Hallo,
beim gestrigen Krimi-Schauen war da wieder die obligatorische Szene:
Spurensicherung erscheint am Tatort (Wohnung/Haus), es ist zu dunkel um genügend sehen zu können. Anstatt nun den/die Lichtschalter zu betätigen, greift jeder zur Taschenlampe. Klar, sieht schön dramatisch aus
Ein solches Vorgehen erscheint mir (als Laie!) aber ziemlich unpraktisch bis sinnlos:
Etwaige Spuren an Lichtschaltern könnte es geben - aber warum nicht zuerst diese Spuren (im Schein der Taschenlampen) abnehmen und dann den Lichtschalter betätigen?
Da ja die Darstellung in Krimis oft deutlich von der realen Ermittlungsarbeit abweicht, würde mich interessieren, wie es bezüglich dieser Sache aussieht sowie, falls man in Realität auch so vorgeht, warum.
Viele Grüße,
Nina