ich suche hier Rat wegen meiner Krankenversicherung.
Ich bin nach Deutschland zurückgekehrt, nachdem ich einige Jahre im Ausland war.
Jetzt brauche ich eine Krankenversicherung und weißt nicht, welche ich auswählen soll.
Zuletz war ich gesetzlich versichert aber, da ich als Selbständige arbeiten werde, könnte ich mich privat versichern lassen.
Zu mir:
Ich bin Frau, 32 Jahre alt, rauche nicht, habe viel Bewebung.
Ich würde ungerne pro Monat zu viel ausgeben.
Im 2013 werde ich voraussichtlich 10.000 € verdienen und daher möchte keine 300 € pro Monat nur für die Krankenkasse zahlen.
Ich gehe eigentlich höchstens einmal alle 2 Jahre zum Arzt, nehme keine Medikamente für Fieber, Grippe usw, lasse mich nicht imfpen.
Wegen der Wichtigkeit der Sache kann ich nur eine Beratung durch einen Berater (Versicherungsberater, Anwalt), welcher Deine individuelle persönliche derzeitige und wahrscheinliche zukünftige Situation prüft, empfehlen.
Natürlich findet sich ein Verkäufer, der Dir eine Police für unter 200€/ Monat verkauft. Blöd ist nur, daß deren Leistungen oft unter den Leistungen der GKV sind, und falls Du ein Kind bekommst, mußt Du dieses evtl. mit eigenem Beitrag versichern. Abgesehen davon mußt Du beim Arzt oft in Vorleistung gehen, und bekommst das Geld hinterher von der PKV abzüglich Selbstbehalt wieder.
Angeblich soll es GKV’s geben, die Gründer mit geringem Gewinn mit geringerem Mindestbeitrag als den üblichen 3XX € versichern. Die Berater kennen sich da aus.
Wegen der Wichtigkeit der Sache kann ich nur eine Beratung
durch einen Berater (Versicherungsberater, Anwalt), welcher
Deine individuelle persönliche derzeitige und wahrscheinliche
zukünftige Situation prüft, empfehlen.
Was für ein Unsinn !
Bei einem Jahreseinkommen von 10.000 € gibt es nur eine Empfehlung und zwar in der GKV zu bleiben.
Und dort muss man keine Beiträge für eine nicht erforderliche Beratung zahlen.
Wegen der Wichtigkeit der Sache kann ich nur eine Beratung
durch einen Berater (Versicherungsberater, Anwalt), welcher
Dann erklär mir doch mal bitte, was ein Anwalt zu dieser Frage beitragen soll. Und zu Deiner Information, die meisten Versicherungsberater haben sich miitlerweile aus Verzweiflung über die Bereitschaft der Kunden ihre Honorare zu bezahlen auf das Tarifwechselgeschäft nacvh § 204 VVG verlegt.
bei der doch etwas unsicheren beruflichen Perspektive würde ich die GKV wählen. Aufgrund der Vorversicherung vor dem Auslandsaufenthalt muss die auch aufnehmen.
Der Beitrag wird allerdings nicht viel unter 300 EUR liegen. Da wir aber Versicherungspflicht in Deutschland haben, hilft Warten nichts, es vergrößert nur die Schulden.
Natürlich wird es Leute geben, die eine billigere PKV anbieten. Ich würde davor warnen.
Ich wollte einfach mal nett sein
Natürlich ist mir klar, daß für den Fragesteller nur die GKV in Frage kommt.
Weil ich aber die reichlich vorhandenen PKV- Verkäufer hier damit nicht sofort vor den Kopf stoßen wollte, habe ich Beratung empfohlen.
Meine nächste Antwort trifft, wie sonst immer, wieder direkt ins Schwarze .
Natürlich ist mir klar, daß für den Fragesteller nur die GKV
in Frage kommt.
Weil ich aber die reichlich vorhandenen PKV- Verkäufer hier
damit nicht sofort vor den Kopf stoßen wollte, habe ich
Beratung empfohlen.
Beratung bei einem Versicherungs-Berater.
Willst Du jetzt auch noch die PKV-Verkäufer verulken ?
Meine nächste Antwort trifft, wie sonst immer, wieder direkt
ins Schwarze .
Weil ich aber die reichlich vorhandenen PKV- Verkäufer hier damit nicht sofort vor den Kopf stoßen wollte,
… die komischerweise unisosno GKV empfohlen haben. Hoffentlich haben wir Dein Wewltbild nicht zu sehr in wanken gebracht.
habe ich Beratung empfohlen.
Du empfiehlst also dem Fragesteller, obwohl du es selber für überflüssig hälst, eine kostenpflichtige Beratung und bezeichnest das dann noch als „Nettigkeit“ ?
Meine nächste Antwort trifft, wie sonst immer, wieder direkt ins Schwarze .
Dann solltest Du Dir für Deine nächste Antwort vielleicht eine Frage aussuchen, von deren Materie Du etwas verstehst.