Hallo Ihr,
komme gerade vom Fäden ziehen (Mundbereich) und es hat mich dabei mal wieder fast umgehauen. Gleiches bei der OP vor 10 Tagen.
Rein körperlich sollte so ein kleiner Eingriff - insbesondere unter Betäubung - doch einfach zu verkraften sein: kein Blutverlust, keine Schmerzen (da Betäubung), keine extremen physischen Einwirkungen.
Dann müsste so ein Kreislaufproblem größtenteils psychologisch bedingt sein? Und das, obwohl es keine negative Vorerfahrung gab (im Sinne von: bei einem anderen Eingriff gab’s plötzlich starke Schmerzen oder so), Arzt und Helfer sehr vertrauenserweckend schienen etc.
Gibt es Methoden, wie man seinen Körper (oder eigentlich eher die Psyche) austricksen kann?
Schöne Grüße
Uli