Hallo,
vor einigen Wochen musste ich wegen einem Loch im Eckzahn zum Zahnarzt.
Der Zahnarzt entdeckte einen Eiterherd am Zahn.
Der Zahn wurde Wurzelbehandelt (der Zahn ist nun laut Zahnarzt „tot“) und offengelassen bis zur nächsten Sitzung.
Der Arzt machte nochmal ein Röntgenbild; sagte das der Eiter zurückgegangen sei und sich in den Nächsten Wochen von selbst zurückbildet und machte die Endfüllung drauf.
Das ganze ist nun einige Wochen her.
Ich habe keine Schmerzen im Zahn; doch ab und an reagiert der Zahn auf Hitze (Kaffee usw) und ist danach für 1-2min Druckempfindlich.
Allerdings geht es mir in letzter Zeit nicht mehr so gut.
Ich fühle mich immer wieder schwach, habe ab und an auch leichte Kopfschmerzen und Schwindel und ab und an macht der Magen auch Probleme.
Als ich die Symtome mal gegoogelt habe laß ich unter anderem mehrfach „vereiterter Zahn“
Ist es möglich das sich immer noch Eiter im Oberkiefer befindet und es mir deshalb immer wieder schlecht geht?
Mich macht es stutzig das der eigentlich „tote“ und „fertig gefüllte“ Zahn des öffteren auf Hitze reagiert und Druckempfindlich wird.
Gruss
- und der sagte mir, dass die Wurzel überhaupt nicht ganz rausgezogen wurde vom Vorgänger und drum der Zahn logischerweise wehtut (er hat es mir auf dem Röntgenbild auch zeigen können). Damals, anno 1984 herum, war eine Wurzelbehandlung noch eine recht schmerzhafte Prozedur, aber sie hat sich gelohnt: Nachdem der Rest entfernt war, war alles wieder im grünen Bereich.