen Löffel Heil oder besser noch Mineralerde jeden Abend vor dem schlafen, ich hatte damit nach dem „Refluxverdacht“ angefangen, der sich dann aber nicht bestätigte, jedoch half die Einnahme der Mineralerde (je feiner umso besser)
anschließend hat mir eine Kieferorthopädin eine Beisschiene angefertigt, die ich nachts trage das konnte meine Symptome zu fast 90 % lindern.

Diese ganzen Erklärungsversuche über die Psyche, den Logopäden und was sich Ärzte sonst noch einfallen lassen finde ich mächtig irreführend und vor allem auch als ein Nichteingeständnis für ihre Ratlosigkeit.

Ein Gesundheitliches Problem, das sich klar in Symptomen äussert hat auch eine klare Ursache die sich nicht in labidar „Traurigkeit“ begründen lässt, auch ich kenne Phasen der Niedergeschlagenheit, weil ich aufgrund der stimmlichen Einschränkung und der Schmerzen in der Teilnahme am gewohnten Leben extrem gehandikapt war und bin. Das ist allerdings ein Symptom und nicht eine Ursache.Für eine Ursache bedarf es klar einer Diaknose und diese ist es zu stellen.

mein Verdacht ist eine in meinem Fall toxische Lämung der Muskulatur, die dazu führt, das angrenzende Muskelgruppen versuchen dieses Muskelversagen durch Anspannung zu kompensieren. meine Verspannungen gehen bis an den äussersten Bereich der oberen Brustmuskeln. Veranlagun spielt da sicher auch eine große Rolle.

Seit Jahren leide ich unter Schnupfen und einem „Aufspannen des Rachenraumes“ die gesamte ZungenMuskulatur scheint in Mitleidenschaft gezogen, Teile der Gesichtsmuskulatur, der Halsmuskulatur müssen von mir immer wieder bewusst entspannt werden. Bestimmte Nahrungsmittel können die Situation beeinflussen.

Nach einem „Kostenpflichtigem“ Schwermetalltest wurde bei mir eine hohe Belastung mit Kadnium, Blei und Quecksilber festgestellt, die in Synergie solche Symptome hervorrufen.
Ich hatte Jahrelang viele Amalgamfüllungen, Blei beim Angeln als Kind oft in den Mund genommen und Batterien viel mit der Zunge getestet in meinem Leben.

Im Moment leite ich diese Metalle medizinisch aus und werde dann sehen, ob die Diagnose richtig war oder falsch, was mir jedoch Grund zu Annahme gibt, auf dem richtigen Weg zu sein, ist eine Zunahme der Symptome sobald ich Stoffe oder Substanzen ein nehme, die Schwermetalle im Körper lösen.

Dies ist nur ein kurzer Einblick in die Gesamtheit der Problematik. Auch Pilze spielen dabei eine Rolle die sich als Schwermetallbinder vermehrt im Körper ansiedeln und zusätzliche Probleme verursachen. Die Stoffwechselendprodukte der Pilze wirken teilweise auch toxisch, zudem schaffen sie saure Bereiche im Körper, begünstigen dadurch Herzinfarkt, Hirnschlag u.s.w.

ich rate jedem, der mit seinen Gesundheitlichen Problemen nicht weiter kommt, unbedingt selbst für sich Verantwortung zu übernehmen, der Körper bringt alle Bedingungen mit, um gesund zu sein, wer bei einer Diagnose ein komisches Gefühl hat, der sollte nicht blind vertrauen, sondern selber schauen.

gt

hyperfunktionelle Dysphonie…???
erst einmal Hallo an alle,

ich bin tatsächlich erstaunt, nach fast 2 Jahren einen Beitrag zu genau meinem Problem gefunden zu haben.

auch bei mir traten die Probleme nach einer Kehlkopfentzündung auf. ich habe in den letzten 18 Monaten mehr Ärzte konsultiert, als in meinem Leben zuvor. Jeder Arzt hat mir aufgrund eines „geschätzten Befundes“ die Haarsträubendsten Mittel verschrieben, was mich schließlich veranlasste, „Eigenverantwortung“ für mich und meine (nicht Krankheit sondern) Gesundheit zu übernehmen.

Zuerst einmal konnte ich Linderung erfahren, durch einen Löffel Heil oder besser noch Mineralerde jeden Abend vor dem schlafen, ich hatte damit nach dem „Refluxverdacht“ angefangen, der sich dann aber nicht bestätigte, jedoch half die Einnahme der Mineralerde (je feiner umso besser)
anschließend hat mir eine Kieferorthopädin eine Beisschiene angefertigt, die ich nachts trage das konnte meine Symptome zu fast 90 % lindern.

Diese ganzen Erklärungsversuche über die Psyche, den Logopäden und was sich Ärzte sonst noch einfallen lassen finde ich mächtig irreführend und vor allem auch als ein Nichteingeständnis für ihre Ratlosigkeit.

Ein Gesundheitliches Problem, das sich klar in Symptomen äußert hat auch eine klare Ursache die sich nicht in lapidar „Traurigkeit“ begründen lässt, auch ich kenne Phasen der Niedergeschlagenheit, weil ich aufgrund der stimmlichen Einschränkung und der Schmerzen in der Teilnahme am gewohnten Leben extrem gehandikapt war und bin. Das ist allerdings ein Symptom und nicht eine Ursache.Für eine Ursache bedarf es klar einer Diagnose und diese ist es zu stellen.

mein Verdacht ist eine in meinem Fall toxische Lähmung der Muskulatur, die dazu führt, das angrenzende Muskelgruppen versuchen dieses Muskelversagen durch Anspannung zu kompensieren. meine Verspannungen gehen bis an den äußersten Bereich der oberen Brustmuskeln. Veranlagung spielt da sicher auch eine große Rolle.

Seit Jahren leide ich unter Schnupfen und einem „Aufspannen des Rachenraumes“ die gesamte ZungenMuskulatur scheint in Mitleidenschaft gezogen, Teile der Gesichtsmuskulatur, der Halsmuskulatur müssen von mir immer wieder bewusst entspannt werden. Bestimmte Nahrungsmittel können die Situation beeinflussen.

Nach einem „Kostenpflichtigem“ Schwermetalltest wurde bei mir eine hohe Belastung mit Kadnium, Blei und Quecksilber festgestellt, die in Synergie solche Symptome hervorrufen.
Ich hatte Jahrelang viele Amalgamfüllungen, Blei beim Angeln als Kind oft in den Mund genommen und Batterien viel mit der Zunge getestet in meinem Leben.

Im Moment leite ich diese Metalle medizinisch aus und werde dann sehen, ob die Diagnose richtig war oder falsch, was mir jedoch Grund zu Annahme gibt, auf dem richtigen Weg zu sein, ist eine Zunahme der Symptome sobald ich Stoffe oder Substanzen ein nehme, die Schwermetalle im Körper lösen.

Dies ist nur ein kurzer Einblick in die Gesamtheit der Problematik. Auch Pilze spielen dabei eine Rolle die sich als Schwermetallbinder vermehrt im Körper ansiedeln und zusätzliche Probleme verursachen. Die Stoffwechselendprodukte der Pilze wirken teilweise auch toxisch, zudem schaffen sie saure Bereiche im Körper, begünstigen dadurch Herzinfarkt, Hirnschlag u.s.w.

ich rate jedem, der mit seinen Gesundheitlichen Problemen nicht weiter kommt, unbedingt selbst für sich Verantwortung zu übernehmen, der Körper bringt alle Bedingungen mit, um gesund zu sein, wer bei einer Diagnose ein komisches Gefühl hat, der sollte nicht blind vertrauen, sondern selber schauen.

gt