Liebe/-r Experte/-in, der Hausarzt meines 62jährigen Vaters sieht eine Krankmeldung bis auf weiteres vor ( bis 18 Monate) aus psychischen Gründen ( Mobbing nach 36 Jahren Betriebszugehörigkeit). Nach 6 Wochen Krankmeldung erhält er ja nur noch 60% seines Nettogehaltes. Existenzfähig ist er dann nicht mehr ( verheiratet, Tankwart ).Welche Möglichkeiten bestehen, die Differenz mit „staatlichen“ Mitteln auszugleichen? Muß der Arbeitgeber nach den 6 Wochen auch noch Arbeitgeberbeiträge weiterzahlen? Der über die Krankmeldung ja erfreut sein wird-keine finanzielle Belastung durch das Gehalt meines Vaters- hat erreicht, was er wollte ( langjährigen AN losgeworden). Ein arbeitsgerichtliches Verfahren lehnen wir ab, da die Beweispflicht fürs Mobbing schwierig ist ( u. auch aus finanziellen Gründen). Zumuten möchte ich das meinem Vater auch nicht mehr. Frührente käme wegen geringer Rente nicht in Frage, denken wir.Bitte helft uns!
Hallo Inel,das ist eine schwierige Angelegenheit.Bevor ich dir was verkehrtes sage,rufe bei der Verbraucherzentrale an,oder geh zu dem nächsten Sozialgericht.Ich hatte auch Probleme mit Mobbing am Arbeitsplatz.Mir hat die VdK geholfen mit Rat und Tat.Aber da musst du Mitglied sein.
Vielen DAnk für die schnelle und hilfreiche Antwort .
Hallo Inel,das ist eine schwierige Angelegenheit.Bevor ich dir
was verkehrtes sage,rufe bei der Verbraucherzentrale an,oder
geh zu dem nächsten Sozialgericht.Ich hatte auch Probleme mit
Mobbing am Arbeitsplatz.Mir hat die VdK geholfen mit Rat und
Tat.Aber da musst du Mitglied sein.