Angenommen ein Existenzgründer ist seit einem Jahr selbständig und sein Unternehmen läuft ganz gut. Allerdings hat er das Gefühl, dass Ihn die Krankenkassenkosten auffressen. Dennoch möchte er die Kasse nicht wechseln. Jetzt hat er ein Angebot zu einer nichtselbständigen Arbeit bekommen, der neue Arbeitgeber möchte ihn unbedingt haben. Der Existenzgründer möchte aber seine Selbständigkeit nicht aufgeben.
- Wie viel muss der Existenzgründer verdienen, damit die Krankenkasse über die nichtselbständige Arbeit abgerechnet wird?
- Gibt es ein Zeitlimit?
- Müssen bei der Krankenkasse beide Einkommen angegeben werden (Nichtselbständige + selbständige Tätigkeit)
- Gibt es sonst noch etwas zu berücksichtigen?
- Wäre es besser, wenn der Existenzgründer die Arbeit als Freier Mitarbeiter annimmt? (Er möchte eigentlich nur einen Tag pro Woche als Angestellter arbeiten, damit ihm genügend Zeit für sein eigenes Unternehmen hat. Der Arbeitgeber möchte ihn am liebsten fünf Tage pro Woche)