Hallo,
vor anderthalb Jahren wurde mir ein 4,5 cm Gisttumor aus dem Magen entfernt. Durch die geringe Mitoserate und vollständige operative Entfernung des Tumors wurde keine weitere medikamentöse Behandlung durchgeführt.
Ich habe eine halbjährige Kontrolle durch MRT und alle 3 Monate Blutkontrolle.
Nun habe ich seit 4 Wochen Halsschmerzen und fühle mich total schlapp. Die Halsschmerzen gehen nicht weg, ich trinke schon Tees (warm und kalt, je nachdem was gerade gut tut) lutsche Tabletten und nehm Grippostad bzw. Paracetamol. Es wird nicht besser, fühl mich eher immer schlapper. Das Druckgefühl im Hals wird immer stärker.
Es mag Quatsch sein, aber kann es sein dass der Krebs irgendwie zurück ist?
Letzten August war ich zum MRT, Magenspiegel und Lunge röntgen…alles ok soweit.
Ich versuch mir einzureden dass da nix ist.
Aber ich fühle mich immer mehr so wie damals bis ich im Krankenhaus gelandet bin und die Gist-Diagnose gestellt wurde.
Im März steht das nächste MRT an.
Was soll ich tun, fühl mich irgendwie mies. War jetzt 3 Tage zuhause, heute wieder auf Arbeit und hab des Gefühl gleich umzukippen, auch hab ich öfters herzrasen, hatte ich damals auch.
Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben, was würdet ihr tun?
Lieben Dank,
Lisa